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Einschränken auf Bände: Philosophie 

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 51. Von der Einteilung der schönen Künste [Philosophie]

§ 51. Von der Einteilung der schönen Künste Man kann überhaupt Schönheit ... ... das Geschmacksurteil ist doch über das, was in dieser Kunst schön ist, sofern auf einerlei Art bestimmt: nämlich nur die Formen (ohne Rücksicht auf einen Zweck) so, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 257-264.: § 51. Von der Einteilung der schönen Künste

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 81. Von der Beigesellung des Mechanismus, zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturprodukts [Philosophie]

§ 81. Von der Beigesellung des Mechanismus, zum teleologischen Prinzip in der Erklärung ... ... zu überlassen. Sie erklärten sich für die Präformation; gleich als wenn es nicht einerlei wäre, übernatürlicher Weise, im Anfange, oder im Fortlaufe der Welt, dergleichen Formen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 377-381.: § 81. Von der Beigesellung des Mechanismus, zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturprodukts

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Anhang zur transzendentalen Dialektik/Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft [Philosophie]

Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft Die Ideen der ... ... gewahr werden, d.i. es muß euch da, wo ihr sie wahrnehmt, völlig einerlei sein, zu sagen: Gott hat es weislich so gewollt, oder die Natur ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 582-607.: Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/I. Die Verwandlung des Mehrwerts in Profit und der Rate des Mehrwerts in Profitrate/6. Wirkung von Preiswechsel/I. Preisschwankungen des Rohstoffs, ihre direkten Wirkungen auf die Profitrate [Philosophie]

I. Preisschwankungen des Rohstoffs, ihre direkten Wirkungen auf die Profitrate Es ... ... des fixen Kapitals, obwohl die Profitrate bestimmt wird durch die Gesamtwertsumme des angewandten Kapitals, einerlei, wieviel davon konsumiert ist oder nicht. Es ist aber klar – obgleich dies ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 115-120.: I. Preisschwankungen des Rohstoffs, ihre direkten Wirkungen auf die Profitrate

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 33. Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils [Philosophie]

§ 33. Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils Das Geschmacksurteil ist gar nicht durch ... ... andere allenfalls für ihn sehen und beobachten mögen, und, was viele auf einerlei Art gesehen haben, als ein hinreichender Beweisgrund für ihn, der es anders gesehen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 213-215.: § 33. Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen/B. Der Unterschied/3. Der Gegensatz [Philosophie]

3. Der Gegensatz Im Gegensatze ist die bestimmte Reflexion , der ... ... jedes ein Entgegengesetztes überhaupt ist, aber auch gleichgültig dagegen für sich besteht und es einerlei ist, welches der beiden entgegengesetzten Verschiedenen als positiv oder als negativ betrachtet werde. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 55-64.: 3. Der Gegensatz

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet [Philosophie]

§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, ... ... von der chemischen Verbindung zur Organisation sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 62-66.: § 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 34. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich [Philosophie]

§ 34. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich Unter einem ... ... Hume sagt, scheinbarer vernünfteln können als Köche, so haben sie doch mit diesen einerlei Schicksal. Den Bestimmungsgrund ihres Urteils können sie nicht von der Kraft der Beweisgründe, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 215-216.: § 34. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Vierte Periode. Die Systeme der nachkantischen Philosophie von Fichte bis Schopenhauer. (1. Hälfte des 19. Jahrhunderts)/Kapitel XIX. Schopenhauer/§ 61. III. Die Ästhetik und Ethik Schopenhauers. Seine Nachwirkungen [Philosophie]

... steht still; der reinen Kontemplation ist es einerlei, ob sie aus dem Kerker oder dem Palast den Sonnenuntergang erblickt. Sie ... ... In dem positiv guten Menschen dagegen, der nicht mit dem schwachen Gutmütigen einerlei ist, bemeistert die Erkenntnis den blinden Willensdrang. Er versagt sich Genüsse, ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 352-363.: § 61. III. Die Ästhetik und Ethik Schopenhauers. Seine Nachwirkungen

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Neues Testament: »Ich«/3. Offenbarung Johannis des Theologen oder »die Logik der neuen Weisheit« [Philosophie]

3. Offenbarung Johannis des Theologen oder »die Logik der neuen Weisheit« ... ... Quästiunculis nimmt sich dann wieder sehr gut aus die Gleichgültigkeit unsres Sancho, der Alles einerlei ist und die alle wirklichen, praktischen und Gedanken-Unterschiede beiseite wirft. Im Allgemeinen ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 253-282.: 3. Offenbarung Johannis des Theologen oder »die Logik der neuen Weisheit«

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft [Philosophie]

Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft ... ... wird) wohlgefallen; und da ist sie mit der Liebe des Wohlgefallens gegen sich selbst einerlei; man gefällt sich selbst, wie ein Kaufmann, dem seine Handlungsspekulationen gut einschlagen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 694-705,709.: Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach/§ 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden [Philosophie]

... das Angenehme mit dem Guten in vielen Fällen einerlei zu sein. So wird man gemeiniglich sagen: alles (vornehmlich dauerhafte) Vergnügen ... ... ; welches ungefähr so viel heißt, als: dauerhaft angenehm oder gut sein ist einerlei. Allein man kann bald bemerken, daß dieses bloß eine fehlerhafte Wortvertauschung sei ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 119-122.: § 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach/§ 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden [Philosophie]

§ 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden Angenehm ... ... welche die Urteilskraft bestimmen, was die Wirkung auf das Gefühl der Lust betrifft, gänzlich einerlei. Denn diese wäre die Annehmlichkeit in der Empfindung seines Zustandes, und, da ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 117-119.: § 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft/Von der Typik der reinen praktischen Urteilskraft [Philosophie]

... Denn Gesetze, als solche, sind so fern einerlei, sie mögen ihre Bestimmungsgründe hernehmen, woher sie wollen. Übrigens, da ... ... ganz angemessenen Typus für das Sittlichgute dienen kann, aber mit diesem doch nicht einerlei ist. Eben dieselbe Typik bewahrt auch vor dem Mystizism der praktischen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 186-191.: Von der Typik der reinen praktischen Urteilskraft

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Drittes Hauptstück. Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft/Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft Ich verstehe unter der ... ... Erkenntnisvermögen zum Grunde hat. Nun hat praktische Vernunft mit der spekulativen so fern einerlei Erkenntnisvermögen zum Grunde, als beide reine Vernunft sind. Also wird der Unterschied ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 212-234.: Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

... des Willens unzertrennlich verbunden, ja mit ihm einerlei sei, wodurch der Wille eines vernünftigen Wesens, das, als zur Sinnenwelt ... ... Postulate, notwendig sind. Wie nun dieses Bewußtsein der moralischen Gesetze, oder, welches einerlei ist, das der Freiheit, möglich sei, läßt sich nicht weiter erklären, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 155-165.: I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena [Philosophie]

... unter einander. Erstlich , so fern sie von diesem als einerlei oder verschieden geurteilt werden sollen. Da er also lediglich ihre Begriffe, und ... ... dem andern für verschieden gelten lassen, wenn der ganze Begriff desselben mit ihm einerlei ist. Ist er aber Erscheinung im Raume, so hat er seinen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 267-308.: 3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen [Philosophie]

II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie ... ... riecht, und den Rosenduft, den sie gerochen hat, ohne zu bemerken, dass sie einerlei Art sind. Ein Urtheil ist demnach nur die Wahrnehmung eines Verhältnisses zwischen zwei ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 20-41.: II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach/§ 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens [Philosophie]

§ 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens Das Angenehme ... ... die jedem angemessenen Ausdrücke, womit man die Komplazenz in denselben bezeichnet, nicht einerlei. Angenehm heißt jemandem das, was ihn vergnügt ; schön , was ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 122-124.: § 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 3. Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips [Philosophie]

§ 3. Vom Pfaffentum 67 als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips ... ... Verbindung mit einander. Dies ist aber nicht anders möglich, als, da sie nicht einerlei sind, eine müßte als Zweck, die andere bloß als Mittel gedacht und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 847-859.: § 3. Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips
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