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Nietzsche, Friedrich/Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn 1 In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«; aber doch nur ...

Volltext von »Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.

Marx, Karl/Manifest der kommunistischen Partei/Vorworte/Engels: Vorwort zur deutschen Ausgabe von 1883 [Philosophie]

[Vorwort zur deutsche Ausgabe von 1883)] Das Vorwort zur gegenwärtigen Ausgabe muß ich ... ... . Marx, der Mann, dem die gesamte Arbeiterklasse Europas und Amerikas mehr verdankt als irgendeinem andern – Marx ruht auf dem Friedhof zu Highgate, und über sein Grab ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 21, S. 3-4.: Engels: Vorwort zur deutschen Ausgabe von 1883

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/630. [Philosophie]

630 Überzeugung ist der Glaube, in irgendeinem Punkte der Erkenntnis im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, daß es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, daß jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, daß jeder, der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 724-725.: 630.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft Die menschliche Macht oder Praxis hat zu ihrem Ziel oder Objekt, irgendeinem gegebenen Körper [eine] oder mehrere neue Beschaffenheiten beizubringen; das menschliche Wissen aber hat zu seinem Ziele oder Objekte die Erkenntnis der Form oder wahren ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 53-57.: § 16. Das Objekt der Naturwissenschaft

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Mittleren Sammlung/9. Teil. Buch der Könige/87. Rede. Was einem Lieb ist [Philosophie]

... Eines Tages, Brāhmane, war eben hier zu Sāvatthī irgendeinem Weibe die Mutter gestorben. Durch deren Tod irrsinnig, geistesverstört geworden lief sie ... ... von Liebem kommt. Eines Tages, Brāhmane, war eben hier zu Sāvatthī irgendeinem Weibe der Vater gestorben – war der Bruder, die Schwester ... ... Eines Tages, Brāhmane, war eben hier zu Sāvatthī irgendeinem Manne die Mutter gestorben – war der Vater gestorben ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 1, Zürich/Wien 1956, S. 665-670.: 87. Rede. Was einem Lieb ist

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/357. Zum alten Probleme: »was ist deutsch« [Philosophie]

357 Zum alten Probleme: »was ist deutsch?« – Man rechne ... ... eigentlichen Errungenschaften des philosophischen Gedankens nach, welche deutschen Köpfen verdankt werden: sind sie in irgendeinem erlaubten Sinne auch noch der ganzen Rasse zugute zu rechnen? Dürfen wir sagen: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 225-229.: 357. Zum alten Probleme: »was ist deutsch«

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/539. Jugend [Philosophie]

539 Jugend . – Die Jugend ist unangenehm; denn in ihr ist es nicht möglich oder nicht vernünftig, produktiv zu sein, in irgendeinem Sinne.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 701.: 539. Jugend

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/270. Das ewige Kind [Philosophie]

270 Das ewige Kind. – Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spielleben möchten! Wir nennen's und empfinden's freilich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 837.: 270. Das ewige Kind

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/229. Die Vergrabenen [Philosophie]

229 Die Vergrabenen. – Wir ziehen uns ins Verborgene zurück: aber nicht aus irgendeinem persönlichen Mißmute, als ob uns die politischen und sozialen Verhältnisse der Gegenwart nicht genugtäten, sondern weil wir durch unsere Zurückziehung Kräfte sparen und sammeln wollen, welche später einmal der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 969.: 229. Die Vergrabenen
Übel

Übel [Eisler-1904]

Übel ( kakon , malum) ist ein Wertbegriff , bedeutet alles ... ... aber relativ, ein Übel an sich kann es nicht geben, nur in Beziehung zu irgendeinem, sei es individuell-immanenten, sei es universaltranscendenten Zwecke ist etwas gut ( ...

Lexikoneintrag zu »Übel«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 534-539.
ganz

ganz [Mauthner-1923]

ganz – ist uns ein so geläufiges Wort; seine Bedeutung ... ... ; das Ganze ist also eine Vielheit von Dingen , die wir, entweder aus irgendeinem menschlichen Interesse oder durch eine sachliche Verknüpfung gezwungen, als eine Einheit auffassen. ...

Lexikoneintrag zu »ganz«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 532-537.
krank

krank [Mauthner-1923]

krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... daß die Namen der Krankheiten wie andre Wörter auch ihre Zufallsgeschichte haben, bald von irgendeinem Symptom hergenommen sind, bald den elenden Zustand überhaupt, also jede Krankheit bezeichnen ...

Lexikoneintrag zu »krank«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 239-252.
Genie

Genie [Mauthner-1923]

Genie – Das Wort und die Vorstellung, die wir heute damit ... ... . Wenigstens nicht einen solchen Artunterschied wie zwischen der Schöpfung aus dem Nichts und irgendeinem Menschenwerk. So kunstfremd scheinen diese Ergebnisse der Psychologie; und das Genie behält höchstens ...

Lexikoneintrag zu »Genie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 583-592.
Freiheit

Freiheit [Mauthner-1923]

Freiheit – Schopenhauers Abhandlung »Über die Freiheit des menschlichen Willens« ... ... ein Staat, dessen Bürger politisch frei sind. Nur daß von alters her oder nach irgendeinem neuen Aberglauben bestimmt wird, wie die Gesetze zustande kommen sollen: durch Beschlüsse der ...

Lexikoneintrag zu »Freiheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 514-521.
Geschichte

Geschichte [Mauthner-1923]

I. Mit einem Strome ist oft die Geschichte eines Menschen verglichen worden ... ... Weltgeschichte auf der Erdkruste, weil doch keine ernsthafte Hypothese von menschenähnlichen Wesen auf irgendeinem Himmelskörper zu sprechen berechtigt. Die Weltgeschichte also ist auch von diesem Gesichtspunkte aus ...

Lexikoneintrag zu »Geschichte«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 592-643.
Theosophie

Theosophie [Mauthner-1923]

Theosophie – So verschieden die Namen sind, mit denen man die ... ... Leute ein, die den alten Glauben verloren haben, aber eine ungestillte Sehnsucht nach irgendeinem Glauben besitzen. Hinter all diesen Gestaltungen des unvertilgbaren Gespensteraberglaubens verbirgt sich nur schlecht ...

Lexikoneintrag zu »Theosophie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 271-283.
Sinn des Lebens

Sinn des Lebens [Mauthner-1923]

Sinn des Lebens – Niemals kann ich ohne stillere oder lautere Heiterkeit ... ... was nicht ein Zweck werden kann, das hat keinen Wert. Ohne Beziehung zu irgendeinem Menschenwillen kann sich der Mensch einen Wertbegriff nicht vorstellen. Natürlich kann man ...

Lexikoneintrag zu »Sinn des Lebens«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 182-191.

Platon/Parmenides [Philosophie]

Platon Parmenides (Parmenidês) Kephalos erzählt In seiner Erzählung treten auf ... ... allen wäre, so müßte es auch in einem sein: denn wenn es in irgendeinem nicht wäre, so könnte es nicht mehr in allen sein. Wenn nun aber ...

Volltext von »Parmenides«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 485-561.
Optimismus (Pessimismus)

Optimismus (Pessimismus) [Mauthner-1923]

I. Die Endung -ismus und die entsprechende Endung -ist ... ... was vorzüglich ist. Ich habe nicht erfahren können, ob dieses lateinische ordinarius in irgendeinem Lehnverhältnisse steht zu dem griechischen stoichêdon , in Reih und Glied. Das griechische ...

Lexikoneintrag zu »Optimismus (Pessimismus)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 460-508.

Leibniz, Gottfried Wilhelm [Eisler-1912]

Leibniz, Gottfried Wilhelm , geb. 1. Juli (21. Juni alten ... ... Welt für sich«, als ob sie allein da wäre, und doch das All in irgendeinem Grade innerlich darstellend und vorstellend, jede von ihrem besondern Gesichtspunkte (»point de ...

Lexikoneintrag zu »Leibniz, Gottfried Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 392-403.
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