... So sage ich: was willt? Hab jetzt nit der Weil, es ist nit so nötig! Jetzt hab ich in den ... ... es könnte niemand mit mir auskommen. Wie kann ich aber nit wunderlich sein, wenn ein Knecht nit ein Knecht ist, sondern ein Herr?! ...
2. Trauer um den alten Fürsten Herzog Ding von Tong war entschlafen ... ... : »Einst hat Mong Dsï mit mir gesprochen in Sung. Das habe ich nie in meinem Herzen vergessen. Heute nun, da ich die traurige Pflicht habe, ...
X, 173. [999.] Weihe des Königs (Spätes Lied.) 1. ... ... nicht wankend stehe fest; Lieb sollst du allen Stämmen sein, die Herrschaft weiche nie von dir. 2. Sei hier, nicht wende dich hinweg, sei unerschüttert ...
22. Unglücksvogel. VII, 64. 1. Flog uns ein schwarzer ... ... dem all, vor Unglück schützen und Gefahr. 2. Hat hier dein Vogel, Nirṛiti! der schwarze, etwas augerührt, Mög Agni, unsres Hauses Hort, von ...
Zweiter Hymnus. 19. 1 = I, 4, 2, 1, 2. 2. In dein, des starken, Brüderschaft fürchten nie wir, o Herr der Kraft! dich, o Indra! lobpreisen wir, den ...
B. 4. Die ruf' ich, deren ganze Welt, die sie geschaffen, herrlich ist, Nie werden Indra-Agni matt. 5. Die starken, Feind erschlagenden, Indra und Agni rufen wir, Hold sei'n sie solchem Mann wie wir. 6. ...
18 . Unter Räubern Niu Küo war ein großer Gelehrter aus ... ... sein Gepäck und seinen Wagen weg. Niu ging zu Fuß weiter und sah fröhlich aus und zeigte weder Kummer noch ... ... sprach: »Wenn ihr Räubern begegnet, so macht es ja nicht wie Niu Küo vom Oberland!« Und ...
B. An Indra. 4. O Indra, trinke diesen Saft, den besten Trank, der nie versiegt; Des klaren Soma Strom ergoss sich dir im Sitz des Heiligthums. 6. Kein bessrer Lenker ist als du, wenn Indra du die Füchse lenkst, ...
G. An Indra. 19. Ermuntern mögest stärkster du, der ... ... Erbarmen als du, mächtiger; dir Indra sage ich dies Wort. 20. Nie mögen deine Gaben, deine Hülfen nie im Stich uns lassen, gütiger! Und alle Güter miss, o menschenfreundlicher, ...
Zweiter Hymnus. 21. 1 = I, 1, 1, 1 ... ... du gewaltige Kraft; bilde hier dir deinen Schooss. 3. Denn deine Fülle möchte nie verderblich werden, Menschenherr! nimm gnädig unsern Festzug auf.
... Welt betrogen wird, denn ein Frommer tut es nit. Wenn aber die Welt nit betrogen zu werden begehrte, es würde die ... ... sind. Das ist der Betrug, daß ein jeglicher handelt und nit weiß, was. Das ist die Leichtfertigkeit, ... ... nit kann. Weil aber der falsche Arzt denkt: geräts nit, – wie es auch geschehen wird, ...
... Epoche zu Epoche unvermerkten Wandlungen unterworfen. Man sollte die Entwicklung der großen Künste nie behandeln, ohne auf die gleichzeitige Mathematik einen gewiß nicht unfruchtbaren Seitenblick zu ... ... sehr tiefen Beziehungen zwischen den Wandlungen der Musiktheorie und der Analysis des Unendlichen sind nie untersucht worden, obwohl die Ästhetik mehr daraus hätte lernen können ...
319 Als Interpreten unserer Erlebnisse. – Eine Art von Redlichkeit ist allen Religionsstiftern und ihresgleichen fremd gewesen – sie haben nie sich aus ihren Erlebnissen eine Gewissenssache der Erkenntnis gemacht. »Was habe ich eigentlich erlebt? Was ging damals in mir und um mich vor? ...
10. Über Freundschaft Yen Hui fragte: »Wie steht es mit dem ... ... hat sicher gewisse Dinge, in denen er seinen Freund mißbilligt, aber er wird darum nie dazu fortschreiten, die gute Gesinnung des Freundes anzuzweifeln. Ein guter Mensch vergißt nicht ...
27. Feindlicher Gottesdienst. VII, 70. 1 ... ... Worten, wenn wirklich er mit Gab und Sprüchen opfert, So mög vereinigt Nirṛiti und Mṛityu sein Opfer schlagen, eh es Wirkung hatte. 2. Die Zaubrer, Nirṛiti und die Dämonen, die sollen den Erfolg durch Trug vereiteln, ...
... in Erstaunen setzt, jede Szene aus dem Leben der Seefahrer, während am Nil so gut wie alle Gräber, Heiligtümer und Paläste damit geschmückt sind. Was ... ... große Ereignisse, die noch viel weiter um sich gegriffen haben? Darüber werden wir nie etwas Sicheres erfahren. Aber ist die Gründung der Kamaresbauten an ...
1. Steigerung der Natur durch Bildung Ein Edler sprach: Mit dem Lernen darf man nie aufhören. Den Indigo macht man aus der Blauwurz, aber er ist blauer als Blauwurz. Eis entsteht aus Wasser, aber es ist kälter als Wasser. Wenn das Holz gerade ist ...
Dritter Hymnus. 13. 1 = I, 3, 1, 5, 6. 2. Nicht schlechter Preis gefällt den Schätzespendenden; nie fällt Reichthum dem Sünder zu; doch wer wie ich, Schatzreicher! dem vermagst ...
264 Verleumdung . – Kommt man einer eigentlich infamen Verdächtigung auf die Spur, so suche man ihren Ursprung nie bei seinen ehrlichen und einfachen Feinden ; denn diese würden, wenn sie so etwas über uns erfänden, als Feinde keinen Glauben finden. Aber jene denen ...
49 Charakterbild . – Was ist das für ein Mensch, der von sich sagen kann: »ich verachte sehr leicht, aber hasse nie. An jedem Menschen finde ich sofort etwas heraus, das zu ehren ist und ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro