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Ding

Ding [Eisler-1904]

Ding ( chrêma, pragma, : ... ... in gewissem Sinne ein Ding (l.c. S. 130). Das Ding ist nicht die Summe ... ... verschiedener Augenblickseinheiten« (Allg. Psychol. S. 44). »Ding« und »gewußtes Ding« sind dasselbe Gegebene (l.c. S ...

Lexikoneintrag zu »Ding«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 217-221.
Ding

Ding [Mauthner-1923]

Ding – Wir haben erkennen gelernt, daß die Gesamtheit aller ... ... klarer als unsre Vorstellungen von einem körperlichen Ding. Ich habe vorhin gesagt, daß unsre Sinneseindrücke die relativen Dinge- ... ... . Ein isoliertes Ich gibt es ebenso wenig als ein isoliertes Ding. Ding und Ich sind provisorische Fiktionen gleicher Art.«

Lexikoneintrag zu »Ding«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 295-299.
Ding

Ding [Kirchner-Michaelis-1907]

Ding (mlat. ens) heißt alles, was sich ohne ... ... , so heißt es ein reales Ding (ensreale). Das Gegenteil vom Gedankending ist das Unding ... ... Gedankending, ein viereckiger Kreis ein Unding ; die Sonne ist ein reales Ding, ein Messer ohne Klinge und Heft ein ...

Lexikoneintrag zu »Ding«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 148.
Ding

Ding [Eisler-1904]

Ding : vgl. LOTZE, Mikrok. I 2 , 146. III 2 , 517 ff. Nach BERGMANN ist Ding »vollständige singuläre Bestimmtheit« (Syst. d. obj. Ideal. S. 114).

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Ding«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 869.
Ding an sich

Ding an sich [Eisler-1904]

Ding an sich heißt dasjenige, was ... ... , für sich Unerkennbares, aber es gibt kein Ding an sich, das Ding mit den subjectiven Bestimmungen ist das ... ... so, wie sie uns erscheint; das Ding an sich ist nur ein Ding für mich... Eine andere ...

Lexikoneintrag zu »Ding an sich«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 221-225.
Ding an sich

Ding an sich [Kirchner-Michaelis-1907]

Ding an sich heißt bei Kant (1724-1804) das ... ... des Bewußtseins erfaßt werden. Das Ding an sich ist eben, wie Schopenhauer (1788-1860) schon bemerkte, für das Bewußtsein das Ding für mich, d.h. Objekte ...

Lexikoneintrag zu »Ding an sich«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 148-149.
Ding an sich

Ding an sich [Eisler-1904]

Ding an sich : vgl. LOTZE, Mikrok. III 2 , 233 ff.. F. SCHULTZE, Phil. d. Nat. II, 371, 384 f., 398 (D. an s. = Grenzbegriff, hypostasierte Causalität).

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Ding an sich«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 869.

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/50. Ding - Der Tiegel [Philosophie]

50. Ding / Der Tiegel oben Li, das Haßende, das Feuer unten Sun, das Sanfte, der Wind, das Holz Das ganze Zeichen ist das Bild des Tiegels, unten die Beine, dann der Bauch, dann ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 185-186.: 50. Ding - Der Tiegel

Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Buch I. Offenbarungen der unsichtbaren Welt/1. Vom Ding an sich [Philosophie]

1 . Vom Ding an sich Meister Liä Dsï wohnte in einem Garten zu Dscheng vierzig Jahre lang, und niemand kannte ihn. Vor den Augen des Landesfürsten und der hohen Würdenträger war er wie einer aus der Menge des Volkes. Es entstand aber Mangel im ...

Volltext Philosophie: Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 33-34.: 1. Vom Ding an sich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung [Philosophie]

II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung Die unmittelbare ... ... die reinen wesentlichen Momente vollendet erst das Ding . So ist nun das Ding der Wahrnehmung beschaffen; und das Bewußtsein ... ... für sich, als es für [ein] Anderes ist. Das Ding ist hiernach für sich und auch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 93-107.: II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/16. Erscheinung und Ding an sich [Philosophie]

16 Erscheinung und Ding an sich . – Die Philosophen pflegen ... ... daß in der Erscheinung eben durchaus nicht das Ding an sich erscheine, und von jener auf dieses ... ... besinnt er sich: und jetzt scheinen ihm die Welt der Erfahrung und das Ding an sich so außerordentlich verschieden und getrennt, daß er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 457-459.: 16. Erscheinung und Ding an sich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/46. Das menschliche »Ding an sich« [Philosophie]

46 Das menschliche »Ding an sich «. – Das verwundbarste Ding und doch das unbesiegbarste ist die menschliche Eitelkeit: ja, durch die Verwundung wächst seine Kraft und kann zuletzt riesengroß werden.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 760.: 46. Das menschliche »Ding an sich«

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 41. Das Ding-an-sich [Philosophie]

§ 41. Das Ding-an-sich. Die packende Gewalt, die ... ... wird, was im gemeinen Leben Ding und Gegenstand und in der dogmatischen Philosophie Ding-an-sich genannt wird. ... ... «, lediglich ein völlig unvorstellbares X übrig bleibt. Man kann nicht vom Ding-an-sich oder von Dingen-an ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 481-495.: § 41. Das Ding-an-sich

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/25. Transscendente Betrachtungen über den Willen als Ding an sich [Philosophie]

... da er, als freier, d.h. als Ding an sich und deshalb dem Satz vom Grunde nicht unterworfener, in seinem ... ... Unser Inneres hingegen hat seine Wurzel in Dem, was nicht mehr Erscheinung, sondern Ding an sich ist, wohin daher die Formen der Erscheinung nicht reichen ... ... bloße Ausdehnung die Oberfläche ist. Der Wille als Ding an sich ist ganz und ungetheilt in jedem Wesen, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 372-382.: 25. Transscendente Betrachtungen über den Willen als Ding an sich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/c. Das Ding [Philosophie]

c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität als die ... ... , zunächst für die Form Seiendes. § 129 Das Ding zerfällt so in Materie und Form , deren jedes die Totalität ... ... , welche ebenso unterschieden sind. § 130 Das Ding als diese Totalität ist der Widerspruch, nach seiner ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 256-261.: c. Das Ding

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften [Philosophie]

A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ... ... selbst entstanden ist. So ist das existierende Etwas ein Ding . Das Ding wird von seiner Existenz unterschieden, wie das ... ... unterschieden werden kann. Das Ding und das Existierende ist unmittelbar eins und dasselbe. Aber weil die Existenz ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 129.: A. Das Ding und seine Eigenschaften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften/a. Ding-an-sich und Existenz [Philosophie]

a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding ... ... äußerlichen Existenz. Dies stellt sich am Ding-an-sich so dar. Das Ding-an-sich ist die sich auf sich beziehende , wesentliche ... ... in ihm selbst. Es ist deswegen auch sich von sich abstoßendes Ding-an-sich, das sich also ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 129-133.: a. Ding-an-sich und Existenz
ging186b

ging186b [Philosophie]

Anonym/.../50. Ding - Der Tiegel Auflösung: 117 x 105 Pixel ... ... Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/50. Ding - Der Tiegel

Volltext Philosophie: : ging186b

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/1. Vom Dasein überhaupt [Philosophie]

... . Diese Prädikate sind beziehungsweise auf dieses Subjekt gesetzt, allein das Ding selber samt allen Prädikaten ist schlechthin gesetzt. Ich besorge durch zu weitläuftige ... ... bloßen Möglichkeit gesetzt, so werde ich inne, es geschehe nur beziehungsweise auf das Ding selber, d.i. wenn ein Triangel ist, so sind drei Seiten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 627,637.: 1. Vom Dasein überhaupt
Ort

Ort [Kirchner-Michaelis-1907]

Ort (locus) bedeutet 1. den Teil des Raumes , den ein Ding einnimmt; 2. logisch den Inbegriff oder Titel , worunter viele Erkenntnisse gehören; bei Kant (1724-1804) ist Ort in transscendentalem Sinne die Stelle, welche ...

Lexikoneintrag zu »Ort«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 413.
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