Elftes Buch: Thsîn. 1 1 Der ... ... ein ganz kleines Lehen im Nordwesten des Reichs von China. Von geringen Anfängen aus nahm dann sein Umfang und seine Macht immer mehr zu. Sowol ein großer Theil ...
VI. [Der thüringische, elsässische und östreichische Bauernkrieg] Gleich beim Ausbruch ... ... Fulda in ein hessisches Lehen zu verwandeln – vorbehaltlich ihrer späteren Säkularisierung natürlich. Dann nahm er Eisenach und Langensalza und zog, mit den herzoglich-sächsischen Truppen vereinigt, gegen ...
§ 54. Descartes' Leben und Schriften René Descartes, geboren den ... ... seine Philosophie vollkommen einweihen zu lassen, zu sich an den Hof einlud. C. nahm auch diese Einladung endlich an, wiewohl mit großem Widerwillen 95 , und reiste ...
... zu seinem Platze zurück und stellte das Gefäß zum Abrechnen auf und nahm acht Marken 2 . Darauf bat er den Gast und sprach: »Darf ... ... Pfeil in den Krug geworfen war, so bückte sich der Schießmeister nieder und nahm eine Marke heraus. Die Partei des Gastes stand ...
... hin, in den Umkreis des Daches, und nahm, dort angelangt, auf dem angebotenen Sitze Platz. Dann wandte sich der ... ... herankam, in den Umkreis des Daches trat und auf dem angebotenen Sitze Platz nahm. Dann wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Zu welchem ...
... Gesinnung genommen und beurtheilt, geschahe durch die Weise, wie die Reformation dasselbe nahm, ohne Zweifel unrecht. Die Aeusserungen desselben waren wohl grösstentheils aus der vorliegenden ... ... werde gemacht werden, niemals aber ernstlich ermessen, erwogen oder gemeint. Die Reformation nahm mit deutschem Ernste sie nach ihrem vollen Gewichte; und sie ...
Fünfte Rede Unschuld Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... weilte ich, Bruder, auf der Bergeshalde bei Rājagaham. Und ich erhob mich frühmorgens, nahm Mantel und Schale und ging zur Stadt um Almosenspeise. Zu jener Zeit aber ...
Einleitung. Die Aitareya-Upanishad gehört der Schule der Aitareyin's an, ... ... Opferversammlung dem Mahidâsa Verachtung bewies, indem er nur die andern Söhne auf seinen Schoss nahm. Worauf dessen Mutter Itarâ, als sie Mahidâsa mit betrübtem Angesicht sah, ihrer ...
Sechste Rede Sandako Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... setzte sich der ehrwürdige Ānando auf den angebotenen Sitz. Sandako aber, der Pilger, nahm einen von den niederen Stühlen zur Hand und setzte sich an die Seite. ...
Fünfte Rede Scharenfürst Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... zurück, spülte sich nach dem Mahl die Füße ab, betrat die Steinerne Einsiedelei und nahm, über die Māgadher Nachfolger achtsam sinnend, aufmerksam sinnend, ganz den Geist darauf ...
... und Almosenschale und begab sich zur Klause Keṇiyo des Flechtenträgers. Dort angekommen nahm der Erhabene mit den Mönchen auf den dargebotenen Sitzen Platz. Und Keṇ ... ... flüssiger Speise. Nachdem nun der Erhabene gespeist und das Mahl beendet hatte, nahm Keṇiyo der Flechtenträger einen von den niederen Stühlen zur ...
... ‹: so stand er beiseite. Beiseite stehend nahm nun der junge Himmelsbote mit den fünf Strahlen die Laute aus hellem Bilvaholz ... ... nun, o Herr, jenes Mädchen auf keine Weise zu gewinnen vermochte, so nahm ich denn meine Laute aus hellem Bilvaholz und begab mich dorthin wo der ...
... , Tapassī, Sitze bereit: wenn du willst setze dich.« Also angeredet nahm Dīghatapassī der Freie Bruder einen von den niederen Stühlen zur Hand und setzte ... ... beliebt.« Und Upāli der Hausvater trat nun in die mittlere Torhalle ein, nahm dort auf dem ersten und besten, höchsten und vornehmsten Sitze ...
Zweite Rede Armut II Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... aufgehoben hatte, begab er sich nach der Einsiedelei des Sakkers Ghaṭāyo. Dort angelangt nahm der Erhabene auf dem dargebotenen Sitze Platz und wandte sich dann an den ehrwürdigen ...
Sechste Rede Bhūmijo Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... , mit Mantel und Schale versehn, nach dem Hause des Königsohns Jayaseno. Dort angelangt nahm er auf dem dargebotenen Sitze Platz. Und Jayaseno der Königsohn trat an den ...
III. Bd., XXVIII. Thls. 1. Suttaṃ. Die Selbstvertiefung ... ... Waldhaine des Anāthapiṇḍiko. Da nun erhob sich der ehrwürdige Sāriputto am frühen Morgen, nahm Mantel und Almosenschaale und begab sich in die Stadt um Almosenspeise. Nachdem er ...
... Erhabene mit den erhaltenen Brocken zurück, nahm das Mahl ein, und wandte sich nun an den ehrwürdigen Ānando: ... ... . So begab sich denn der Erhabene nach dem Pāvāler Baumfrieden ihn und nahm, dort angelangt, auf dem vorbereiteten Sitze Platz. Der ehrwürdige Ānando aber ... ... nach der Halle des Vorhauses hin und nahm, dort angelangt, auf dem angebotenen Sitze Platz. Dann wandte sich ...
I. Geschichtliches Wir sahen in der Einleitung 7 , wie die französischen ... ... und Elend der arbeitenden Massen zu einer Lebensbedingung der Gesellschaft. Die Zahl der Verbrechen nahm zu von Jahr zu Jahr. Waren die früher am hellen Tage sich ...
... Gedenkensruhe beendet hatte, kehrte er zum Opferherde des Bhāradvājer-Brāhmanen zurück und nahm auf der bereitgelegten Strohmatte Platz. Da kam denn der Bhāradvājer-Brāhmane zum ... ... ein weißes Kleid, gar fein, ohne Flecken und sauber.‹ Und er nähm' es entgegen und bekleidete sich damit, und ...
... da weilt' ich zu Vebhaliṉgam der Burgstadt. Und ich nahm, großer König, zeitig gerüstet, Mantel und Schale und begab mich zu ... ... , großer König, Reis aus der Schüssel und Brühe aus dem Napfe geben, nahm teil am Mahle, erhob mich dann und ging fort. Als nun, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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