... einen starken Beweis dessen, was ich behaupte. Ich will es Ihnen zeigen. Weil sich ... ... dritten Einwurf. Ich begreife es nicht, ich gestehe es Ihnen, wie Gott die Absicht ... ... letztere übel angeführt habe; denn ich gestehe es Ihnen, daß ich sie nur aus dem ...
... das angeführte Werk selbst nachzulesen. 10 Es wäre gut, wenn diese Sprachverderbniss nur bei ... ... 11 Ehe ich die connotativen Namen verlasse, finde ich es am Platz, zu bemerken ... ... eine unwiderstehliche Ideenassociation, so halte ich es für nöthig zu bemerken, dass ich in Beziehung auf die ...
... Menschen, die Methoden, so erzähle ich in einigen Worten, wie ich mir den Aufbau, den Neubau ... ... vorbereiten werden – das zum vollen Verständnis zu bringen ist es, was ich Geschichtsunterricht nenne, der streng, täglich, jahrelang betrieben werden ... ... . Aber auf die ersten kommt es an. Von ihnen hat Deutschland mehr in seiner Not als ...
... man nicht kaufen konnte. Sie sahen es lieber, wenn es ihnen Geld kostete, Kapellen aufbauen zu ... ... er wolle, dulden soll. Ich gebe es zu, es gibt nicht so viel Ärgernis, wenn ... ... von der größten Menge kann es nicht gelten, wie ich es Ihnen augenscheinlich dartun will, bevor ...
... Einen der Meinen siegen. (2.) Daher versuchte ich, so gut es ging, die Hand auf meine Wunde drückend ... ... die Stimme selbst versagen läßt. Doch will ich mich, so gut ich kann, zusammennehmen, nicht aus Vertrauen ... ... werde ihn besiegen, glaube ich, zuerst wenn ich zeige, daß ich Nichts erdulde, weshalb ...
... mich wie wenige Dinge mich erquicken könnten; denn da es mir gut geht, ist es eigentlich billig, daß es meinen »Nächsten« noch ... ... Mit E. W. Fritzsch bin ich noch nicht weiter; doch hoffe ich, mit einiger Geduld, daß ...
... , da ich doch im Dasein bin, ich, die ich es deutlich fühle, daß mein Herz ... ... stehenbleibt, ruft er: »Was ich tun würde?... Noch weiß ich es nicht. So viel aber ... ... wohl bewußt. »Meine Kinder,« sage ich zu ihnen, indem ich bei der Hand ergreife, » ...
... Tausendfuß und Tausend-Fühlhorn, er weiß es zu gut, daß einer, der vor sich selbst ... ... heute ein Philosoph zu verstehen gibt, er sei kein Skeptiker – ich hoffe, man hat das aus der eben gegebenen Abschilderung des objektiven ... ... tragen – trotzdem wollen sie deshalb noch nicht Kritiker heißen. Es scheint ihnen keine kleine Schmach, die der Philosophie ...
... , der sie unterjocht und behindert? Ich weiß es nicht. Bin ich in die Ratschlüsse Gottes ... ... kann mir nichts zur Entschuldigung dienen; ich tue es, weil ich es will. Bitten, er möge ... ... . Ich will Ihren Gesetzen gehorchen, ich will es immer; es ist mein unerschütterlicher Wille. ...
... in diesen wenigen Worten befasst. Indess ist es doch gut, wenn ich zeige, dass die Unvollkommenheit in ... ... Akt des Willens. 329. Es ist gut, wenn ich bemerke, dass die Noth und ... ... Laurentius . Was wollen Sie, dass ich thue? Ich habe Ihnen Wein und Fleisch von meinem Gewächs ...
... dasjenige, was aus dem Einflusse der Menschenseelen in ihnen gewirkt worden, von ihnen allein gedacht sei, so ... ... zu groß ist, als daß ich es wagen dürfte, nur eine einzige derselben anzuführen. Hieraus kann ... ... anfangs gewarnet habe, so stehe ich vor nichts, und hoffe, man werde mir die Mondkälber nicht aufbürden ...
... müßte ich auf Einzelheiten eingehen und dringende Arbeiten unterbrechen, aber ich hoffe, daß die gedrängte Erläuterung, die ich die Ehre habe, Ihnen zu übersenden, genügen wird ... ... Engländer haben solche Versuche in Ostindien gemacht; es ist ihnen nur gelungen, die einheimische Landwirtschaft zu ruinieren ...
... auf ganz entgegengesetztem Gebiet das Wort gut . Das Werturteil gut stammt aus der Sphäre des ... ... christlichen Zeit unter dem Worte Natur zusammengefaßt. Und ich hoffe zu zeigen, daß diese Grundbedeutung à peu prés dem ausgedehnten modernen Gebrauche des Worts wirklich zugrunde liegt. Ich hoffe es aus dem Gebrauch der entgegengesetzten Worte zu erweisen. Vorher ...
... vorrücken könne! Theodoros: Ich will es wenigstens versuchen, soweit ich kann. Sokrates: ... ... oder etwas dergleichen. Theaitetos: Ich lasse es fahren, und es dünkt mich so, wie ... ... ich? Theaitetos: Ich weiß nicht, ob ich es herausfinden werde; trüge es ...
... ist so, wie du erinnerst, sagte ich, und ich muß es denn so machen; aber auch ... ... vor jener! Nun ja, versetzte ich, Lust habe ich: es wäre ja sonst unrecht ... ... auf den Einzelnen übertragen: Stimmt es überein, so ist es gut: falls aber an dem Einzelnen ...
... mit diesem vermochte. – So war ich fürwahr, ich weiß es noch; sieh mein Herz an, ... ... ich in einem Andern liebe und das ich, wenn ich es nicht selbst haßte, nicht an mir ... ... half mir mein Vermögen, wenn ich es nicht gut verwendete. Wohl wurden jene Künste auch von ...
... mit meiner Geduld zu Ende, und ich spüre Lust, ich fühle es selbst als Pflicht, den Deutschen einmal ... ... Begriff dafür, was tief an einem Buch ist, geht ihnen ab. Ich habe Gelehrte kennen gelernt, die Kant für tief ... ... Entzücken, meine Herren Germanen! Ich mache Ihnen mein Kompliment...
... , und in der Art, wie ich es aufnehme und behandle, will ich immer meine Freiheit finden, und ... ... und welche darunter mir geziemt, weiss ich genau. So kenne ich die auch unbekannt, mit der ... ... und nähert sich der Bestimmtheit. Unreif, ich weiss es, werde ich ihn aus freiem Entschluss aus meinem ...
... soll, lieber die Armuth genügt. Ich habe mir nicht geschmeichelt als ich jung war: so denk ... ... deiner Kraft wirst du deine Gemeinschaft mit ihr empfinden müssen. So geht es Allen, die das Bessere ... ... nur im alten Kreise: und ich kann dessen mich nicht erfreuen, es täuscht mich nicht mit leerer ...
... ich ein Mitglied dieses Ordens bin, und ich wage es auf die Gefahr, wenn Ihr mich nicht ... ... ich wenigstens würde kärglich bieten, denn ich muß es nur gestehen, ich glaube nicht daß es so arg ist mit ... ... nach gekannt zu werden; das ist es was ich behaupte, und was ich ihr gern sichern möchte, und ...
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