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Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Sammlung der Bruchstücke/57. Die Fragen des Jüngers Tissametteyyo [Philosophie]

... beide Seiten hin, Inmitten Denker ohne Hang: Wen magst du heißen »großen Mann«, Wer ist entflohn ... ... 1042 Der blickt auf beide Seiten hin, Inmitten Denker ohne Hang: Den mag ich heißen »großen Mann«, Der ist entflohn ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 238-239.: 57. Die Fragen des Jüngers Tissametteyyo

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/309. Aus der siebenten Einsamkeit [Philosophie]

309 Aus der siebenten Einsamkeit. – Eines Tages warf der Wanderer ... ... eine Tür hinter sich zu, blieb stehen und weinte. Dann sagte er: »Dieser Hang und Drang zum Wahren, Wirklichen, Un-Scheinbaren, Gewissen! Wie bin ich ihm ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 181-182.: 309. Aus der siebenten Einsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/294. Gegen die Verleumder der Natur [Philosophie]

294 Gegen die Verleumder der Natur. – Das sind mir unangenehme Menschen, bei denen jeder natürliche Hang sofort zur Krankheit wird, zu etwas Entstellendem oder gar Schmählichem – diese haben uns zu der Meinung verführt, die Hänge und Triebe des Menschen seien böse; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 172-173.: 294. Gegen die Verleumder der Natur

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/235. Der Gesellige [Philosophie]

235 Der Gesellige . – »Ich bekomme mir nicht gut« sagte jemand, um seinen Hang zur Gesellschaft zu erklären. »Der Magen der Gesellschaft ist stärker als der meinige, er verträgt mich.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 970.: 235. Der Gesellige

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/72. Schüchternheit [Philosophie]

72 Schüchternheit . – Alle Moralisten sind schüchtern, weil sie wissen, daß sie mit Spionierern und Verrätern verwechselt werden, sobald man ihren Hang ihnen anmerkt. Sodann sind sie sich überhaupt bewußt, im Handeln unkräftig zu sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 766.: 72. Schüchternheit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/29. Der Neid und sein edlerer Bruder [Philosophie]

29 Der Neid und sein edlerer Bruder. – Wo die Gleichheit wirklich durchgedrungen und dauernd begründet ist, entsteht jener, im ganzen als unmoralisch geltende Hang, der im Naturzustande kaum begreiflich wäre: der Neid . Der Neidische fühlt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 891.: 29. Der Neid und sein edlerer Bruder

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/14. Kapitel: Biën Dscheng - Diskurse über die Regierung/3. Glück im Unglück [Philosophie]

3. Glück im Unglück Der Meister sprach: »Den rechten Weg (Tao) darf man nicht unterschätzen. Wen-dsï von Dschung-Hang 5 hatte den rechten Weg verlassen und seine Pflicht übertreten. Darum verlor er ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 77.: 3. Glück im Unglück

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/2. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft [Philosophie]

Des Kanons der reinen Vernunft erster Abschnitt Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft Die Vernunft wird durch einen Hang ihrer Natur getrieben, über den Erfahrungsgebrauch hinaus zu gehen, sich in einem reinen Gebrauche und vermittelst bloßer Ideen zu den äußersten Grenzen aller Erkenntnis ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 671-676.: 1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft
Böse

Böse [Eisler-1904]

Böse ist das Gegenteil des Guten (s. d.), der Gegensatz ... ... I, § 425). KANT nimmt ein »radicales« (ursprüngliches) Böses an, einen Hang zum Bösen, »welcher, da es nur als Bestimmung der freien ...

Lexikoneintrag zu »Böse«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 157-159.
Strafe

Strafe [Mauthner-1923]

... unter den Zustandsverbrechern diejenigen, bei denen der Hang zum Verbrechen noch nicht unausrottbar geworden ist. Es ist offenbar, daß extreme ... ... praktisch durchzuführen. Wer soll denn darüber entscheiden, ob so ein Gewohnheitsverbrecher einen unausrottbaren Hang habe oder nicht? Doch nicht etwa ein sog. Sachverständiger? Eine weitere ...

Lexikoneintrag zu »Strafe«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 248-262.
Körper

Körper [Eisler-1904]

Körper bedeutet 1) geometrisch: das dreidimensionale Raumgebilde; 2) physikalisch: ... ... unterschieden; Gott kann nicht täuschen (s. Wahrhaftigkeit ); wir haben den Hang (propensionem) zum Glauben an die Existenz von Körpern; also muß es ...

Lexikoneintrag zu »Körper«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 559-562.
Irrtum

Irrtum [Eisler-1904]

Irrtum ( pseudos , error) ist die Verwechselung des Falschen ... ... verwechseln« (l.c. S. 77). Zum Irrtum »verleitet uns unser eigener Hang , zu urteilen und zu entscheiden, wo wir wegen unserer Begrenztheit zu urteilen ...

Lexikoneintrag zu »Irrtum«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 532-535.
Sprache

Sprache [Eisler-1904]

Sprache ist allgemein jeder Ausdruck von Erlebnissen ( Gefühlen , ... ... durch Töne auszudrücken (Mikr. II 2 , 217 ff., 222). Auch ein Hang zur nachahmenden Abbildung der objectiven Eigentümlichkeiten des eindruckmäßigen Reizes besteht (l. ...

Lexikoneintrag zu »Sprache«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 422-430.
Bergson

Bergson [Mauthner-1923]

Bergson 1 – Das tapfere Schneiderlein in Paris, Henri Bergson, ... ... Formel für die verbrauchtesten Schwankmotive. Die simpelste Parodie wird ihm zu einer Interferenz. Dieser Hang zu unechter Gelehrtheit verführt ihn zu falschen Bildern; es genügt ihm nicht, moralisierend ...

Lexikoneintrag zu »Bergson«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 162-170.
Freiheit

Freiheit [Mauthner-1923]

Freiheit – Schopenhauers Abhandlung »Über die Freiheit des menschlichen Willens« ... ... »Ich tu's oder ich tu's nicht, der Teufel hole den Willen und hang philosophy.« Bismarck zitierte das englische Wort gern. Er wollte schwerlich immer, ...

Lexikoneintrag zu »Freiheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 514-521.
Induction

Induction [Eisler-1904]

Induction ( epagôgê , inductio) heißt die Methode der Gewinnung ... ... APELT ist die Induction formell ein disjunctiver Vernunftschluß. Sie gründet sich auf einen angeborenen Hang der Vernunft nach Einheit und Zusammenhang ihrer Erkenntnisse. Die Allgemeingültigkeit ...

Lexikoneintrag zu »Induction«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 508-512.
Charakter

Charakter [Mauthner-1923]

Charakter – Charakterologie macht Ansätze dazu, eine Wissenschaft zu heißen. Eine ... ... die Rolle eines Charakters vorzuschreiben. Auch bei handelnden Menschen ersten Ranges fehlt dieser künstlerische Hang, die eigene Nase zu formen, fast niemals völlig (Napoleon, Bismarck). Und ...

Lexikoneintrag zu »Charakter«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 184-191.

Hume, David [Eisler-1912]

Hume, David , geb. 26. April 1711 in Edinburg, studierte ... ... ab, welche zuerst zum Poly-, dann zum Monotheismus führt. Der Mensch hat einen Hang, an eine unsichtbare intelligente Macht zu glauben. Den Glauben an Wunder kritisiert H ...

Lexikoneintrag zu »Hume, David«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 282-286.
Temperament

Temperament [Kirchner-Michaelis-1907]

... Feinheit beschäftigt; b) das böotische , den Hang zu einer Art des Vergnügens , welches bei geringer Teilnehmung der ... ... eine starke und grobe Tätigkeit erweckt; c) das feurige Temperament, den Hang zu einer Art des Vergnügens , welches bei geringer Teilnehmung ... ... anwendet; f) das melancholische , welches der Hang zu demjenigen Vergnügen ist, das bei geringer ...

Lexikoneintrag zu »Temperament«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 622-625.
Leidenschaft

Leidenschaft [Kirchner-Michaelis-1907]

Leidenschaft (lat. passio, gr. pathos ) heißt eine dauernde ... ... , Herrschsucht und Habsucht . – Trieb , Begierde , Neigung , Hang und Leidenschaft ist die Stufenreihe des Wollens, die der Mensch durchläuft. ...

Lexikoneintrag zu »Leidenschaft«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 326-328.
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