§ 49. Plotin und seine Schule. Literatur: Plotin wurde in ... ... letzten Grunde setzt Plotins Philosophieren an dem Punkte ein, mit dem eine gesunde Philosophie allenfalls abschließt: nämlich dem Absoluten , das von ihm als das Eine to ...
IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen Natur Ursprung (der ... ... entspringend denkt, zur Maxime, dem Gesetze der Pflicht nicht aus Pflicht, sondern auch allenfalls aus Rücksicht auf andere Absichten zu folgen. Mithin fing er damit an, die ...
§ 3. Lehrsatz II Alle materiale praktische Prinzipien sind, als solche, ... ... konnte ihn auch nicht hindern, nach genanntem Prinzip das Vergnügen selbst, das uns jene allenfalls intellektuelle Vorstellungen gewähren, und wodurch sie allein Bestimmungsgründe des Willens sein können, gänzlich ...
Zweiter Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion Die wahre ... ... für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich und zufällig sind. Diesen statutarischen Glauben nun (der allenfalls auf ein Volk eingeschränkt ist, und nicht die allgemeine Weltreligion enthalten kann ...
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt ... ... . Wer die Begriffe der Tugend aus Erfahrung schöpfen wollte, wer das, was nur allenfalls als Beispiel zur unvollkommenen Erläuterung dienen kann, als Muster zum Erkenntnisquell machen wollte ...
Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile In Beziehung auf das ... ... Grundsätzen beruht), ist, weil sie auf Ideen beruht, erhaben, indessen daß die erstere allenfalls nur für schön gelten kann. – Der eben so geistreiche als gründliche Saussure ...
Drittes Hauptstück. Von der subjektiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit ... ... jenen, so wie er ist, zurückzuschicken, oder den geschehenen Diebstahl nur zu melden; allenfalls sei es noch eine Höflichkeit, den Eigentümer dieses Verlustes wegen zu beklagen, da ...
Dritter Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht § 22 ... ... (die also nie Leibeigenschaft sein kann) zukommt; kann also nicht auf lebenslängliche, sondern allenfalls nur auf unbestimmte Zeit, binnen der ein Teil dem anderen die Verbindung aufkündigen ...
§ 42. Vom intellektuellen Interesse am Schönen Es geschah in gutmütiger Absicht ... ... Feinheit zu urteilen, das Zimmer gern verläßt, in welchem jene, die Eitelkeit und allenfalls gesellschaftlichen Freuden unterhaltenden, Schönheiten anzutreffen sind, und sich zum Schönen der Natur wendet ...
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft Die Ideen der ... ... regulativen Prinzip, so kann selbst der Irrtum uns nicht schaden. Denn es kann allenfalls daraus nichts weiter folgen, als daß, wo wir einen teleologischen Zusammenhang (nexus ...
§ 48. Die jüdisch-alexandrinische Theosophie. Literatur: Literatur s. ... ... wie es bei jedem Denker zu erwarten steht, der das zum Fundamente macht, womit allenfalls die Krönung des Gebäudes erfolgen kann, trotz seiner starken Beeinflussung durch Plato und ...
Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses ... ... dass sie die Möglichkeit zu socialen und politischen Fortschritten gewähren, und die Bequemlichkeit und allenfalls auch den überflüssigen Luxus erhöhen! Theils geschieht dies direct, theils durch Erleichterung und ...
§ 33. Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils Das Geschmacksurteil ist gar nicht durch ... ... anderer gar keinen für die Beurteilung der Schönheit gültigen Beweis abgebe; daß andere allenfalls für ihn sehen und beobachten mögen, und, was viele auf einerlei Art gesehen ...
3. Prüfung der Beweisgründe der zweiten Art Der Beweis, da man ... ... als Schlüsse aus Begriffen möglicher Dinge, nicht aber aus Erfahrung werden können, und also allenfalls den Beweisen der ersten Art beizuzählen sein. Was nun den zweiten Beweis von ...
Der transzendentalen Dialektik zweites Buch Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft ... ... widerfahren zu lassen. Beides ist der Tod einer gesunden Philosophie, wiewohl jener allenfalls noch die Euthanasie der reinen Vernunft genannt werden könnte. Ehe wir die ...
Vierte Betrachtung. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem ... ... natürlichen Verknüpfung der Folgen mit ihren Gründen an sich selbst eine Vollkommenheit wäre, welcher allenfalls ein besserer Erfolg, wenn er nicht anders als übernatürlicher Weise zu erhalten stünde, ...
§ 4. Nachwirkungen des Cartesianismus. Der Okkasionalismus (Geulincx) und Malebranche. Pascal. ... ... ihm – »nicht der Mühe einer Stunde wert«! Denn philosophische Beweise können zwar allenfalls zu einem abstrakten göttlichen Wesen, einem »Gott der Wahrheit « führen, aber ...
§ 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile Mit der Wahrnehmung ... ... jedermann als notwendig ansinnet, muß etwas als Prinzip a priori zum Grunde liegen, welches allenfalls ein bloß subjektives sein mag (wenn ein objektives zu solcher Art Urteile unmöglich ...
b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer ... ... an die praktische Gültigkeit jener Idee, die in unserer Vernunft liegt (welche auch allein allenfalls die Wunder als solche, die vom guten Prinzip herkommen möchten, bewähren, aber ...
§ 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen Es ist hier nicht ... ... z.B. einen Ketzerrichter an, der an der Alleinigkeit seines statutarischen Glaubens, bis allenfalls zum Märtyrertume, fest hängt, und der einen des Unglaubens verklagten sogenannten Ketzer ( ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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