... von Menschencharakteren als Arten von Verfassungen. Oder meinst du, aus Holz oder Stein bildeten sich die Verfassungen und nicht ... ... ! Aber wie? Sollte er nicht lieber in dem Inlande wollen...? Wie meinst du? Die Sklaven den Staatsbürgern nehmen, sie mit der Freiheit beschenken ...
... aber sprich deutlicher aus, was du meinst! Weißt du denn nicht, sprach er, daß von den Staaten die ... ... dem Überlegenen Zuträgliche. Jetzt, sagte ich, habe ich verstanden, was du meinst; ob es aber richtig ist oder nicht, darüber will ich versuchen, ... ... aber die nicht zuträglichen? Oder wie meinst du? Ebenso. Was sie aber auch verordnen, müssen die ...
Zehntes Buch Und in der Tat, hob ich wieder an, überhaupt ... ... als eine große Buntscheckigkeit des Charakters, eine stündliche Veränderlichkeit und Inkonsequenz stecke. Wie meinst du das? fragte er. Es ist nicht wohl möglich, antwortete ich, ...
... Oder welche in der entgegengesetzten Lage waren? In welcher Beziehung meinst du? fragte er. In Bezug auf Heftigkeit und Härte einerseits, und ... ... den Staat das Beste ist, vergessen und aus der Seele verstoßen. Was meinst du mit diesem »Verstoßen«? fragte er. Ich ...
... gleich als Kinder beflügeln, damit sie nötigenfalls davonfliegen können. Wie meinst du das? fragte er. Auf die Pferde, war meine Antwort, ... ... sie wollen? Freilich. Wer sich aber ausgezeichnet und Beifall erworben hat, meinst du nicht, daß ihm fürs erste im Feldzuge von den daran teilnehmenden ...
... regieren habe, so wäre auch in unserem dies vorhanden: oder meinst du nicht? O ja, erwiderte er, vollkommen. Von welchen der ... ... wo andershin, und darum ist es uns wohl auch verborgen geblieben. Wie meinst du das? fragte er. So, antwortete ich, daß es mir ...
... aber in den unwahren? Ich weiß nicht, wie du das meinst, sagte er. Weißt du denn nicht, entgegnete ich, daß wir ... ... Gepräge und dieselbe Wirkung sein bei den größeren wie bei den kleineren; oder meinst du nicht ? Wohl, erwiderte er; aber ich weiß nicht einmal ...
... und vorherrschende Richtungen der drei Seelenbestandteile. Wie meinst du das? fragte er. Der eine Seelenbestandteil, lehren ... ... Niederlagen sein. Ja, freilich, aber welchen Beweis meinst du hiermit? Ich werde ihn, sagte ich, auf folgende Weise finden ... ... entspringen! Wohin denn soll ich schauen, fragte er, und was für welche meinst du? Es gibt deren viele andere, ...
... werden, wenn sie eine schlechte Erziehung bekommen? Oder meinst du, die großen Verbrechen und die ausgemachteste Schlechtigkeit kämen von einer gemeinen ... ... demselben Stamme beisammen, sondern sie finden sich gewöhnlich nur vereinzelt vor. Wie meinst du das? fragte er. Gelehrigkeit, gutes Gedächtnis, Geistesgegenwart, ... ... der Geometrie und den damit verwandten Disziplinen begriffene Wissenschaft meinst. So begreife denn nun auch, daß ich unter ...
... aber sage mir nur deutlicher, welche Wissenschaft du hier meinst; denn du stelltest doch einmal die ganze Behandlung der Fläche als Geometrie ... ... die Lehrer der Gelehrsamkeit behandeln, den Blick ganz nach unten gewöhnt. Wie meinst du das? fragte er. Nicht übel scheinst du mir, sprach ich ...
... hier! Denn ich kann nicht verstehen, ob du meinst, ich lehre zu glauben, daß es gewisse Götter gäbe, so daß ... ... und ob du mich deshalb verklagst, daß ich andere glaube: oder ob du meinst, ich selbst glaube überall gar keine Götter und lehre ... ... an den Schiffen, umsonst die Erde belastend!« Meinst du etwa, der habe sich um Tod und Gefahr ...
Epiktet Handbüchlein der stoischen Moral (Encheiridion) Unser Eigenthum. I, 1. ... ... , wenn du nicht willst. Dann aber wirst du im Schaden sein, wenn du meinst, du werdest beschädigt. Ebenso kannst du nun auch vom Nachbar, vom Bürger ...
... Denn ich weiß nicht, wozu dein indirektes Verfahren führen soll, wonach du meinst, man müsse, wenn man nicht alle Verhältnisse gut gestalten könne, sie ... ... je geschehen, daß der Staat gerecht und gedeihlich verwaltet wird, wofern du nicht meinst, das sei die gerechte Verwaltung, daß das Kostbarste ...
Lucius Annaeus Seneca Trostschrift an Marcia (Ad Marciam de consolatione) I ... ... so langer Kummer? warum schwebst du in einer solchen Unkenntniß des Wahren, daß du meinst, es stehe übel um deinen Sohn, daß er sich bei vollem Wohlsein seines ...
... böse That kennt. 1439. (563.) Wenn du, mein Bester, meinst, du seiest allein, so wisse, dass jener Weise, der Gutes und ... ... .) Wozu steckst du, o Lispelnde, eine blaue Wasserrose an's Ohr? Meinst du, der äussere Augenwinkel vermöge nicht dasselbe (was die ...
Vorwort. Denk, wie verärgert der Ochse der russischen Steppe sich hinlegt, Platt ... ... daß mir der blutige Schweiß rann, und ihm zugezischt. »Jetzt sag mir, was meinst du eigentlich!« Er müßte aber kein Politiker sein, wenn die Antwort, die ...
Anmerkungen Durch gothische Buchstaben ausgedrückt sind die lingualen (cerebralen) Laute ... ... einstweilen eine Gegenfrage stellen; wie es dir gefällt, magst du sie beantworten. Was meinst du wohl, Vaccha: wenn da vor dir ein Feuer brennte, wüsstest du ...
Lucius Annaeus Seneca Trostschrift an seine Mutter Helvia (Ad Helviam matrem ... ... sämmtliche Laster zugleich zu Boden; der Sieg findet nur einmal und im Allgemeinen Statt. Meinst du, irgend ein Weiser könne durch Beschimpfung getränkt werden, er, der Alles ...
Erstes Buch Kapitel I. Oft und angelegentlichst ward ich von vielen ... ... wohl auch die Ursache zur Schadenfreude hinweg. BOSO: So scheint mir. ANSELM: Meinst du, daß einer aus ihnen jene Gewißheit hätte, im Falle ihre Zahl die ...
IX Aber zu der liebesgekränkten, Kummerversenkten, verlangenvollen, Über Hari's ... ... Warum o zagest du, klagest du, weinst du? Alle Gefährtinnen lachen, was meinst du? Gegen Mādhava tu Nicht spröd', o spröde du! (5 ...
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