16. Wie man die Menschen gewinnt Mong Dsï sprach: »Wer durch seine Tüchtigkeit die Menschen dahin bringen will, ihn anzuerkennen, dem wird es nicht gelingen. Wer aber durch seine Tüchtigkeit den Menschen Gutes zukommen läßt, der erst wird die Welt dahin bringen, ihn ...
10. Der Meister im Gespräch mit seinem Sohn über die Poesie Der Meister redete zu Be Yü und ... ... das Dschou Nan und Schau Nan treibt, ist der nicht, gleich als stünde er mit dem Gesicht gerade vor der Wand?«
Neuntes Hauptstück Der Mensch mit sich allein
6. Mit einem Unwürdigen unterwegs Mong Dsï hatte einst ein hohes ... ... nahe. Ihr habt ihn zweimal gemacht und habt mit ihm kein Wort gewechselt über die Erledigung der Geschäfte. Wie ist das?« ... ... er ja alles schon selber besser zu wissen schien: was hätte ich da mit ihm reden sollen?«
... lau sich wehren, so daß man mit ihnen zugleich auf dem Spiele steht. Mann muß also, ... ... beredet, aber bei einer Ueberzeugung mit Mühe nur erhalten kann. Darum muß man so eingerichtet seyn, ... ... wenn sie nicht mehr glauben wollen , man mit Gewalt sie kann glauben machen . Moses, Cyrus, ...
... soll ich damit tun? Teile mir lieber, o Herr, das Wissen mit, welches du besitzest.« ... ... . Das Selbst, fürwahr, soll man sehen, soll man hören, soll man verstehen, soll man überdenken, o Maitreyî; fürwahr ... ... den Ton gegriffen. 10. Mit diesem ist es, wie, wenn man ein Feuer mit feuchtem ...
VI, 48. [489.] Zwei Lieder mit strophischem Bau. Das ganze Lied ist mannichfach entstellt und durch Einschaltungen unterbrochen, die aber wahrscheinlich wenigstens zum Theil schon vor dem Abschluss der Sammlung hineingerathen sind. Jede Strophe besteht aus zwei vierzeiligen Versen, von denen jedesmal der ...
13. Tung Jen / Gemeinschaft mit Menschen oben Kiën, das Schöpferische, der Himmel unten Li, das Haftende, die Flamme Das Bild des oberen Urzeichens, Kiën, ist der Himmel, das des unteren, Li, ist ...
464 Maß . – Die volle Entschiedenheit des Denkens und Forschens, also die Freigeisterei zur Eigenschaft des Charakters geworden, macht im Handeln mäßig: denn sie schwächt die Begehrlichkeit, zieht viel von der vorhandenen Energie an sich, zur Förderung geistiger Zwecke, und zeigt das Halbnützliche ...
... Privatleuten Fürsten werden, die werden es mit weniger Mühe, aber behaupten sich mit vieler. Auf dem Wege ... ... , so wohl verstand er, wie man die Menschen gewinnen oder verlieren muß, so tüchtige Fundamente hatte er ... ... zu erhalten, so daß sie entweder mit Gunst ihn fördern, oder mit Rücksicht beleidigen müssen, kann keine ...
... Treu, Sire!« sagte er, »man will weder Ew. Majestät, noch mir länger kreditiren, und ich fürchte ... ... wurden in den Kerker geworfen und ich im Gefängniß erzogen. Bisweilen erlaubt man mir, in Begleitung meiner Wächter eine Reise zu machen, und so ... ... Korsika erwählt. Sonst nannte man mich Ew. Majestät und jetzt nennt man mich kaum mein ...
18. Güte im ungleichen Kampf mit Ungüte Mong Dsï sprach: »Güte siegt über Ungute wie Wasser über Feuer siegt. Aber heutzutage übt man die Güte so, als wollte man mit einem Becher Wasser einen brennenden Wagen voll Reisig löschen, und wenn die ...
5. Wie man der bösen Nachbarn Herr wird Wan Dschang ... ... Arbeit nach; denn er richtete die Fürsten, aber mit dem Volke hatte er Mitleid. Wie wenn zur ... ... von Dschou zu bewillkommnen. Das niedrige Volk brachte Schalen mit Reis und Kannen mit Suppe, um das niedrige Volk von Dschou zu ...
1. Selbstachtung im Verkehr mit Fürsten Tschen Dai 1 ... ... dazu, daß er die Vorherrschaft im Reiche erlangt. Auch steht geschrieben: ›Man muß auch einen Fuß breit krumm machen können, wenn man dadurch ... ... Wang Liang als Wagenführer seinem Günstling Hi mit auf die Jagd. Den ganzen Tag erlegte er nicht ein ...
... »Ich möchte eine Frage an dich richten. Was muß man sinnen, was denken, um den SINN zu erkennen? Was muß man tun und was lassen, um im SINNE zu ruhen? Welche Straße muß man wandern, um den SINN zu erlangen?« ...
10. Wann darf man einen Staat annektieren? Der Staat Tsi ... ... zu annektieren, die anderen raten mir, es zu tun. Wenn ein Staat mit zehntausend Kriegswagen einen anderen gleich ... ... Dsï erwiderte: »Wenn das Volk von Yän mit der Annexion einverstanden ist, so mögt Ihr ihn annektieren. ...
Das 2. Kapitel Anleitung, wie man das göttliche und natürliche Wesen betrachten ... ... dem Hl. Geiste, die sind ein Geist mit Gott. 14. So man nun will die Sonne und Sterne recht ... ... seinen Händen machen, was er will. Er regieret mit den Händen der ganzen Natur Werk und Wesen, ...
Gespräch mit den Königen 1 Zarathustra war noch keine Stunde in ... ... Der König zur Linken aber zuckte mit den Achseln und antwortete: »Das mag wohl ein Ziegenhirt sein. Oder ... ... sich an die Brust und sprachen mit einem Munde: »Wir sind erkannt! Mit dem Schwerte dieses Wortes zerhaust ...
299 Was man den Künstlern ablernen soll . – Welche Mittel haben wir, uns die ... ... zu machen. Sich von den Dingen entfernen, bis man vieles von ihnen nicht mehr sieht und vieles hinzusehn muß, um sie noch zu sehen – oder die Dinge um die ...
I, 101. Zwei Lieder an Indra mit den Maruts (Rudra's.)
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro