Feuerbach, Ludwig , geb. 28. Juli 1804 in Landshut als Sohn ... ... Unsterblichkeit«, 1830) um eine Professur beworben, verheiratete er sich mit Bertha Löwe und nahm (1836) seinen Wohnsitz im Dorfe Bruckberg (zwischen Ansbach und Nürnberg). Dezember 1848 ...
Schopenhauer, Arthur , ist geb. am 22. Februar 1788 in Danzig ... ... Italien verbrachte, bis 1831, worauf ihn die Choleravertrieb. Nach kurzem Aufenthalte in Mannheim nahm er (1833) dauernd seinen Wohnsitz in Frankfurt a. M., wo er als ...
substantivische Welt – Wir haben (vgl. Art. adjektivische Welt ) ... ... hinabsteigen.« Man achte darauf, daß Herakleitos seine Beispiele vom Feuer und vom Wasser nahm, und daß uns heute noch die Erscheinungen der Flamme und des herabstürzenden ...
Spinoza, Benedictus de , oder Baruch Despinoza , geb. am 24 ... ... er doch keine Kampfnatur, die Ruhe des Geistes ging ihm über alles, und so nahm er auch eine ihm im Jahre 1673 durch Karl Ludwig von der Pfalz angebotene ...
I. Die Endung -ismus und die entsprechende Endung -ist ... ... Mitglieder. Und hatte sie unter dem Vater den lustigen Rat als Präsidenten geduldet, so nahm sie unter dem Sohne die Ernennung des Lieblings oder Mignons Keyserlingk geduldig hin. ...
Unsterblichkeit der Seele – ist ein hübsches Märchen aus uralter Zeit ... ... daß der arge Goethe die Unsterblichkeit nur für sich und andere ausgezeichnete Seelen in Anspruch nahm, Hinz und Kunz aber getrost der allgemeinen Vernichtung überließ. Sieht man genau ...
Leibniz, Gottfried Wilhelm , geb. 1. Juli (21. Juni alten ... ... « neu heraus (1670). Boineburgs Bestrebungen betreffs einer Wiedervereinigung der Protestanten mit den Katholiken nahm L. auf. 1672 reiste L. nach Paris, wo er mit ...
Descartes' Naturphilosophie – Das Weltbild des Descartes ist nicht mit Poetenaugen ... ... Das widersprach dem Bibelwort; aber so fein hört die Kirche nicht hin. Die Kirche nahm nur Ärgernis an der äußerlichen Lehre von der Bewegung der Erde. Die Astronomen ...
... wenn er wollte, das Wort in der Kölnischen Zeitung nahm und hier die Erklärung abgab: Er wisse zwar nicht, wovon die Rede ... ... in Ihrem Schlafzimmer noch ein zweites Bett aufzustellen.« Dies leuchtete mir ein; ich nahm mir fest vor, mich in Rußland in jeder Weise unentbehrlich zu machen, ...
Friedrich Engels Die Lage Englands. »Past and Present« by Thomas Carlyle ... ... wieder aufgetreten war. Diesen Chartismus glaubten die Whigs unterdrückt zu haben, und Thomas Carlyle nahm davon Veranlassung, die wirklichen Ursachen des Chartismus, und die Unmöglichkeit ihn zu vertilgen ...
... Arm gab den Fürsten einen Schwertstreich und nahm ihnen den Ruhm, an dem sie lange gesammelt hatten und der blendend ... ... 3074.) Der Liebesgott, dem Çiva wohl den Körper, aber nicht die Macht nahm, besiegt, er der Eine, die drei Welten. 6622 ... ... man erweicht, gerieben und mit Stricken umwunden hatte, nahm, als man nach zwölf Jahren sie losliess, ihre ...
... Herz; ich dagegen gab mein Herz hin und nahm dafür das Liebesfieber. 2698. (1100.) Ein Verständiger soll einen ... ... abstehen müsse, so ist dieses eine Heuchelei, auf die Indra selbst keine Rücksicht nahm, als es ihn verlangte Ahaljâ zu minnen. 3922. ... ... ich will doch sehen, was sie thun wird«, nahm ich ein ernstes Wesen an; da dachte auch sie ...
... nur mit dem Tode von Marx ein Ende nahm. Seine erste Frucht war eine Streitschrift gegen Bruno Bauer, mit dem ... ... Palmerston wurden in London als Broschüren abgedruckt. Diese Mitarbeit an der »Tribune« nahm erst ein Ende mit dem Amerikanischen Bürgerkriege. Das Jahr 1859 verwickelte Marx ...
König Nala's Frühlings-Hofhalt (Aus dem »Nalodaja«.) 1 ... ... folgt zum Teiche Damajantis Pfade. 40. Des Edlen Sinn gefangen nahm Der reine Glanz am ungetrübten Weiher, Dazu die laute Wasserschar, Schwan, ...
Sechstes Capitel Daß aber, wenn es nichts Unbegrenztes schlechthin giebt, viele ... ... der Möglichkeit nach durch Zusetzung sein wird, außer, wie gesagt, entsprechend der Theilung. Nahm ja auch Platon aus diesem Grunde zwei Unbegrenzte an, weil sowohl bei der ...
... , als später die Universitätsprofessoren. Der plötzliche Aufschwung, den ich in Untersekunda nahm, dauerte an, und ich war und blieb im Lateinischen und Griechischen einer ... ... Klasse, es lese sich wie ein gut geschriebener griechischer Scholiast. Den größten Raum nahm in Pforta die Privatlektüre ein. Es war Stil, vielleicht ...
398 Dies schwülstige, in absichtliches Dunkel gehüllte Lied scheint später eingeschaltet ... ... den Soma herbeibringt, ist aller Gebete Euter und Schöpfgefäss; er pflegte die Milchkühe, nahm an sich die Milch, nachsprechend überlegt er nicht schlummernd. 14 u. ...
301 Es scheint ein älteres Lied (1-5) durch einen späteren ... ... leuchtet, den fand sie auf im Verborgenen den schnellströmenden, eilenden (?). 10. Da nahm wahr der glänzende [Agni] vor der Aeltern [Himmel und Erde] Angesicht das ...
... bei dem Stande seiner Beobachtungen scheitern; er nahm sogar die Worte, welche seine naiven Vorstellungen vom Geistesleben bezeichneten, für reale ... ... genialer Astronom (Eratosthenes) zum ersten Male die Länge eines Meridianbogens messen wollte, nahm er leichtgläubig an, die beiden Endpunkte seiner Messung, die Städte Alexandria und ...
Urzeugung Es ist gewiß, daß die Erscheinung der tierischen Körper auf der ... ... infolge ihrer allmählichen Abkühlung und Erstarrung und des Niederschlags der umgebenden Wasserdunstmasse auf ihre Oberfläche nahm die Erdrinde eine Gestaltung an, welche in ihrer weiteren Entwicklung die Möglichkeit für ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro