... scholastischen Namen für die Schlußmodi (s. d.) bezeichnet c das kontradiktorische Gegenteil des Schlußsatzes. Wenn man ... ... der Bewegung (Celeritas), z.B. in der Formel: c = s/t, welche besagt, daß die Geschwindigkeit eines Körpers ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: ... ... Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo ... ... verneinenden Urteils ist: Alle S sind nicht P, oder: Kein S ist P. Das Begriffsverhältnis ...
... im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. ... ... alles aus der »Umgebung« des » System C « (s. d.), was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. ...
S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
... wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » ... ... « (s. d.) des » Systems C« (s. d.) »abhängige« Grundwerte von verschiedenen Modificationen (l.c. II, 5, 16 ...
Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole ... ... . Er verficht die Idee des persönlichen Gottes und der Unsterblichkeit. SCHRIFTEN: L'idée de Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e siècle, 2. éd. 1881. – Le ...
Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.
Piat, C. , Prof. am Institut catholique, Paris. SCHRIFTEN: L'intellect actif. – L'idée ou critique du Kantisme, 2. éd. 1901. – La morale du bonheur, 1909, u. a.
Lask, E. = Nach L. ist die Panarchie des Logos, die Allherrschaft der kategorialen Form zu betonen. Die Kategorien sind auch auf das übersinnlich-geistige Material, die Philosophie selbst, anzuwenden.
Mach, E. – Vgl. H. BUZELLO, Krit. Untersuch, von E. Machs Erkenntnistheorie, 1911 (Gegen M.).
System C s. C.
... in Verminderung oder Behauptung des Maximums (l.c. S. 60 ff.). Durch die »Congregation ... ... höherer Ordnung «, » Congregalsysteme « ( S C) (l.c. S. 153 ff.). Vgl. Principialcoordination , Vitaldifferenz ...
Exner, S. = E. gibt eine Theorie der »Bahnung«, der »Sensomobilität«, der Gefühle, der Instinkte u. a. – Vgl. JERUSALEM, Gedanken und Denker, 1905, S. 212 ff.
Lubac, E. , Paris. = Von Bergson beeinflußt. SCHRIFTEN: Psychologie rationelle, 1904, u. a.
Jäsche E. – Schriften : Das Grundgesetz der Wissenschaft. 1886. – Grundz. e. allgem. Weltansch., 1897. – Werden, Sein u. Erscheinungsweise d. Bewußtseins, 1887.
Grimm, E. – Schriften : Theorie der Religion, 1908.
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