... die aus der Betätigung verschiedener psychischer Funktionen hervorgeht«. Schön ist alles, was unsere ästhetische Funktionslust auszulösen geeignet ist (vgl. Döring). Oft ist die Schönheit ... ... die Gegenwart, 1904. – Wege u. Ziele d. Ästhetik, 1906. – Unsere Mittelschule, 1907. – Soziologie des Erkennens, Zukunft Nr. ...
Wissen und Glauben bedingen einander wechselseitig. Einerseits bedarf das Wissen ... ... transcendentem Gebiet), »um dem Glauben Platz zu machen«, indem er zeigt, daß unsere Erkenntnismittel zwar eine gesicherte empirische Wissenschaft ermöglichen, nicht aber die Erfassung des ...
... des Milieu und der sozialen Verhältnisse an unsere Zwecke ist das Wesen menschlicher Höherentwicklung . Die Selektion spielt hier eine ... ... Art erhält sich entweder durch Steigerung der Quantität oder durch Verbesserung des Nachwuchses. Unsere Art der Erhaltung fordert nun das letztere; die scharfe Selektion ist für ...
Intellectuelle Welt : kosmos noeros , geht nach JAMBLICHUS aus der intelligiblen ... ... Intellectuell sind die Erkenntnisse durch den Verstand , und dergleichen gehen auch auf unsere Sinnenwelt « (Prolegom. § 34). Schon früher: »Cognitio, quatenus subiecta ...
Malebranche, Nicolas , geb. 1638 in Paris, Mitglied der Kongregation des ... ... quandam notitiam generalem (anticipatam) de omnibus entibus, antequam adhuc eorundem experientiam fecerimus.« Unsere Seele selbst erkennen wir, wenn auch nicht adäquat, unmittelbar durch die innere Wahrnehmung ...
Allgemeinvorstellung (repraesentatio communis, generalis) ist eine Vorstellung , die typisch ... ... bedeutsam sind, und wir stellen von dem Objecte nur das vor, was für unsere Lebenserhaltung wichtig ist. Eine typische Vorstellung ist somit zunächst der Inbegriff ...
... erfassen. Die Dinge stellen sich uns nicht in ihrem eigenen Wesen dar. Unsere Urteile wechseln so oft, sie hängen von physischen und leiblichen Zuständen und ... ... GUIZOT, M., 1899. – E. KÜHN, Die Bedeutung M.s für unsere Zeit, 1904. – R. RICHTER, Der Skeptizismus in ...
Klein, Georg Michael , geb. 1776 in Alitzheim (Bayern), Prof. ... ... der Erscheinungen, der endlichen Dinge; sie dürfen nicht auf das Unendliche übertragen werden. Unsere Vernunft aber will wissen, was an sich wahr, gut und schön ist. ...
Rosenkrantz, Wilhelm , geb. 1821 in München, 1853 Ministerialsekretär, 1867 ... ... mittels dieser den nämlichen Vorgang, durch welchen die Dinge außer uns entstanden sind, durch unsere eigene Denktätigkeit in uns wiederholen. Subjekt und Objekt sind notwendige Voraussetzungen des Wissens. ...
Huxley, Thomas Henry , geb. 1825 in Ealing, Prof. in ... ... und Agnostiker . Dieser Ausdruck stammt direkt von ihm (Nineteenth Century XXV, 169). Unsere Erkenntnis ist auf die Tatsachen der Erfahrung beschränkt, auf Inhalte unseres Bewußtseins. Zwar ...
Anaximenes aus Milet , lehrte um 546 v. Chr., starb um ... ... der Luft. Erde, Feuer, Wasser gehen aus der (Ur-)Luft hervor. Auch unsere Seele ist Luft. »Wie unsere Seele, die Luft ist, uns zusammenhält, so umfaßt Hauch und Luft das ...
... der Dinge überein, das wir aber, wenn es auch unsere Erkenntnistätigkeit beeinflußt, nicht so erfassen, wie es an sich ist. Das ... ... einschließt) besteht die »unvertilgbare Idee eines verbindlichen Sollens, die unsere Tätigkeit und unsere Gefühle begleitet«. Inhaltlich ist das Gute ein Zweckvolles, Förderliches ...
Identitätsphilosophie ( Identitätslehre , Identitätstheorie) ist jene Lösungsart des ontologischen Problems ... ... 1, 3,1 f.). ESCHENMAYER erklärt: »Die Wahrheit bildet im Idealen unsere ganze Erkenntnisreihe, im Realen die ganze physische Welt , und diese beiden ...
S SAADJA BEN JOSEF AL FAJJUMI (892-942), Emunoth. Deutsch ... ... Die Phrenologie. 1851. –, Geschichte der Naturphilosophie von Bacon von Verulam bis auf unsere Zeit. 1841 – 1846. SCHALLMAYER, W., Vererbung und Auslese im Lebenslauf ...
Widerspruchs, Satz des , (»principium contradictionis«), ist das logische Denkgesetz ... ... , S. 89 ff.). Nach F. A. LANGE ist das Widerspruchsprincip ein durch unsere Organisation bedingtes Gesetz der Unvereinbarkeit von Widersprüchen . es wirkt vor ...
Ontologisches Argument für das Dasein Gottes besteht in dem ... ... mit Notwendigkeit . Wenn dieser Kategorie nichts Seiendes entsprechen würde, so würde unsere denkende Vernunft , die diese Kategorie bildet, für unser Erkennen unbrauchbar sein ...
R RAAB, F., Wesen und System der Schlußformen. 1891. ... ... 1690. REHMKE, J., Die Welt als Wahrnehmung und Begriff. 1880. –, Unsere Gewißheit von der Außenwelt. 1894. REHMKE, J., Lehrbuch der allgemeinen Psychologie ...
K KAFTAN, J., Das Christentum und die Philosophie. 1895. ... ... Seele. 1900. –, Die Seele im Lichte des Monismus. KROMAN, R., Unsere Naturerkenntnis 1883. –, Kurzgefaßte Logik und Psychologie. 1890. KRÖNER, Das körperliche ...
... symbolischen Erfassung der Verhältnisse der Dinge. »Unsere Vorstellungen von den Dingen können gar nichts anderes sein als Symbole, ... ... Symbole richtig zu lesen gelernt haben, so sind wir imstande, mit ihrer Hilfe unsere Handlungen so einzurichten, daß dieselben den gewünschten Erfolg haben, d.h. ...
... gefällt, der der Vater der Menschen ist, von dem unsere Seele stammt ( apospasma tou theou ) und mit dem wir verwandt ... ... Gottheit schicken und nicht über das grollen, was naturgemäß ist. Unsere Pflichten gegen unsere Mitbürger und gegen den Staat werden wir erfüllen, wenn ...
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