1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... aller wirklichen Arbeiten auf den ihnen gemeinsamen Charakter menschlicher Arbeit, auf die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft. Die allgemeine Wertform, welche die Arbeitsprodukte als bloße Gallerten unterschiedsloser menschlicher Arbeit ...
... h. auf ökonomischem Gebiet also, daß sie verstehn müssen, die Arbeitskraft zu konsumieren – sagt Aristoteles mit dürren Worten und fügt hinzu, daß ... ... sondern aus dem Gegensatz zwischen dem Eigentümer der Produktionsmittel und dem Eigentümer der bloßen Arbeitskraft entspringt – sei es nun, daß die letztere mit dem Arbeiter selbst ...
44. Differentialrente auch auf dem schlechtesten bebauten Boden Gesetzt, die Nachfrage ... ... steigt, entweder weil er auf das physische Minimum, also unter den normalen Wert der Arbeitskraft heruntergedrückt wird; oder weil die andern, von der Manufaktur gelieferten Gegenstände des Arbeiterkonsums ...
... Masse des Produkts im Verhältnis zur angewandten Arbeitskraft. Dasselbe findet statt, wenn die Produktivkraft der Arbeit (einerlei ... ... die Rate des relativen Mehrwerts erhöhen, die Masse der angewandten Arbeitskraft erniedrigen. Es ist aber klar, daß ein Mehr oder Minder hier eintritt ... ... Rate des Mehrwerts gewachsen; die eine, weil die von der Gesellschaft angewandte Masse Arbeitskraft gewachsen, die zweite, weil der ...
... keine Zyklopen. Auf einem gegebnen Punkt versage ihre Arbeitskraft. Torpor ergreife sie. Ihr Hirn höre auf zu denken und ihr Auge ... ... und »enthaltsamer« oder »entsagender« oder »sparsamer« in der Aussaugung der bezahlten Arbeitskraft sein. 270 Aus dem buntscheckigen Haufen der ... ... oft 30 Stunden ununterbrochen arbeiten, indem ihre versagende »Arbeitskraft« durch gelegentliche Zufuhr von Sherry, Portwein oder Kaffee ...
... die Manufaktur sie von Grund aus und ergreift die individuelle Arbeitskraft an ihrer Wurzel. Sie verkrüppelt den Arbeiter in ... ... seines eignen Körpers darstellt. 464 Wenn der Arbeiter ursprünglich seine Arbeitskraft an das Kapital verkauft, weil ihm die materiellen Mittel zur Produktion einer Ware fehlen, versagt jetzt seine individuelle Arbeitskraft selbst ihren Dienst, sobald sie nicht an das Kapital verkauft wird. Sie ...
... Auch hierin liegt durchaus nichts Mysteriöses. Ist die Arbeitskraft klein und sind die Naturbedingungen der Arbeit dürftig, so ist die Mehrarbeit ... ... für sein Produkt, die wachsende Sicherheit, mit der er über diesen Teil seiner Arbeitskraft verfügt, ihn zu erhöhter Anspannung seiner Arbeitskraft spornen wird, wobei nicht zu ...
6. Genesis des industriellen Kapitalisten Die Genesis des industriellen 1070 ... ... Verwandlung des Manufakturbetriebs in den Fabrikbetrieb und die Herstellung des wahren Verhältnisses von Kapital und Arbeitskraft. Er sagt: »Es mag vielleicht der Erwägung des Publikums wert sein, ...
... ihre Spitze, indem statt die Verwertung des Kapitals aus der Exploitation der Arbeitskraft zu erklären, umgekehrt die Produktivität der Arbeitskraft daraus erklärt wird, daß Arbeitskraft selbst dies mystische Ding, zinstragendes Kapital ist. In der zweiten ... ... nicht durch Übertragung versilbern kann. Vielmehr ist der jährliche Wert seiner Arbeitskraft gleich seinem jährlichen Durchschnittslohn, und was ...
... teils in Arbeitsmitteln, in gegenständlicher Form, teils in Arbeitskraft. 18 Das Dasein des Kapitals in seiner Form als ... ... der Waren eingehn, also die Ware verteuern. Unter allen Umständen sind Kapital und Arbeitskraft, die zur Erhaltung und Aufbewahrung des Warenvorrats dienen, dem direkten ... ... Produktionsprozeß entzogen. Andrerseits müssen die hier angewandten Kapitale, Arbeitskraft eingerechnet, als Bestandteil des Kapitals, aus dem gesellschaftlichen ...
2. Eigentlicher Warenvorrat Man hat bereits gesehn: Auf Grundlage der kapitalistischen ... ... Kosten in den Wert der Waren eingehn. Wenn der Kapitalist sein in Produktionsmitteln und Arbeitskraft vorgeschoßnes Kapital in Produkt verwandelt hat, in eine fertige zum Verkauf bestimmte Warenmasse, ...
3. Die Äquivalentform Man hat gesehn: indem eine Ware A ( ... ... sein. In der Form der Schneiderei wie in der Form der Weberei wird menschliche Arbeitskraft verausgabt. Beide besitzen daher die allgemeine Eigenschaft menschlicher Arbeit und mögen daher in ...
... . Sein Nutzen besteht vielmehr darin, daß ein geringrer Teil der Arbeitskraft und Arbeitszeit der Gesellschaft in dieser unproduktiven Funktion gebunden wird. Noch mehr. ... ... auf ihn übertragen wird. Erstens wird nach wie vor, gesellschaftlich betrachtet, eine Arbeitskraft während zehn Stunden in dieser bloßen Zirkulationsfunktion vernutzt. Sie ist für nichts ...
... Waren ein kontinuierlicher sei); die in ihnen verausgabte Arbeitskraft muß ebenso durch frische Arbeitskraft ersetzt werden. Das aus der Ware gelöste ... ... an der Sache selbst. Ebenso mit der Arbeitskraft. Wo die Produktion kontinuierlich auf selber Stufenleiter das Jahr durch ausgeführt: beständiger Ersatz der aufgezehrten Arbeitskraft durch neue; wo die Arbeit saisonmäßig oder verschiedne Portionen Arbeit ...
Kritische Randglosse Nr. V »Dem Beweise für die Unmöglichkeit des Eigentums ... ... ihrem Produkt vergegenständigt, daß also der Arbeiter nicht als ein Teil der gemeinschaftlichen Arbeitskraft bezahlt wird, was Herr Edgar dahin travestiert, daß der Arbeiter nichts als ...
... von ihnen geeignete Wertsumme zu verwerten durch Ankauf fremder Arbeitskraft; andrerseits freie Arbeiter, Verkäufer der eignen Arbeitskraft und daher Verkäufer von Arbeit. Freie Arbeiter in dem Doppelsinn, ... ... oder hörig zu sein. Um freier Verkäufer von Arbeitskraft zu werden, der seine Ware überall hinträgt, wo ...
... Kapitalist legt es aus in Produktionsmitteln und in Arbeitskraft. Die steigende Nachfrage nach Arbeitskraft kann an sich nie Grund sein für ... ... kann. Es kann die Nachfrage nach Arbeitskraft zunehmen, weil die Exploitation der Arbeit unter besonders günstigen Umständen vor sich geht, aber die steigende Nachfrage nach Arbeitskraft und daher nach variablem Kapital vermehrt an und für sich ...
... Nichtkonsums, sondern im Maß, worin er fremde Arbeitskraft aussaugt und dem Arbeiter Entsagung aller Lebensgenüsse aufzwingt. Obgleich daher die Verschwendung ... ... die »Produktionsinstrumente dem Arbeiter leiht« (!), alias sie durch Einverleibung der Arbeitskraft als Kapital verwertet, statt Dampfmaschinen, Baumwolle, Eisenbahnen, Dünger, Zugpferde usf. ...
III. Verwohlfeilerung der Elemente des konstanten Kapitals Alles, was im ersten ... ... materieller Umfang, d.h. der materielle Umfang der Produktionsmittel, die von derselben Menge Arbeitskraft in Bewegung gesetzt werden. In einzelnen Fällen kann sogar die Masse der Elemente ...
... die Geldform für den Wert seiner Arbeitskraft (in der Tat Zahlungsmittel für bereits geleistete Arbeit); es ist, ... ... des Geschäfts an gerechnet, die Geldform seines eignen Wertprodukts (= Preis der Arbeitskraft plus Mehrwert) der ersten Umschlagsperiode, womit seine ... ... A der Fall ist. Es werden daher dem Markt Arbeitskraft, Lebensmittel für diese Arbeitskraft, fixes Kapital in der Form der sub B ...
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