Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa
(CC) Die Religion
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
C. An Vaju. Der Herr in Vers 27 ist der ... ... aus, Zur Gab' gestimmt durch Soma's und die Presser hier, o der du reinen Soma trinkst. ... ... treu wirkend für den treueren. 28. Die fettbedeckt und leuchtend ist, o Vaju, herrlich von Gestalt, ...
C. Die sieben Schwestern in Vers 8 sind die sieben in V ... ... Bahn (Rennbahn) der Sonne ist das Strömen des Soma verglichen. 7. O Soma, schreite vor im Strom, zum Rausch für Indra ausgepresst, Erlangend ...
C. Von einem Nachkommen des Viaçva (vgl. 643. ) 7. Auf, singet nach Viaçva's Art dem Soma, ihm, dem flammenden, Dem grossen, tausendäugigen. 8. Dess helle Flut von Honig trieft, dess Ross sie spornen ...
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
C. 7. 229 Mit deinen Strömen, die ... ... Honig reich ergossen sind, O Indu, fliesse in das Sieb. 8. So fliess dem Indu denn ... ... Widderhaar und setze dich Auf deinen Sitz, das Holzgefäss. 9. O Indu, ströme fette Milch ringsum, der ...
C. 232 7. Mit diesem Strome riesle hell, mit dem die Sonne du entflammt, Entsendend menschenholde Flut. 8. Die Sonne hat ihr Ross geschirrt hellflammend in des Menschen Sitz, Zu fahren durch den Raum der Luft. 9. ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit ... ... ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma, unserm Vieh, ergiesse deinen fetten Trank, Vergrössre das berühmte Meer. ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. ... ... die Kufen an. 15. Rings hat ergossen sich dein Saft gepresst, o Soma, in den Krug, Er strömet ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. ... ... Soma, dem begierigen, dem grossen, Männer schauenden, Und dringe ein in Indra's Bauch.
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den ... ... 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum Göttermahl dahin, wo du ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
C. 7. Allweiser, dein, des flammenden, Ergüsse sind ... ... Licht erzeugend strömst du alle Herrlichkeit herbei, Du schwillst, o Soma, als ein Meer. 9. Entsandt erhebst du den Gesang, o rieselnder, du wiehertest Am Himmel wie der Sonnengott.
C. 7. Zehn Finger läutern diesen nun, den aus dem Meer entsprungenen, Mit den Aditja's zeigt er sich. 8. Mit Indra und mit Vaju geht zur Seihe der gepresste hin Und mit der Sonne Strahlen er. 9. So ...
C. 7. Die schnellen Indu's haben schon, hinrieselnd durch das Somasieb, Indra erreicht auf ihrer Bahn. 8. Es flammt der beste Somasaft, der Indu frische Lebenskraft Dem Indra und dem Menschen zu. 9. Die Sonne treiben strahlend sie ...
VIII, 4. [624.] Zwei Lieder der Kanva's.
C. An Indra. Das Ross in Vers 7 scheint die Sonne ... ... Ort. 8. 485 Auf, preiset, hebt zu preisen an o preiset, Prijamedha's ihr; Die Kinder sollen preisen auch; den kühnen preist wie eine Burg ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro