... Leben eine reichere Fülle von Eindrücken zuführen sollte, will ich noch einiger Anregungen gedenken, in welchen ein reiches, flutendes Leben seinen Wellenschlag bis zu dem entlegenen ... ... bis zu Zeiten, wo wir dieser und anderer Jugenderinnerungen mit fröhlichem Lachen zu gedenken pflegten. Von Brünings aus machten wir unsern Besuch 1856 bei ...
Anmerkungen Durch gothische Buchstaben ausgedrückt sind die lingualen (cerebralen) Laute ... ... . 182 Die sieben bojjhangā oder sambojjhangā sind: ernstes Gedenken, Erforschung der Lehre, Energie, Freudigkeit, Ruhe, Konzentration, Gleichmut. ...
... Kunstwerke durch, deren Plinius und Pausanias und andere gedenken; man übersehe die noch itzt vorhandenen alten Statuen, Basreliefs, Gemälde: und ... ... sein; und da weder Cicero noch Quintilian in ihren Beschreibungen dieses Gemäldes seiner gedenken, so werde ich ihn um so viel eher für einen ... ... Tympanum nennen, und konnte sich nichts anders dabei gedenken, als das Instrument, welches wir eine Heerpauke nennen. ...
Zweites Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Aber was bekümmern wir ... ... Dinge vorgestellt, indem er an seine eigene Vollkommenheiten nebst einem gewissen Grade der Einschränkung gedenken konnte. Eben also behauptet Spinosa . »Alle einzelne Dinge drücken die göttliche ...
Siebenter Act. Der König auf einem Himmelswagen mit Matali. ... ... königlichen Weisen Gattin ist sie? DIE KLAUSNERIN. Wer mag des Eheweibverlassers Namen auszusprechen gedenken? KÖNIG für sich. O dies Wort trifft mich. Wenn ich nun ...
... Seneca und Plutarch mit so vielem Ruhme gedenken, fiel mit Hintansetzung aller Dinge auf die Erlernung der Philosophie: entschloß sich ... ... , ohne die Eitelkeit eines so großen Mannes zu bemerken. Denn, ohne zu gedenken, daß diese Betrachtungen an und für sich von ganz und ... ... Ocean geworfenen güldenen Gefässe erwähnen: allein sie gedenken nichts von den Menschenopfern . Der erste läßt ihn ...
Vorrede. Ueber die ungünstige, nicht fortschreitende Lage der Wissenschaften; es muss ein ... ... des menschlichen Geschlechts und der Wanderungen in diesem Leben mit seinen wenigen und schlimmen Tagen gedenken mögen und in neuer Gnade sich erbarmen und durch meine Hände der menschlichen Familie ...
Johann Wolfgang Goethe Über Laokoon Inhalt Kunst- und Naturwerke sind unaussprechlich – ... ... oder sie zeigt uns in einem Werke die Bewegung zugleich mit ihrer Ursache. Wir gedenken hier nur des anmutigen Knaben, der sich den Dorn aus dem Fuße zieht, ...
... nicht denselben Grund angeben können. Nicht zu gedenken, daß griechische Treue vor dem Aufkommen der Epikureischen Philosophie berüchtigt war; und ... ... stets in ihr vorwiegt und bloß kurze Zwischenräume der Lust zuläßt. Nicht zu gedenken, daß diese Paroxysmen von ausgelassener enthusiastischer Freude, indem sie das Gemüt erschöpfen ...
... wollte, ohne der Künste und Wissenschaften zu gedenken, die zur Vervollkommnung der menschlichen Natur und zur Seligkeit höchst nöthig sind. ... ... ; das Volk konnte Nichts beginnen, ohne dass es des Gesetzes zu gedenken und die Gebote zu vollziehen hatte, die blos von dem Belieben des ...
III Doch es nahm der Kamsa-Feind die wollustbilderfesselnde Spange, Rādhā, ... ... (6) Schmächt'ge! Deines von Gram zerbrochenen Herzens muß ich gedenken, Kann – ich weiß nicht, wohin du gingest – nach dir die ...
... Abgötterei der heutigen Heiden Ich will nicht einmal an die Greuel gedenken, die in Peru und Mexiko noch vor kurzem im Schwange gingen, noch ... ... von ihren Untertanen mehr geliebt wurden als sie. Ich will deren nicht einmal gedenken, welche niemals zeitig genug sterben können, weil ihr Leben eine Strafrute, ...
... tun, als daß man an den Ruhm gedenken sollte, den man in dieser Welt hinterlassen hat. Id cineres ... ... wegen der Vortrefflichkeit seiner Natur verehren möchten. Ich will von den Sadduzäern nichts gedenken, welche Gott ausdrücklich dienten, ob sie gleich von ihm nur die Güter ...
15. An Hermann Mushacke Naumburg, Mittwoch [30. August ... ... Mitgliedern derselben gegenüber unbequem gemacht. Hier, lieber Freund, muß ich immer dankbar Deiner gedenken; wie oft habe ich bei Dir, nur bei Dir die verdrießliche Stimmung verloren ...
41. An Cosima von Bülow Basel, Sonntag [19. Juni 1870] Verehrteste Frau Baronin, wir haben Ihnen zwei herrliche Tage zu danken ... ... – Ich muß schnell schließen: man kommt, wohl irgendein »Scholar«. In treulichem Gedenken Ihr ergebenster F. N.
XVIII (Adhyâya 42). Vers 1455-1532 (B. 1-78). ... ... mich als Höchstes erachtest, sollst du, gestützt auf Erkenntnis und Hingebung, allezeit meiner gedenken. 58. (1512.) Meiner gedenkend wirst du durch meine Gnade alle Schwierigkeiten ...
Vorrede zur zweiten Auflage Ob die Bearbeitung der Erkenntnisse, die zum Vernunftgeschäfte ... ... durch Kritik geläuterten, dadurch aber auch in einen beharrlichen Zustand gebrachten Metaphysik, zu hinterlassen gedenken? Man wird bei einer flüchtigen Übersicht dieses Werks wahrzunehmen glauben, daß der Nutzen ...
147. An Peter Gast Sils-Maria, Ende August 1881 ... ... recht in der Nähe meiner Bedürfnisse und Freuden zeigt. Leben Sie wohl und gedenken Sie meiner als eines durch Ihren letzten Brief Hochbeglückten. Ihr Freund Nietzsche
... ist immer noch der, der wenigen zu gedenken, die es unter ähnlichen Bedingungen ausgehalten haben, ohne zu zerbrechen und sich ... ... und hohe Seele zu bewahren gewußt haben. Es kann niemand Ihrer dankbarer gedenken, hochverehrter Mann, als ich es tue. Treulich und unveränderlich Ihr ergebenster ...
2. Vom Unwissen »Wo ist, der geboren ist als König der ... ... Auge alle Dinge sehen und dein Ohr alle Dinge hören und dein Herz aller Dinge gedenken, so muss wahrlich von all diesen Dingen deine Seele zerstreut werden. Darum ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro