... , oder der Theosophen und Mystiker schmelzende Vereinigung mit der Gottheit, so wie jedem sein Sinn steht, würden der Vernunft ihre ... ... auf ihrem Boden erwachsen, aber doch hinreichend beglaubigt ist, annehmen, und sie, mit allem, was sie als spekulative Vernunft in ihrer Macht hat, zu vergleichen ...
... ich in dem Gegensatz nicht bloß die Unendlichkeit aufhebe, und, mit ihr, vielleicht ihre ganze abgesonderte Existenz, sondern eine Bestimmung zur ... ... nach, weder als unendlich, noch als endlich gegeben sein sollte. Man erlaube mir, daß ich dergleichen Entgegensetzung die dialektische , die des Widerspruchs ...
... Offenbarung kundwerdenden Gesetzgebung, mithin eines historischen Glaubens, welchen man, im Gegensatz mit dem reinen Religionsglauben, den Kirchenglauben nennen kann, ... ... sofort als ein Geschäft des göttlichen Gesetzgebers angesehen werden, vielmehr kann man mit Grunde annehmen, der göttliche Wille sei: daß wir die ... ... Menschen zur Beförderung des letztern beigegeben werde, so muß man auch eingestehen, daß die unveränderliche Aufbehaltung desselben, ...
... Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich Auflösung: 523 x 520 Pixel ... ... /3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich
... Gottfried Wilhelm/.../VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt Auflösung: 157 x 204 ... ... menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt
Anonym/.../13. Tung Jen - Gemeinschaft mit Menschen Auflösung: 115 x 106 Pixel Folgende Artikel ... ... Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/13. Tung Jen - Gemeinschaft mit Menschen
Max Stirner Auflösung: 386 x 520 Pixel Folgende ... ... Stirner, Max Max Stirner Stirner, Max/Biographie
... nun weise und gerecht verwalten will, muß man es mit Weisheit und Gerechtigkeit tun? ... ... erzittern. Und so, kommt es mir vor, hast du mit mir etwas Ähnliches, nämlich mich ... ... und welche es seien. Untersuche also mit uns, Anytos, mit mir und diesem deinem Gastfreund ...
Friedrich Nietzsche Ecce Homo Wie man wird, was man ist
... heißen. 72. Nimmt man tausend solche Götter-Zeitalter, so hat man einen Tag des Brahma ... ... des Menu vergleicht, so wird man die unsrige einfacher, erhabener und mit weniger Abgeschmacktheiten vermischt finden. ... ... abgehandelt wird. 25 Das Beywort eigen muß man hier so verstehen, daß durch sogar alle geschenkte Nahrungsmittel ...
Gottfried Wilhelm Leibniz Die Theodicee (Essais de théodicée sur la bonté de dieu, la liberté de l'homme et l'origine du mal)
Max Stirner Der Einzige und sein Eigentum
... einem Liebhaber der langen Weile. Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas ... ... o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' tu istud ais? – – Nemo hercule – – Nemo? – ...
... andern Musiker zu robust vorkommen. – Will man mir glauben, so hat man den höchsten Begriff Wagner nicht aus ... ... an diesem décadent verlieren, wenn man nicht zufällig ein Musiker, wenn man nicht zufällig selbst ein ... ... ihre »Echtheit« gleich gefährlich auf die Probe gestellt. Man greift es mit Händen: der große Erfolg, der Massen ...
... Weltlage, die seit dem Weltkriege mit wachsender Geschwindigkeit letzten Entscheidungen zutreibt, so erkennt man, daß von allen Völkern ... ... und hat durch persönliche Fühlung mit den Kreisen, die dort regieren oder wirtschaftlich tätig sind, sich ein Gefühl ... ... , Assessor. Die erste nähere Berührung mit der großen Politik erfolgte drüben, indem man etwa als Privatsekretär eines Gouverneurs ...
... einzeln Fällen den Maler und Dichter mit einander vergleichen will, so muß man vor allen Dingen wohl zusehen, ... ... wenn man nicht wüßte, wie mit dem Bogen umzugehen wäre, man es aus diesem Gemälde allein ... ... Gegenstände nicht gehören, sondern sie muß sich mit Handlungen neben einander, oder mit bloßen Körpern, die durch ...
... das war wirklich ein Fortschritt – zu mir... Sieht man genauer zu, so entdeckt man ... ... mit Akribie und schlechten Augen durchkriechen – dahin war es mit mir gekommen! – Ich sah mit Erbarmen mich ganz mager, ganz ... ... Stelle Zeugnis ab: nur daß ich, mit der bei mir instinktiven Arglist, auch hier wieder das Wörtchen »ich ...
... Staates geschieht. So ist es z.B. fromm, Dem, der mit mir streitet und meinen Rock nehmen will, auch den Mantel zu ... ... und dass die höchsten Staatsgewalten dieses Recht immer nur mit Streit, ja mit Gefahr des Aufstandes und zum Schaden für die ...
... Deutlichkeit sagen: Er hat mir das Buch gegeben. Mir hat er das Buch gegeben. Das ... ... Sprache of (af) und to (zu), die man mit + und – (den Zeichen der beyden Hauptveränderungen in der ... ... weder die Mühe zusammen zu ziehen noch zu ergänzen geben mag. Man hat das Herkommen des Artickels den ...
... England ein verschiedenes Vermögen der Kälte zu widerstehen. Herr THWAITES theilt mir mit, dass er ähnliche Thatsachen ... ... bemerkt worden, trotz Allem, was man Gegentheiliges sehen mag, sich fast jede beliebige Anzahl von Generationen hindurch ... ... wir z.B. nicht wüssten, dass die Felstaube nicht mit Federfüssen oder mit umgewendeten Federn versehen ist, so hätten wir nicht ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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