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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/182. Die grobe Konsequenz [Philosophie]

182 Die grobe Konsequenz . – Man sagt mit großer Auszeichnung: » ... ... ist ein Charakter!« – ja! wenn er grobe Konsequenz zeigt, wenn die Konsequenz auch dem stumpfen Auge einleuchtet! Aber sobald ein feinerer und tieferer ... ... Staatsmänner ihre Komödie gewöhnlich hinter einem Deckmantel der groben Konsequenz.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1133-1134.: 182. Die grobe Konsequenz

Nietzsche [Eisler-1912]

Nietzsche . = »Es gibt kein Gesetz: jede Macht zieht in jedem Augenblick ihre letzte Konsequenz. Gerade, daß es kein Anderskönnen gibt, darauf beruht die Berechenbarkeit.« »Die absolute Nezessität des gleichen Geschehens in einem Weltlauf, wie in allen übrigen, ist in ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Nietzsche«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 883-884.
Kriterium

Kriterium [Kirchner-Michaelis-1907]

Kriterium (gr. kritêrion von krinô = urteile) heißt ... ... sind die logischen Regeln , die Grundgesetze unseres Denkens . So sind Widerspruchslosigkeit und Konsequenz die formalen Kriterien richtigen Denkens . Da es aber bei der Erkenntnis ...

Lexikoneintrag zu »Kriterium«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 315.

Beck, Jakob Sigismund [Eisler-1912]

Beck, Jakob Sigismund , geb. 1761 zu Marienburg (Preußen), hörte ... ... Kant, wurde 1799 Prof. in Rostock, gest. 1840. B. will die Konsequenz aus dem Kritizismus Kants ziehen und vertritt einen rein idealistischen Standpunkt. Das »Ding ...

Lexikoneintrag zu »Beck, Jakob Sigismund«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 51-52.

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/128. An Franz Overbeck, 3.9.1878 [Philosophie]

128. An Franz Overbeck Interlaken, Hotel Unterseen, Dienstag ... ... aufwärts, nach langem Versuchen und Besinnen: jetzt heißt es nur, mit Geduld und Konsequenz bis Ende September fortfahren. Freilich muß ich dabei auf Zürich, auf Dich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1153.: 128. An Franz Overbeck, 3.9.1878

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/452. Besitz und Gerechtigkeit [Philosophie]

452 Besitz und Gerechtigkeit . – Wenn die Sozialisten nachweisen, daß die Eigentums-Verteilung in der gegenwärtigen Menschheit die Konsequenz zahlloser Ungerechtigkeiten und Gewaltsamkeiten ist, und in summa die Verpflichtung gegen etwas so unrecht Begründetes ablehnen: so sehen sie nur etwas einzelnes. Die ganze ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 672.: 452. Besitz und Gerechtigkeit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit [Philosophie]

Kapitel 33. 44 Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit Den Anblick einer schönen ... ... Landschaft so überaus erfreulich zu machen, trägt unter Anderm auch die durchgängige Wahrheit und Konsequenz der Natur bei. Diese befolgt hier freilich nicht den logischen Leitfaden, im ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 476-479.: 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt [Philosophie]

A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... den logoi , das heißt nicht, den Begriffen, sondern den Urteilen suchen. Die Konsequenz der Methode der Ideen fordert aber von den Urteilen auf das Urteil zurückzugehn. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 296-299.: A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/196. Gute Erzähler schlechte Erklärer [Philosophie]

196 Gute Erzähler schlechte Erklärer . – Bei guten Erzählern steht oft eine bewunderungswürdige psychologische Sicherheit und Konsequenz soweit diese in den Handlungen ihrer Personen hervortreten kann, in einem geradezu lächerlichen Gegensatz zu der Ungeübtheit ihres psychologischen Denkens: so daß ihre Kultur in dem einen Augenblicke ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 565-566.: 196. Gute Erzähler schlechte Erklärer

Marx, Karl/Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik/V. Die »kritische Kritik« als Geheimniskrämer oder die »kritische Kritik« als Herr Szeliga/6. Lachtaube (Rigolette) [Philosophie]

... übrig. Das Geheimnis ist durch seine eigne Konsequenz , wie wir an Pipelet und durch Cabrion gesehen haben, dahin getrieben ... ... Scheingefecht verwandelt. Das »Tier« ist durch seine eigne Konsequenz, wie wir im Mops gesehen haben, dahin getrieben worden, sich ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1957, Band 2, S. 79-80.: 6. Lachtaube (Rigolette)

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Vierter Abschnitt. Der Materialismus des achtzehnten Jahrhunderts/III. Das System der Natur [Philosophie]

... Ideal bilden, in welchem es gelingt, sie in ihrer Einheit und Konsequenz wenigstens für das Gefühl zur Geltung zu bringen. Damit aber verliert das ... ... bekämpft. Fast die ganze materialistische Literatur des Altertums und der Neuzeit hatte diese Konsequenz nur schüchtern oder gar nicht zu ziehen gewagt. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 377-406.: III. Das System der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik [Philosophie]

Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik In der Metaphysik selbst haben wir ... ... die unbefangene, aber auch unkritische Metaphysik, – die idrae innatae des Descartes; Konsequenz, Methode ist die Hauptsache. Das Zweite ist der Ursprung der Gedanken, bei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 122-123.: Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/2. Spinoza [Philosophie]

... unmittelbar an Spinoza , der zur ganzen Konsequenz durchgedrungen. Er hat vornehmlich die Cartesianische Philosophie studiert, in seiner Terminologie gesprochen ... ... , Voetius gegen die Cartesianische Philosophie wüteten, hatte dies doch nicht die Konsequenz, die es in einem anderen Lande würde gehabt haben. Er starb ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 157-197.: 2. Spinoza
Reue

Reue [Kirchner-Michaelis-1907]

Reue (mhd. riuwe, eigtl. Schmerz , Kummer ) nennt ... ... Absicht . Doch ist diese Auffassung Schopenhauers kaum haltbar; sie ist nur eine Konsequenz seiner metaphysischen Willenslehre und fällt zugleich mit dieser. – Gewissensangst dagegen ist ...

Lexikoneintrag zu »Reue«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 513-514.
Recht

Recht [Mauthner-1923]

I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des »heiligen«, ... ... Hobbes Lehre zur Forderung der Toleranz gewendet; der wilde Franzose hat mit äußerster Konsequenz und mit einer Sprachgewalt, die dem abwechselnd englisch und lateinisch schreibenden Engländer und ...

Lexikoneintrag zu »Recht«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 22-40.
krank

krank [Mauthner-1923]

krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... aussprach, Krankheiten seien Gesundungsprozesse, durch die der Organismus Schädlichkeiten auszustoßen sich bestrebt; die Konsequenz war, daß der Arzt nur die Schädlichkeiten zu bekämpfen hätte, die Prozesse oder ...

Lexikoneintrag zu »krank«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 239-252.
A = A

A = A [Mauthner-1923]

A = A – Der Buchstabe A ist, weil ... ... Menschen verkündet, weil der Australneger auch ein Mensch sei, der zieht die praktische Konsequenz aus dem Satze A = A. Jeder Fälscher zieht diese Konsequenz. Der Fabrikant von künstlichem Mineralwasser, sein bezahlter Sachverständiger und das zahlende ...

Lexikoneintrag zu »A = A«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 1-2.
Strafe

Strafe [Mauthner-1923]

I. Mit einem Gefühle, das aus Ärger und Heiterkeit gemischt ist, ... ... nicht etwa ein sog. Sachverständiger? Eine weitere Schwierigkeit dieser Unterscheidung steckt in einer Konsequenz. Die unverbesserlichen Verbrecher müßten unschädlich gemacht werden. Bestrafung hätte nur noch den besserungsfähigen ...

Lexikoneintrag zu »Strafe«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 248-262.
Irrtum

Irrtum [Kirchner-Michaelis-1907]

Irrtum heißt ein falscher Gedanke , der für wahr gehalten wird. ... ... allem ruhig-klare Gemütsstimmung, ernstes Nachdenken , Befreiung von Vorurteilen , Aufmerksamkeit , Konsequenz im Denken und Kritik fremder Ansichten. Vgl. Widerlegung , Kritik ...

Lexikoneintrag zu »Irrtum«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 295-296.
Denken

Denken [Kirchner-Michaelis-1907]

Denken (lat. cogitare, gr. noein, phronein ) heißt im ... ... . Seine Vorzüge sind Widerspruchslosigkeit und Einheit , Klarheit und Deutlichkeit, Zusammenhang und Konsequenz. Dadurch erreicht es, sofern es sich auf sich selbst beschränkt, logische Richtigkeit, ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 139-140.
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