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post hoc, ergo propter hoc

post hoc, ergo propter hoc [Mauthner-1923]

post hoc, ergo propter hoc Alle Welt weiß, daß es ein ... ... ist, aus der Folge in der Zeit auf einen ursachlichen Zusammenhang zu schließen. Unsere Bauernregeln über das Wetter, der unausrottbare Aberglaube an den Einfluß der Planeten ...

Lexikoneintrag zu »post hoc, ergo propter hoc«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 566-567.

La Rochefoucauld, François von [Eisler-1912]

La Rochefoucauld, François von , 1613-1680. = Moralist, nach welchem der Egoismus die Quelle alles Handelns ist. Unsere Tugenden sind oft nur Ausfluß des Interesses oder gar verkappte Laster (»vices déguisées«). Schriften: Réflexions ou sentences et maximes morales, 1665 ...

Lexikoneintrag zu »La Rochefoucauld, François von«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 384-385.

Platon/Der Staat/Siebentes Buch [Philosophie]

... Turnkunst, wenn du dich erinnerst; sie bildete unsere Wächter nur durch sittliche Gewöhnung, indem sie ihnen erstlich durch ... ... wahrnehmbaren? Ja, allerdings. Und daher nun bekanntlich unsere Benennungen: durch die Vernunft Erkennbares einerseits, sinnlich Wahrnehmbares andererseits. Ja, ... ... aber wollen neben allem dem unseren Hauptgrundsatz in acht nehmen. Welchen? Daß unsere Zöglinge sich nicht einfallen lassen, etwas in diesem Fache ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 248-288.: Siebentes Buch
transscendent / transscendental

transscendent / transscendental [Kirchner-Michaelis-1907]

transscendent und transscendental sind die Bezeichnungen für zwei verwandte, aber ... ... kommen von lat. transscendo, überschreite, her. Das Transscendente ist dasjenige, was unsere Erfahrung überhaupt überschreitet, eine transscendente Erkenntnis sucht also das Wesen ...

Lexikoneintrag zu »transscendent / transscendental«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 646-647.

Aristoteles/Physik/3. Buch/1. Capitel [Philosophie]

Erstes Capitel Da die Natur ist Ursprung von Bewegung und Veränderung, unsere Betrachtung aber die Natur zum Gegenstande hat, so darf nicht verborgen bleiben, was Bewegung ist. Denn kennt man sie nicht, so kennt man nothwendig auch die Natur nicht. Haben wir die Bewegung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 51-54.: 1. Capitel

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Anhang/630 [Philosophie]

630 3. 4. Siehe die Anmerkungen. 3 ... ... dazu angethan sind, um sie zu gewinnen, sie rufe ich an, bei denen unsere Freundschaft und unsere Verwandtschaft mit den Göttern viel gilt. 4. Bei denen unsere Opfer viel gelten, die herrlich glänzenden auch in dunkler Zeit, und die ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 558-559.: 630

Büchner, Ludwig/Kraft und Stoff/Der Mensch [Philosophie]

Der Mensch Der »heilige Geist« ist unsere Vernunft und unser Verstand. Thomas Münzer Das Verhältnis von Kraft und Stoff und das Mechanische in den Vorgängen und Bildungen, welche durch das Begegnen beider erzeugt wurden, ist überall dasselbe, mag es in der großen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Büchner: Kraft und Stoff. Leipzig [o.J.], S. 91-96.: Der Mensch

Engels, Friedrich/Kann Europa abrüsten/III [Philosophie]

... steht und geht von Natur gerade, namentlich wenn er Turnunterricht hat; wie unsere Rekruten stehn und wie schwer es ist, manchem das Geradestehn und Geradegehn ... ... des Schulhofes und des bürgerlichen Strafprozesses versetzt sind, dann, wette ich, bringt unsere rebellische Schuljugend auch dem ärgsten ehemaligen Soldatenschinder Mores bei. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 22, S. 380-384.: III

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/3. Unser Leben [Philosophie]

... des neunzehnten Jahrhunderts die neue vergleichende Physiologie. Wie unsere Kenntnisse vom Körperbau des Menschen, so wurden auch diejenigen von seiner Lebenstätigkeit ... ... die von ihr gestützte praktische Medizin in neue, höchst fruchtbare Bahnen lenkte. Für unsere Aufgabe ist diese Reform der Medizin deshalb so bedeutungsvoll, weil ... ... kann es heute keinem Zweifel mehr unterliegen, daß unsere hoch entwickelte Begriffssprache sich langsam und stufenweise aus der ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 46-61.: 3. Unser Leben

Büchner, Ludwig/Kraft und Stoff/Schlußbetrachtungen [Philosophie]

... noch Räuber oder Mörder oder Verzweifelnde geworden. Heute bekennen sich unsere fleißigsten Arbeiter, unsere unermüdlichsten Forscher im Gebiete der Naturwissenschaften zu materialistischen Ansichten, ... ... , wollten wir wie kleine Kinder Tränen darüber vergießen, daß unsere Butterbemme nicht dick genug gestrichen ist! »Die empirische Naturforschung«, sagt Cotta ...

Volltext Philosophie: Ludwig Büchner: Kraft und Stoff. Leipzig [o.J.].: Schlußbetrachtungen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... auch schon zur vollen Entfaltung zu bringen. Sie blieben zum Teil derart eingehüllt, daß unsere Analyse sie schwerlich ganz überzeugend herauszuarbeiten vermocht hätte, lägen nicht zwei weitere Schriften ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/8. Keimesgeschichte der Seele [Philosophie]

... im Laufe unseres individuellen Lebens einer stetigen Entwicklung. Diese ontogenetische Tatsache ist für unsere monistische Psychologie von fundamentaler Bedeutung, obwohl die meisten »Psychologen vom Fach« ... ... mystische Psychologie der noch heute herrschenden Schulen ratlos gegenüber, während sie sich durch unsere monistische Psychogenie in einfachster Weise vollkommen erklären. Die physiologische ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 140-155.: 8. Keimesgeschichte der Seele

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/385. Die Eitlen [Philosophie]

385 Die Eitlen . – Wir sind wie Schauläden, in denen wir selber unsere angeblichen Eigenschaften, welche andere uns zusprechen, fortwährend anordnen, verdecken oder ins Licht stellen, – um uns zu betrügen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211.: 385. Die Eitlen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[30] [Philosophie]

[30] Unsere große Bescheidung: das Unbekannte nicht vergöttern; wir fangen eben an, wenig zu wissen. Die falschen und verschwendeten Bemühungen. Unsere »neue Welt«: wir müssen erkennen, bis zu welchem Grade wir die Schöpfer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 918-919.: [30]

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Reflex, Instinkt, Wille, Ich [Philosophie]

... Goltz durch ausführliche Untersuchungen gezeigt. 46 3. Wenden wir unsere Betrachtung gleich anderen Lebewesen zu, welchen wohl, wenigstens instinktiv, niemand Intelligenz ... ... . Ähnlich jener Katze verhalten wir uns, wenn wir über etwas, das unmittelbar unsere Lebenserhaltung betrifft oder aus irgend einem andern Grunde ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 50-70.: Reflex, Instinkt, Wille, Ich

Kalidasa/Drama/Sakuntala. Schauspiel von Kalidasa/3. Akt/Vorspiel [Philosophie]

... eure Standespflicht. KÖNIG. Nun sprich, was weiter? PRIAMWADA. Nun hat unsere liebe Freundin der herrliche Liebesgott um deinetwillen in diesen Zustand gebracht. So ... ... noch mehr. ANASUJA. Freund! Könige heißen reich an Schätzchen. Mache daß unsere liebe Freundin von ihren Verwandten nicht bedauert werde. ...

Volltext Philosophie: Sakuntala. Schauspiel von Kalidasa. Leipzig 1876, S. 40-55.: Vorspiel

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/153. An Lou von Salomé, 10.6.1882 [Philosophie]

153. An Lou von Salomé [Naumburg, vermutlich den 10. ... ... , meine liebe Freundin, ich übersehe aus meiner Ferne gar nicht, welche Personen in unsere Absichten notwendig eingeweiht werden müssen; aber ich denke, wir wollen daran festhalten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1180-1181.: 153. An Lou von Salomé, 10.6.1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/191. Bessere Menschen [Philosophie]

191 Bessere Menschen ! – Man sagt mir, unsere Kunst wende sich an die gierigen, unersättlichen, ungebändigten, verekelten, zerquälten Menschen der Gegenwart und zeige ihnen ein Bild von Seligkeit, Höhe und Entweltlichung neben dem Bilde ihrer Wüstheit: so daß sie einmal vergessen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1138-1139.: 191. Bessere Menschen

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Teilbarkeit der Seele [Philosophie]

Teilbarkeit der Seele Wir empfinden auch stets, daß überall unsere Körper Lebensgefühle durchströmen, und sehen, wie ganz er belebt ist. Spaltete nun in der Mitte urplötzlich ein rascher Gewaltstreich Unseren Körper so, daß jede der Hälften getrennt liegt, Würde wohl sicherlich ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 115-116.: Teilbarkeit der Seele

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Empfindung, Anschauung, Phantasie [Philosophie]

... unserer psychischen und physischen Welt bleiben. Das hindert aber nicht, daß unsere physikalischen Theorien von der besondern Qualität unserer Sinnesempfindungen unabhängig werden. Wir ... ... nur für alle Menschen, sondern selbst für Wesen mit anderen Sinnen, sobald sie unsere Empfindungen als Anzeigen einer Art physikalischer Apparate betrachten. ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 144-164.: Empfindung, Anschauung, Phantasie
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