... Mensch; das von ihm selbst gewirkte Leid empfindet er als Leid. Antwort: Wenn der Mensch ... ... heißt es auch bei jenem »selbst-gewirktes Leid«. Das selbst-gewirkte Leid ist früher schon widerlegt. Da das von ... ... ist) jener auch eben dieses Leid. Wie ist das Leid selbst-gewirktes Leid? Frage: Wenn ( ...
5. Erlösung vom Leid Kung Dsï fragte den Meister Sang Hu ... ... Stich, wenn Bedrängnis, Mißerfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen. Was durch himmlische Bande verbunden ist, wird einander erst recht zu eigen, wenn Bedrängnis, Mißerfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen. Ein anderes ...
Nach Versagtem trachten bringt Leid; Alles kommt zu seiner Zeit. Ackre nicht zu große Äcker, Sonst wird Unkraut überwiegen; Denke nicht an ferne Menschen, Sonst wird Gram dein Herz besiegen. Ackre nicht zu große Äcker, Sonst wird Unkraut hoch sich ...
Pathos (gr. pathos = Leiden ) heißt zunächst allgemein ... ... So nennt man Szenen in der griechischen Tragödie , in denen sich ein solches Leid offenbart und beklagt wird, Pathosszenen . – In engerer psychischer Bedeutung nur ...
Hübbe-Schleiden, Wilhelm , geb. 1846 in Hamburg, Kolonialpolitiker in Döhren ... ... okkultistischen Zeitschrift »Sphinx«, 1886 ff. Schriften : Das Dasein als Lust, Leid und Liebe, 1891. – Hellenbach, 1891, u. a.
... 1. Früh, wenn's Dir Leid thut schon aufgewacht zu sein, sage Dir gleich, Du seist erwacht Dich ... ... schon gesehen, wie oft ist's Dir vergönnt gewesen, Freud und Leid gering zu achten, Deinen Ehrgeiz zu unterdrücken, und gegen Unverständige verständig zu ...
102. Um zu pissen. Nach der Verneigung gegen Erd' und Himmel, gegen den Luftraum und den Tod, Will ich nun pissen aufrecht steh'nd: tun mir die Herren nichts zu Leid!
100. Gegen böse Träume. Ab wend' ich mich von üblem Traum, bösem Traum der Unwesenheit, Dazwischen stell' ich ein Gebet gegen das Leid in Traumgestalt.
Schattenrisse Psychologischer Zeitvertrieb Vorgelesen den Symparanekrômenoi ... ... des Schwures ein. * * * Gestern liebt' ich, Heute leid' ich, Morgen sterb' ich; Dennoch denk' ich Heut' ...
63 Nächsten - Haß . – Gesetzt, wir empfänden den anderen ... ... er sich selber empfindet – das, was Schopenhauer Mitleid nennt und was richtiger Ein-Leid, Einleidigkeit hieße –, so würden wir ihn hassen müssen, wenn er sich selber ...
1, i. Zum Eintritt der Braut. 63. Tuet der Jungfrau nichts zu Leid, Pfosten im gottgemachten Weg! Das Tor der Göttin Wohnung hier machen wir schön zum Frauenweg. 64. Gebet zuletzt, Gebet zuerst sei angewandt, Gebet am ...
17. Das Opferschaf Dsï Gung wollte, daß das Opferschaf bei der ... ... neuen Mondes abgeschafft würde. Der Meister sprach: »Mein lieber Sï, dir ist es leid um das Schaf, mir ist es leid um den Brauch.«
Der Tod berührt uns nicht Nichts geht also der Tod uns an, ... ... Da ja das Wesen des Geistes nunmehr als sterblich erkannt ist. Wie kein Leid wir litten in jenen vergangenen Zeiten, Als die Punier kamen mit kampfgerüsteten ...
28. Der dreifache Sieg Der Meister sprach: »Weisheit macht frei von Zweifeln, Sittlichkeit macht frei von Leid, Entschlossenheit macht frei von Furcht.«
VIII, 47. [667.] An die Aditja's. 1. Ihr ... ... , Mitra-Varuna; Wen ihr Aditja's vor Gefahr beschützet, den erreicht kein Leid; ganz unvergleichlich ist eur Schutz, und herrlich schirmend euer Schirm. 2 ...
... hast deinem Nächsten mit deiner Unvernunft ein tiefes Leid zugefügt und ein unwiederbringliches Glück zerstört – und nun gewinnst du es über ... ... erhoben und in deiner Tugend wiederhergestellt davon. Aber der andere hat sein tiefes Leid wie vorher, es liegt ihm gar nichts Tröstliches darin, daß du unvernünftig ...
30. Der dreifache Weg des Edlen Der Meister sprach: »Zum ... ... des Edlen gehören drei Stücke, die ich nicht kann: Sittlichkeit macht ihn frei von Leid, Weisheit macht ihn frei von Zweifeln, Entschlossenheit macht ihn frei von Furcht.« ...
I, 41. An die Aditja's. 37 1. ... ... , den Mitra, Varuna und Arjaman mit weisem Sinn Beschirmen, dem geschieht kein Leid. 2. Wen sie beschützen vor dem Feind und leiten wie mit eigner ...
Das Neuner-Bruchstück Die Mutter Vaḍḍhos Die Mutter: ... ... Verlangen kenntest, weltbetört, O daß du nimmer, teures Kind, Erkürtest Leid um Leiden dir! 205 Gar süß, o Vaḍḍho, weilen ...
Vierter und letzter Teil Also sprach Zarathustra Ach, wo in der ... ... geschahen größere Torheiten, als bei den Mitleidigen? Und was in der Welt stiftete mehr Leid, als die Torheiten der Mitleidigen? Wehe allen Liebenden, die nicht ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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