... - u. Lebensansch. S. 63 ff.. W. GOERING, Raum u. Stoff, 1876. FOUILLÉE, Princ. d. id ... ... Kurze Erkl. S. 173 ff.. HEYMANS, G. u. E. d. w. D. S. 253 f. (R. = »das abstracte Schema ...
Yoga : Name eines der sechs orthodoxen indisch-philosophischen Systeme , welches die Erlösung vom Dasein , die mystische Vereinigung mit der Gottheit lehrt und durch Askese u.s.w. zu erreichen sucht.
Jodl . – Schriften : Wissenschaft u. Religion, 1909. – Der Monismus u. d. Kulturprobleme d. Gegenwart, 1911. – Vgl. W. BÖRNER, Fr. Jodl, 1911.
... Zweckgedanke, noch mehr als Substanz (Log. Unt.). Nach W. ROSENKRANTZ ist der Seelenbegriff die Idee einer »organisierenden und belebenden ... ... . 104 ff., 116 ff., 121, 124). Im Sinne Günthers lehrt W. KAULICH (Handb. d. Psychol., 1870). Den substantialen Seelenbegriff haben ...
... an den Artikel Geist im D. W., den Rudolf Hildebrand zu einer meisterlichen Monographie gestaltet hat. Besäße die Wortgeschichte ... ... sich nicht erst auf dieser armen Höhe einstellt. Schon Hildebrand (D. W. IV, 1, II Sp. 2740) sagt: »Diese und andre ...
... 240 ff.. ROSMINI, Psicol. § 1066 ff.. W. B. CARPENTER (ähnlich wie Martineau). SCHNEIDEWIN, Unendl. d. Welt, ... ... S. 5. LIPPS, Leitf. d. Psychol. S. 202 ff. (W. = Form des Strebens). MAUTNER, Sprachkr. I, 509 (W. = nur subjective Begleiterscheinung. S. 390: kein ...
Geist : vgl. HEGEL, Ästh. I, 103, 120 f.. BRANISS, Met. S. 354. W. ROSENKRANTZ, Wiss. d. Wiss. I, 366, 372 ff.. L. KNAPP, Rechtsph. S. 27 (G. = Phänomen der Materie). PAULHAN, Phys. ...
Wesen : vgl. KRAUSE, Urb. d. Menschh. 3 , S. 325. HÖFFDING, Psychol. 2 , S. 301 (W. eines Dinges = dessen »vorherrschende Eigenschaften oder Gruppe von Eigenschaften«).
Fries . – Vgl. W. MECHLER, Die Erkenntnislehre bei Fries, 1911.
falsch – In einer systematischen Darstellung der vorgetragenen Weltanschauung müßte die ... ... des Wahrheitsbegriffs eine der ersten Stellen einnehmen; im Alphabet ist der spät erfundene Buchstabe W , ursprünglich ein Halbvokal, hinter das lateinische U zu stehen gekommen, obgleich ...
Schlaf ist ein physiologisch-psychischer Zustand , der als Folge ... ... Organismus periodisch eintritt oder durch Langeweile, narkotische Stoffe , Gehirndruck m s. w. bewirkt wird. Physiologisch ist der Schlaf noch nicht genügend erklärt. Er beruht ...
... durch Persönlichkeit (Dichter, Priester u.s.w.). Im Mythus ist zugleich die primitive Metaphysik gegeben, aus dem Mythus ... ... Philosophen (z.B. PLATO, Neuplatoniker , Gnostiker, SCHELLING u.a.). – W. BENDER versteht unter Mythus »die Lehre von den Göttern als den Begründern ...
Copula (Band): das Wortzeichen (»ist«, »sind« u.s.w.), welches im Satze die Beziehung von Subject und Prädicat ausdrücken kann. Das » Sein « im Sinne der Copula bedeutet nicht die Existenz, sondern die als gültig gemeinte ...
Cultur (geistige, sociale, ethische): Ausbildung der intellectuellen und moralischen ... ... in geistigen, socialen Gebilden ( Wissenschaft , Recht , Sittlichkeit u.s.w.), Bändigung des ungezügelten Trieblebens durch den Willen ; Verwertung und Bearbeitung alles » ...
Noëtik : Begriffslehre (bei K. ROSENKRANZ, Syst. d. Wiss. S. 98 ff.); Denkgesetz-Lehre (»Noetic«, bei W. HAMILTON, Lect. on Met. III, 5, p. 72); Erkenntnislehre ( ...
Lesage , geb. 1724 in Genf, gest. 1803. = L. ... ... Schriften : Physique mécanique, 1818, u. a. – Vgl. W. STOSZ, Lesage als Vorkämpfer der Atomistik, 1884.
Logica communis, generalis, universalis, docens, utens, vetus, nova, formalis u.s.w. s. Logik .
Witelo , polnischer Naturforscher und Philosoph im 13. Jahrhundert, vom Neuplatonismus und Avicenna beeinflußt. Vgl. BAEUMKER, W. 1908.
... auch nicht zwei, nicht drei u.s.w., wann kommt ein solcher zustande? Sagt man etwa: bei fünfhundert, so ... ... einem dritten, der folgende den dritten Begriff mit einen vierten u.s.w. verbindet, um sodann im Schlußsatze den ersten Begriff mit dem ...
Achtung ist anerkennende Berücksichtigung des Wertes einer Persönlichkeit , des Sittengesetzes u.s.w. Sie besteht wesentlich in einem Achtungsgefühl, das sieh an die Vorstellung der Überlegenheit oder Ebenbürtigkeit eines Wesens knüpft. -Nach KANT ist Achtung »das Gefühl der ...
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