3. Das Wasser als Bild des Edlen Dsï Gung sprach: »Wenn Ihr einen großen ... ... der Niedrigkeit, es richtet sich nach allen Linienzügen des Geländes: Darin gleicht es der Gerechtigkeit. Wenn es einem hundert Klafter tiefen ... ... : Darin gleicht es der Rechtschaffenheit. Wenn es voll ist, bedarf es nicht des Abstreichern: Darin gleicht es ...
Fröhlich, Jos. Ans. – Schriften : Die Individualität, 1897.
Aus dem Kiratardschunija des Bharawi Reis und Wasserlilie ... ... Welle zum Ufer geführt, Wird bleich das Wasser, als ob sich's entrüste. ... ... Freundinnen selbst, den Freunden geschweige. 8, 46. Als wie aus Furcht vor dem Fisch in der Flut, Hat eine ...
Aus dem Mahâbhârata Der Gesang des Heiligen
1, h. Das Hausgesinde des Bräutigams zur Ankunft der Braut. 62. Nicht Brudertötrin, o Waruna, nicht Viehtötrin, Brihaspati, Indra, nicht Gattentöterin, Kindsmutter bring uns, Sawitar!
4. Das Leben als Dienst Der Meister hat gesagt: ... ... ist, sich großzügig zu erweisen. Er setzt das Gute der anderen ins Licht und lobt die Verdienste anderer, da ... ... , sich großzügig zu erweisen. Er setzt das Gute der anderen ins Licht und lobt die Verdienste anderer ...
A. Das Lied des Arztes. Ich gebe das ... ... Der Stute gleich, die Preis gewinnt, geleite uns das Kraut zum Sieg. 4. ... ... Suchten-Bändiger. 7. 400 Das wäss'rige, das milchige, das nährende, das kräftige – Beisammen sind sie alle ...
Die Sonne als Symbol des Brahman. Chândogya-Upanishad 3 ... ... der Himmel dort. [Hier geht die Vorstellung des Vogeleies in die des Fötus über.] Die äussere Eihaut ... ... die Gefässadern sind die Flüsse, das Fruchtwasser ist der Ozean. 3. Was aber dabei geboren wurde, das ist die Sonne dort; als sie geboren war, erhob ...
Wind und Odem als Symbole des Brahman. Chândogya-Upanishad ... ... das Auge, in den Odem das Ohr, in den Odem das Manas. Denn der Odem rafft ... ... dass den Çaunaka Kâpeya und den Abhipratârin Kâkshaseni, als ihnen das Essen aufgetragen wurde, ein ...
... die Augen spalteten sich, aus den Augen entsprang das Gesicht, aus dem Gesicht Âditya; die Ohren spalteten sich, aus den Ohren entsprang das Gehör, aus dem Gehör die Diç' ... ... das Herz spaltete sich, aus dem Herzen entsprang das Manas, aus dem Manas der Mond ...
6. Das vollkommene Vorbild des Großen Schun Der Meister hat gesagt: »Obwohl ... ... Tode begünstigte er nicht seinen Sohn. Er behandelte die Leute als seine Kinder wie ein Vater und eine ... ... seiner Geisteskraft flößte Ehrfurcht ein, nur die Klarheit seiner Geisteskraft strahlte von ihm aus.‹ Wer außer dem Herrn von Yü konnte das erreichen!«
... das Selbst findet und erkennt. Das verkünden sie als das Wort des Heiligen. In dieser Absicht ... ... .‹ So sprach er. ›Das ist das Unsterbliche, das von Gefahr Freie. Das ... ... will ich hören«, so ist das das Selbst; das Ohr dient ihm nur zum Hören. ...
Was ist das Brahman? Driptabâlâki war ein gelehrter ... ... : ›Rede nicht mit mir von diesem. Als »Indra Vaikuntha«, als das unbesiegbare Heer, verehre ich ihn.‹ ... ... sprach: ›Den Purusha, der als Schatten erscheint, verehre ich als das Brahman.‹ Ajâtashatru ...
2. Das Größte am Weg des Menschen Meister Kung ... ... dem Herzog Ai. Herzog Ai sprach: »Darf ich fragen: Was ist das Größte am Weg des Menschen?« Meister Kung wurde bewegt ... ... Fürst recht ist, so richtet sich das Volk nach der Regierung. Was der Fürst tut, danach richtet ...
4. Das eine, was not ist Für die Führung des ... ... . Wer in untergebener Stellung nicht das Vertrauen seiner Oberen hat, bekommt das Volk nicht so in die Hand, daß er es in Ordnung bringen kann. Das Vertrauen seiner Oberen zu ...
6. Die Wirkung des Inneren auf das Äußere Darum: ... ... Ehre und Schmach entspricht stets dem geistigen Wesen des Menschen. Wenn das Fleisch fault, erzeugt es Würmer ... ... dann erhebt sich Unheil und Wehe. Das Starke zieht sich selbst das Zerbrechen zu, das Weiche zieht sich selbst das ...
Hauch und Wind als Sitz des Lebens (siehe unten Chândogya IV, 1-3) ... ... das Ohr. Wenn er erwacht, dann entstehen sie wieder aus dem Hauch. Das gilt für die Person. Für die Götter gilt: ... ... in den Wind der Mond, auf dem Wind beruhen die Himmelsgegenden; aus dem Wind entstehen sie wieder. ...
... sprach er, »der ist das Unsterbliche, das Furchtlose, der ist das Brahman. Darum auch, ... ... Tage in die lichte Hälfte des Monats, aus der lichten Hälfte des Monats in das ... ... wo die Sonne nordwärts gehet, aus dem Halbjahr in das Jahr, aus dem Jahr in die ...
1. Das Opfer im Kreislauf des Jahres Die Opfer sollen ... ... dem Lauf der Natur und bringt das Frühlings- und das Herbstopfer dar. Wenn im Herbst der Reiftau ... ... ist traurig, wenn man Scheidende begleitet. Darum hatte das Frühlingsopfer Musikbegleitung, das Herbstopfer aber nicht.
Was ist besser als Opfer für die Götter? Da sagt man: ›Wer steht höher, ... ... eine Schlange die Haut, so legt er diesen sterblichen, schlechten Leib ab. Aus Versen, Opfersprüchen, Spenden bestehend, erlangt er die Himmelswelt. Der opfert den ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro