15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyaṇa', ubhaya-thâ-adoshât, tat-kratuç ... ... Vertrauenden führt er, so meint Bâdarâyaṇa, weil in der Unterscheidung beider kein Fehler, und zwar ist es die ... ... auf das erschaffene Brahman Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bâdarâyaṇa«. Denn wenn man in ...
A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert. (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... . Anal. post. I 11, 77 a 5, und öfter). So kann man von den Bewegungen der ...
... ist die zu kaufende Warensumme W = A + Pm, oder kürzer W ‹ A + ... ... worin G umgesetzt wird, stellt G -W ‹ A + Pm aber noch ein höchst charakteristisches ... ... Geldkapital auf gesellschaftlicher Stufenleiter die hier betrachtete Funktion G – W ‹ A + Pm vollziehe, – dies unterstellt ...
... na, bhedâd; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanât nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil ... ... Vaiçvânara (das allverbreitete) bezeichnet (Chând. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden behaftet ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als unmittelbar (das Moment der Endlichkeit der Kunst) einerseits ein Zerfallen in ein Werk von äußerlichem gemeinen Dasein, in das dasselbe produzierende und in das anschauende und verehrende Subjekt; andererseits ist sie die ...
a) Gelassenheit Mit Gelassenheit pflegt man ein mittleres Verhalten da zu bezeichnen, wo es sich um zornige Erregung handelt, und zwar teilt man, weil es für die rechte Mitte und eigentlich auch für die beiden Extreme keinen eigenen Ausdruck gibt, die Bedeutung der rechten ...
... la nature, tout ce qui est conforme à l'ordre naturel pouvant être conçu ou entendu par quelque créature.« ... ... er »dem Experiment keine Principien entlehnt, sondern seinen Schluss gänzlich durch ein Schliessen a priori feststellt. Er nimmt an, dass gleiche Körper an den Enden ...
4. Nachruf an »M. Heß« »Was Engels und ... ... in der Tat beschaffen ist« !!! »M. Heß«, für dessen Schriften Engels und Marx durchaus keine Verantwortlichkeit übernehmen, ... ... diese Kritik in einzelnen Punkten den Feuerbach nicht kapiert hat oder auch« (o, Theologie!) »das Gefäß ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und umgekehrt ...
a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle Manche nämlich sehen das Gefühl der Lust als das Gute selber an, andere betrachten es in geradem Gegensatze dazu als ganz und gar verwerflich; jene in der Überzeugung, daß ihre Auffassung der Sache entspreche, diese in ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung der Natur ... ... , als an sich Begriff, überhaupt dessen Unterschiede an ihm, [und zwar] α) unmittelbar in seiner Gleichgültigkeit als die bloß verschiedenen , ganz bestimmungslosen drei ...
7. samânâ ca â-sṛiti-upakramâd; amṛitatvañ ca ... ... lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt vom Wissen handelt, weil jene Dinge ... ... erwidern wir: jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte des Weges ...
... 500 Pfd. St. ist also = W + w = W'. Was W, als Wertausdruck der 10000 ... ... 500 Pfd. St., ihren Wert. W' = W + w (= 422 Pfd. St. ... ... = G + g, weil W' = W + w war. In W' ist ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern er zunächst als unmittelbarer oder an sich seiender bestimmt ist, existiert nicht als Lebendiges , das Leben ist als Subjekt und Prozeß wesentlich sich mit sich vermittelnde Tätigkeit. Vom subjektiven Leben ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât schon ... ... Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ihm das Wissen ... ... Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ...
Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori Aus der Thatsache, ... ... er sich auf keine; sondern er urtheilt apodiktisch, mithin a priori. Wie kann er Dieses, wenn er von außen ... ... Existirenden, indem er nur die Realisation einer uns a priori gegebenen Form des Erkennens ist, insofern seine ...
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