Beim Opfer zu Ehren Héu-tsĭ's. 1 O auserwählter Héu-tsĭ's! Du kannst dem Himmel dich gesellen. Getreide hätten uns're Völker ... ... Siehe III. 2, 1. 2 S. IV. 1, 8 Anm ...
Beim Opfer zu Ehren König Thâng's. O siehe, ha! ... ... unser'm hehren Ahn gefällt. Thâng's Enkel ladet ihn, zu nah'n, Auf daß er unser Hoffen ... ... Töne. Ach, herrlich ist der Enkel Thâng's, Und wunderprächtig sein Getöne! Laut ...
Zu Ehren Wù-tīng's im neuen Tempel. Schnell flog ... ... Staaten; 4 Daraus ihm großes Heil gerathen. Schāng's Hauptstadt war im schönsten Stand, Ein Musterbild für alles ... ... King-Bergs Hang; Ficht' und Cypresse, hoch und schlank, Ward abgehau'n, gebracht entlang; Gezimmert ...
36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. ... ... drei oberen Kasten und den Çûdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der ...
d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es ... ... es geboten, zurückzuerstatten, wenn man es vermag. Von vornherein aber muß man sich's wohl überlegen, von wem man Dienste entgegennimmt und unter welcher Bedingung, um dann ...
König Tschhîng's Gebet an seinen Vater. Bei meinem Antritt ... ... Doch o, wie weit hat er's gebracht! Und ich bin dem noch nicht gewachsen. Ihm nachzukommen tracht' ich wol, Doch führ' ich's weiter wie zerstückelt. Ich bin nur ...
Lob der Güte von König Wên's Nachkommen und Verwandten. Des Einhorns Fuß ist lind; 1 So unsres Fürsten Söhne sind. Ach ja, das Einhorn sind sie, oh! Des Einhorns Stirn ist gut; So All' aus unsres Fürsten Blut. ...
König Wù's Opfer zu Ehren seines Vaters Wên. Einträchtig sind sie hergekommen Und ... ... hohen Himmel dann 1 Und deiner Nachkunft Glanz beschieden; Warst meiner greisen Brau'n Berather Und reichlich segnetest du mich. So ehr' ich dich, erhabner ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß ... ... spöttischer Bemerkung: So wollt's die Stadt, die auf Gesetze doch nichts gibt. Ein schlechter Mensch ... ... geworden ist. So sagt auch Euenos: Freund, langdauernder Übung bedarf's, so sag' ich; sie wird dann ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese als ... ... der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag ...
D. Schelling Das bedeutendste oder in philosophischer Rücksicht einzig bedeutende Hinausgehen ... ... , die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser Gegensätze, – daß Platon nicht ... ... der Form der quantitativen Indifferenz des Subjektiven und Objektiven.« Die quantitative Differenz außerhalb (s. oben) der absoluten ...
Erscheinen der Fürsten beim Opfer König Tschhîng's zu Ehren seines Vaters Wù ... ... 1 Zu frommem Dienst, zu Opferweih'n: – Daß er ihm greise Brauen schenke, 2 Mit ... ... Ahnentempel geweihten Platze »läßt er sie erscheinen«. 2 D.h. ein hohes Alter ...
d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...
König Tschhîng's erstes Ahnenopfer nach der Trauerzeit. Bekümmert bin ich kleines Kind; 1 ... ... war damals noch ein Knabe. 2 Damit ist König Wên's Geist gemeint, der bei allen Ahnenopfern »auf und ab steigt im Palast«. ...
42. tan-nirdhâraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, ... ... (ein guṇavâda, vgl. S. 186) sein müssen; wo aber von einem Lohn die Rede ist, ... ... nehmen. Anders liegt die Sache in solchen Fällen wie beim Voropfer u.s.w.; hier ist die Rede ...
... hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, » ... ... , 1) »das Manas soll man verehren als das Brahman« [Manas u.s.w. Symbole des Brahman sind]. Oder auch man kann annehmen, dass ... ... um Symbole sondern um Upâdhi's des Brahman handelt, wenn es] z.B. heisst: » ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht ... ... symbolischen Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sûtram 3, 3 ... ... angeführt, und so ist denn auch »wegen der Verbindung u.s.w.« als Ursachen die Unabhängigkeit der ...
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der ... ... berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
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