... verringere nicht deine Anstrengungen.« Meister Kung hörte davon und sprach: »Freiherr We erhob die Würdigen so, daß er auch seine Nächsten nicht überging, aber ... ... Der schafft sich selber großes Glück 22 . Das ist die Gewissenhaftigkeit. We Hiën Dsï war in der Art, wie er die Leute ...
... . Sorgfalt des Meisters Bo-Gau war in We gestorben. Man sandte dem Meister Kung eine Todesanzeige ... ... nicht.« Nachdem er ihn beweint hatte, sandte er den Dsï Dschang nach We, um sein Beileid zu überbringen. Noch ehe er ankam, hatte Jan Kiu, der in We war, stellvertretenderweise ein Geschenk an Seidenstoffen und ein Viergespann hingesandt, um des ...
... . Reform der Trauersitten Meister Kung war in We, als Erziehungsminister Ging-Dsï starb. Der Meister ... ... Bo Yü 6 wandte sich an ihn mit der Bitte: »Hier in We sind die Sitten roh, und die Leute sind ungeübt in den Trauerbräuchen; ... ... vor allem einmal das Wesentliche durchführen.« 6 Kanzler in We und Freund Kungs.
4. Ungehörige Freudenzeichen Der Freiherr Sun Wen von We hatte sich den Unwillen des Herzogs Hiën zugezogen und hatte sich auf sein Schloß in Tsi zurückgezogen. Der Fürst war gestorben. Noch ehe er beerdigt war, ließ Freiherr Wen Glockenmusik machen. Der Prinz Gi Dscha von ...
... Stadtordnung Als der Fürst Dschuang von We 3 in sein Land zurückkehrte, da änderte er alle alten Ordnungen, ... ... dem Schloß und der Markt dahinter ist. Nun will der Fürst von We alles ändern. Was ist davon zu halten?« Meister Kung sprach: » ...
10. Selbstbeherrschung als Grundlage der Staatsbeherrschung Herzog Ling von We befragte den Meister Kung und sprach: »Man hat mir gesagt, ein Fürst brauche nur bei Hofe und im Ahnentempel seine Pläne zu fassen, und die Regierung komme dadurch allein schon in Ordnung. Wie steht ...
... Meister Kungs Schüler Kin Dschang war mit Dsung Lu befreundet. Tsi Bau von We hatte Dsung Lu dem Prinzen Mong Dschï 3 empfohlen, und der Prinz ... ... unterließ es darauf. 3 Sohn des Fürsten Ling von We, der landesflüchtig war.
Ich ist der Ausdruck der Selbstunterscheidung eines lebenden Subjects von ... ... of a continuum of feelings... thus constitutes the real and verifiable personal identity which we feel« (l.c. p. 336; vgl. LADD, Philos. of ...
Gut ist alles, was (inwiefern es) wegen seiner Eignung, einen ... ... ein Gut« (Abhandl. zur system. Philos. S. 71 f.). Ähnlich WITTE (We(s. d.) Seele S. 168). J. H. FICHTE: »Jeder ...
I. Form ist entschieden ein Wort der internationalen Sprache; ich ... ... so hard is it to show the various meaning and imperfection of words, when we have nothing else but words to do it by. Um diese Befreiung von ...
... 7). »There is no impression nor idea of ansy kind, of which we have any consciousness or memory, that is ... ... in it as existent, are nothing different from each other. Whatever we conceive, we conceive to be exustent.« Die Vorstellung der Existenz ...
Zahl ( arithmos , numerus) ist die Heraushebung ( Unterscheidung ) ... ... is unity, and with difference arises plurality«. »Plurality arises when and only when we detect difference«. Die abstracte Zahl ist »the empty form of difference« (Princ ...
... very same with the idea of that we conceive to be existent. To reflect in anything simple and to ... ... reflect in it as existent, are nothing different from each other. Whatever we conceive, we conceive to be existent.« Durch die Idee der ...
Name ( onoma nomen) ist ein Wort (s. d ... ... at pleasure to serve for a mark which may raise in our mind a thought we had before and which being pronounced to others, may be to them ...
... contrary appetites, the last is that, which we call the will« (Of liberty p. 311. vgl. De hom. ... ... in things which he conceives to depend upon his determination. To this power we will give the name of will « (Ess. on the pow. ...
Genie (genius, ingenium): schöpferische Begabung des Geistes , außerordentliche ... ... zu überspringen, in anderen, in der Natur , in der Gesamtheit aufzugehen« (We(s. d.) Kunst I, 380). HELLPACH hebt als die drei Hauptzüge ...
... this belief as the effect of that more general intuition, by which we consider a new consequent, in any series of accustomed events, as the ... ... – W. HAMILTON betont die gleiche Ursprünglichkeit des Object- und des Subjectmomentes. »We may... lay it down as an undisputed truth ...
Urteil ( apophansis , iudicium: BOËTHIUS, proloquium: ... ... « (ib.). Es ist »a wandering adjective«. »In the act of assertion we transfer this adjectiv to, and unite it with a real substantive. And we perceive at the same time, that the relation thus set up is neither ...
Schluß ( syllogismos , syllogismus, ratiocinatio) ist (als Schließen ) ... ... 14, p. 300). Logisch ist der Syllogismus »the apperceptive act whereby we reach a new stage in the growth of a concept, in consequence of ...
Mensch (manisco, das Denkende): der höchstdifferenzierte irdische Organismus , das ... ... aus Geist , Seele , Leib , Körper (Blicke in d. We(s. d.) Mensch. S, 30 ff.). CHR. KRAUSE setzt die ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro