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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre [Philosophie]

Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre Die Veranlassung zu ... ... a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das soll einerlei sein?« – Nun, hiebei die Paradoxie eingeräumt, hoffe ich, es solle ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 480-501.: Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/8. Anwendung dieser Prinzipien auf einzelne Gegenstände der Chemie/Anhang zum vorigen Abschnitt [Philosophie]

Anhang zum vorigen Abschnitt Es ist für die Experimentalwissenschaften äußerst vorteilhaft, genau ... ... einander gleich ist. Ebensowenig kann man behaupten, daß diese Anziehung mit der allgemeinen Anziehung einerlei sei. Die letztere wirkt in die Ferne, nimmt ab, wie die Quadrate ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 395-410.: Anhang zum vorigen Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... niemals Gebrauch gemacht hat? Ist es denn einerlei, etwas haben, ohne es zu gebrauchen, und nur das Vermögen ... ... . Theophilus. Ich sehe gar nicht ein, wie der Satz: » Einerlei ist nicht verschieden « der Ursprung des Grundsatzes des Widerspruches und leichter begreiflich ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori Aus der Thatsache, daß ... ... Retina, oder Schalleindruck auf den Gehörnerven u.s.f. entsteht, ist im Wesentlichen einerlei: immer bleibt die Empfindung ein bloßes Datum für den Verstand , ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLVII. Von der jüdischen Auslegung der Wörter durch gewisse Zahlen, oder durch Versetzung der Buchstaben [Philosophie]

Kapitel XLVII. De cabala oder Von der jüdischen Auslegung der Wörter durch ... ... Sprachen verkündet hat. Denn es ist in allen Sprachen die gleiche Kraft, wenn nur einerlei Gottesfurcht da ist, und ist kein anderer Name weder im Himmel noch auf ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 169-176.: XLVII. Von der jüdischen Auslegung der Wörter durch gewisse Zahlen, oder durch Versetzung der Buchstaben

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände/[Philosophische Untersuchungen ...] [Philosophie]

... Folge betrachtet mit der unendlichen Substanz schlechthin betrachtet einerlei sei; oder mit andern Worten, es folgt nicht, daß A/a ... ... in einem Urwillen begriffen sind, ist für den Pantheismus, als solchen, ganz einerlei. Er ist in dem ersten Falle realistisch, in dem andern ... ... , ihre metaphysischen Grundsätze seien mit denen des Spinoza einerlei; und obwohl eben jene Unterscheidung es ist, welche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: [Philosophische Untersuchungen ...]

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten [Philosophie]

c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten Wie lange hat ... ... Cap. 1. §. 9: »Denn Vorstellungen haben und sich etwas bewusstsein, ist einerlei«, oder §. 19: »denn ein ausgedehnter Körper ohne Theile ist so denkbar, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-36.: c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VI. Verwandlung von Surplusprofit in Grundrente/39. Erste Form der Differentialrente (Differentialrente I) [Philosophie]

39. Erste Form der Differentialrente (Differentialrente I) Ricardo hat vollständig recht ... ... und die Rentrate mit Bezug auf das vorgeschoßne gleichgroße Gesamtkapital 240% statt 140%. Einerlei, ob wir die verschiednen Zustände in Tabelle Ia, Ib, Ic als gleichzeitig ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 662-686.: 39. Erste Form der Differentialrente (Differentialrente I)

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VI. Verwandlung von Surplusprofit in Grundrente/40. Zweite Form der Differentialrente (Differentialrente II) [Philosophie]

... Bildung von Surplusprofit in Betracht kommt, es einerlei ist, ob 3 Pfd. St. Produktionskosten auf den Acre von A ... ... befriedigt würde durch Heranziehung von schlechterm Boden als A oder durch zuschüssige Kapitalanlage, einerlei auf welche der vier Bodenarten. Die Differentialrente würde steigen in Verbindung mit ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 686-698.: 40. Zweite Form der Differentialrente (Differentialrente II)

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Erster Abschnitt. Die neuere Philosophie/II. Der philosophische Materialismus seit Kant [Philosophie]

II. Der philosophische Materialismus seit Kant England, Frankreich und die Niederlande, ... ... jedem Gefühl unabhängige Beschaffenheit jenes Körpers, nach welcher er mit seiner Umgebung – einerlei, ob diese empfindet oder nicht – in einen bestimmten Austausch von Wärmestrahlen tritt? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 512-561.: II. Der philosophische Materialismus seit Kant

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/V. Spaltung des Profits in Zins und Unternehmergewinn. Das zinstragende Kapital./23. Zins und Unternehmergewinn [Philosophie]

23. Zins und Unternehmergewinn Der Zins, wie wir in den beiden ... ... muß sich nun für die gesamte Kapitalistenklasse und für das Gesamtkapital festsetzen. Und zwar einerlei, ob das vom aktiven Kapitalisten angewandte Kapital geborgt sei oder nicht oder ob ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 383-404.: 23. Zins und Unternehmergewinn

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/III. Gesetz des tendenziellen Falls/14. Entgegenwirkende Ursachen/I. Erhöhung des Exploitationsgrads der Arbeit [Philosophie]

I. Erhöhung des Exploitationsgrads der Arbeit Der Exploitationsgrad der Arbeit, die ... ... im Verhältnis zur angewandten Arbeitskraft. Dasselbe findet statt, wenn die Produktivkraft der Arbeit (einerlei ob ihr Produkt in die Konsumtion der Arbeiter eingeht oder in die Elemente des ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 242-245.: I. Erhöhung des Exploitationsgrads der Arbeit

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks [Philosophie]

... in beiden Maximen der ästhetischen Urteilskraft nicht in einerlei Sinn genommen; dieser zwiefache Sinn, oder Gesichtspunkt, der Beurteilung sei unserer ... ... worauf die Allgemeingültigkeit eines Urteils sich gründen muß, in beiden widerstreitenden Urteilen in einerlei Bedeutung, und sagen doch von ihm zwei entgegengesetzte Prädikate aus. In der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 279-289.: § 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis/Allgemeine Frage, wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich [Philosophie]

Allgemeine Frage, wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich? § 5 ... ... Schwierigkeit, die er vor Unmöglichkeit hielt), und alle jene vermeintliche Notwendigkeit, oder, welches einerlei ist, davor gehaltene Erkenntnis a priori, ist nichts als eine lange Gewohnheit, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 136-142.: Allgemeine Frage, wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche [Philosophie]

Des ersten Hauptstücks erster Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche ... ... Gewißheit zu gelangen, die man in der letzteren Wissenschaft mathematisch nennt, mit derjenigen einerlei sei, womit man eben dieselbe Gewißheit in der Philosophie sucht, und die daselbst ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 612-630.: 1. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes [Philosophie]

§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes Es gibt eine ... ... es sei kein Gott, und (weil es in Ansehung des Objekts der Moralität auf einerlei Folge hinausläuft) auch kein künftiges Leben; wie wird er seine eigene innere Zweckbestimmung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 409-416.: § 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks [Philosophie]

§ 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks Der erste Gemeinort des Geschmacks ... ... Recht gestritten werden kann. Denn Streiten und Disputieren sind zwar darin einerlei, daß sie durch wechselseitigen Widerstand der Urteile Einhelligkeit derselben hervorzubringen suchen, darin aber ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 278-279.: § 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/B. Philosophie des Epikur/1. Kanonik [Philosophie]

1. Kanonik Das Kriterium ist eigentlich die Logik Epikurs, die er ... ... oder widerlegen ( elenxai ). Denn weder kann die ähnliche Empfindung die ähnliche beurteilen« (einerlei Arten des Gesichts), »denn sie sind beide von gleicher Kraft«, gelten beide ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 301-306.: 1. Kanonik

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/1. Vom Dasein überhaupt [Philosophie]

Erste Betrachtung. Vom Dasein überhaupt Die Regel der Gründlichkeit erfodert es nicht allemal ... ... Begriff der Position oder Setzung ist völlig einfach, und mit dem vom Sein überhaupt einerlei. Nun kann etwas als bloß beziehungsweise gesetzt, oder besser bloß die Beziehung ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 627,637.: 1. Vom Dasein überhaupt

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 65. Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen [Philosophie]

§ 65. Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen Nach dem im ... ... Sie organisiert sich vielmehr selbst, und in jeder Spezies ihrer organisierten Produkte, zwar nach einerlei Exemplar im Ganzen, aber doch auch mit schicklichen Abweichungen, die die Selbsterhaltung nach ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 319-324.: § 65. Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen
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