... Austausch zwischen beiden Klassen. (1000 v + 1000 m ) I – diese Werte, die in ... ... ist dadurch das Äquivalent für die Arbeitskraft in I (1000 I v ) und der Mehrwert der Kapitalisten ... ... konstanten Kapital II c ; oder I (v + m) = II c .
Stern, M. L. , geb. 1844 in Waag-Neustadtl, Rabbiner in Trebitsch, ... ... . Anthropogonie des Prof. Dr. E. Häckel, 1879. – Philosoph. u. naturwissenschaftlicher Monismus, 1885. – Monistische Ethik, 1911, u.a. – Vgl. V. STERN, Die Philosophie meines Vaters, Arch ...
Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.
Hartmann, E. v. – Vgl. N. E. POHORILLES, Entwickl. u. Kritik d. Erkenntnistheorie E. v. Hartmanns, 1911.
Plessing, F. V. L. , geb. 1752, Prof. in Duisburg, gest. 1806. = Führt die griechische Philosophie auf orientalische (ägyptische) Quellen zurück. SCHRIFTEN: Versuchter Beweis von der Notwendigkeit des Übels u. der Schmerzen, 1783. – ...
Rauwenhoff, L. W. E. , 1828-1889, Prof. in Leyden. = Von Kant beeinflußt. Die Religion besteht im Bewußtsein persönlicher Beziehung zu einer höheren Macht und im Gefühl der Achtung vor dieser. SCHRIFTEN: Religionsphilosophie, deutsch 1889; 2. A. ...
Karl Marx [Brief an V. I. Sassulitsch] 8. März 1881 41, Maitland Park Road, London ... ... , das auf der Ausbeutung der Arbeit andrer, auf Lohnarbeit gegründet ist.« (l.c. p. 341.) Bei dieser Bewegung im Westen handelt ...
I. Vorbereitender Teil, v. 1-57. v. 1-6: Etymologien des Namens ... ... ; – Mit Dhṛishṭi und Jayantaka, 55. Mit Vijaya und Surâshṭra, Akopa, ... ... s Scholiast sollen in Râm (= R + a + a + m) auf R sich Brahmán (a), Vishṇu ( ...
... der Warenwert ausschließlich aus den Elementen bestehe, die wir als v + m bezeichnen. In der ... ... der Wert des Produkts in der Manufaktur = v + m (wo m = Profit des Kapitalisten), sagt er uns ... ... bei A. Smith der Preis aller Waren auf in v + m. Das Dogma, daß der Preis aller ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6 ... ... Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
M'Cosh s. Cosh .
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen ... ... angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. ... ... Systems C« (s. d.) »abhängige« Grundwerte von verschiedenen Modificationen (l.c. II, 5, ...
Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole ... ... . Er verficht die Idee des persönlichen Gottes und der Unsterblichkeit. SCHRIFTEN: L'idée de Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e siècle, 2. éd. 1881. – Le ...
Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.
Lask, E. = Nach L. ist die Panarchie des Logos, die Allherrschaft der kategorialen Form zu betonen. Die Kategorien sind auch auf das übersinnlich-geistige Material, die Philosophie selbst, anzuwenden.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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