Bronzezeit, Streitwagen, Heldentum 5 Streitwagenstämme [wandern] donauaufwärts bis ... ... diese Schnelligkeit zu Diensten nahm, um seinen eigenen, auch aus der weiten Landschaft geborenen Hang zum Schweifen zu befriedigen, wird das Pferd selbst irgendein Numen. Nicht das Pferd ...
§ 83. Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems ... ... verbreitet. Die Plagen aber wachsen im Fortschritte derselben (dessen Höhe, wenn der Hang zum Entbehrlichen schon dem Unentbehrlichen Abbruch zu tun anfängt, Luxus heißt) auf beiden ...
... gut, der intelligibele aber immer noch böse ist. Wenn nun ein Hang dazu in der menschlichen Natur liegt, so ist im Menschen ein natürlicher Hang zum Bösen; und dieser Hang selber, weil er am Ende doch in ... ... aller Maximen verdirbt; zugleich auch, als natürlicher Hang, durch menschliche Kräfte nicht zu vertilgen , weil dieses ...
§ 34. Die Vernunft. Da die in diesem Kapitel in Betrachtung ... ... was man auch sagen möge, hat Indisches Blut im Leibe und daher einen beständigen Hang, vom Judenthume los zu kommen. – Wäre Kants Vernunftkritik, welche der ernsthafteste ...
§ 90. Von der Art des Fürwahrhaltens in einem moralischen Beweise des Daseins Gottes ... ... den bloß subjektiven Grund der menschlichen Vernunft zu Nutze macht, nämlich den ihr eigenen Hang, wo es nur ohne Widerspruch geschehen kann, statt vieler Prinzipien ein einziges, ...
... verdienstvolle Quételet hat namentlich durch den unglücklichen Ausdruck »Hang zum Verbrechen« (penchant vers le crime) viel ... ... so wenig ist auch daran zu denken, durch einfache Ermittlung einer Wahrscheinlichkeitszahl einen Hang zum Verbrechen zu entdecken, der als wirklicher Faktor menschlicher Handlungen eine psychologische Bedeutung hätte. Man hat nun aber den Hang zum Verbrechen, die Neigung zum Selbstmord, den Trieb zur Ehe und andre ...
... die Provincialen nicht auch für sich in denselben Hang verfallen, so dürfte jener Gebrauch des ille nie häufig genug geworden ... ... und dem natürlichen Wechsel aller Dinge überlassen, auch ohne fremde Beimischung, einen natürlichen Hang besitzen zu analytischen zu werden. 122 Dies ist aber nichts ...
... geltend zu machen bestrebt sei. Man kann diesen Hang, sich selbst nach den subjektiven Bestimmungsgründen seiner Willkür zum objektiven Bestimmungsgrunde des ... ... das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht. Dasjenige, dessen Vorstellung, als Bestimmungsgrund unseres ... ... moralische Gesetz, indem es die Neigungen und den Hang, sie zur obersten praktischen Bedingung zu machen, d. ...
§ 25. Die Enzyklopädisten. Literatur: Eine populäre Einführung gibt E ... ... ontologischen und kosmologischen Gottes»beweis« zu Felde ziehen zu müssen glaubt. Obwohl er den Hang des Menschen zum Geheimnisvollen und Wunderbaren als fast unüberwindlich anerkennt, schiebt er doch ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... , – eine von den gärenden Naturen, die sich in allem herumwerfen. Dieser hatte Hang zur Alchemie und großen Enthusiasmus für die Wissenschaften überhaupt, wie eine feurige unruhige ...
... erfolgend, vorgestellt wird. Dieser Hang aber bedeutet nichts weiter, als daß, wenn wir uns auf die Erklärung ... ... nötig, auch nicht tunlich ist; weil sonst jene Grundlage (der böse Hang) gar anerschaffen gewesen sein müßte; daher ... ... einzuräumen, ist geheuchelt, und der Hang dazu innere Falschheit, d.i. ein Hang, sich in der Deutung ...
... zum moralisch Bösen; denn dieses muß aus der Freiheit entspringen; und ein physischer Hang (der auf sinnliche Antriebe gegründet ist) zu irgend einem Gebrauche der Freiheit ... ... oder Bösen, ist ein Widerspruch. Also kann ein Hang zum Bösen nur dem moralischen Vermögen der Willkür ankleben. ...
E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes ... ... [Statt dessen in der zweiten Ausgabe:] »und das kann der dogmatische Hang im Menschen nicht fassen.« 12 Weniger für meine Zuhörer ...
Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie ... ... von der hier die Rede ist, spezifisch von jeder anderen zu unterscheiden, einen unvermeidlichen Hang hat, sich im Zirkel zu drehen, und die Sittlichkeit, die er erklären ...
... zum Affekt steigen, taugen gar nichts; der Hang dazu heißt die Empfindelei . Ein teilnehmender Schmerz, der sich nicht will ... ... Wohlgefallen an Menschen durch eine lange traurige Erfahrung weit abgebracht ist: wovon der Hang zur Eingezogenheit, der phantastische Wunsch, auf einem entlegenen Landsitze, oder auch ...
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft Der Ausgang aller ... ... sondern er lehrt uns zugleich dieses Besondere: daß die menschliche Vernunft dabei einen natürlichen Hang habe, diese Grenze zu überschreiten, daß transzendentale Ideen ihr eben so natürlich sein ...
§ 41. Vom empirischen Interesse am Schönen Daß das Geschmacksurteil, wodurch ... ... man den Trieb zur Gesellschaft als dem Menschen natürlich, die Tauglichkeit aber und den Hang dazu, d.i. die Geselligkeit , zur Erfordernis des Menschen, als für ...
§ 58. Vom Idealismus der Zweckmässigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem ... ... zu verhüten; sondern die Natur zeigt in ihren freien Bildungen überall so viel mechanischen Hang zu Erzeugung von Formen, die für den ästhetischen Gebrauch unserer Urteilskraft gleichsam gemacht ...
§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... konsequenten Denkungsart. Die erste ist die Maxime einer niemals passiven Vernunft. Der Hang zur letztern, mithin zur Heteronomie der Vernunft, heißt das Vorurteil ; und ...
... bloß davon herrühre, daß durch einen schlimmen Hang der menschlichen Natur, was beim Anfange zur Introduktion des letztern dienen sollte, ... ... , hierbei aber auch sorgfältig, und (weil vornehmlich der gemeine Mensch einen beständigen Hang in sich hat, zum passiven 48 Glauben überzuschreiten) wiederholentlich eingeschärft ...
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