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Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/17. Spruch des Gewaltmenschen [Philosophie]

17 Spruch des Gewaltmenschen Bitte nie! Laß dies Gewimmer! Nimm, ich bitte dich, nimm immer!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 20.: 17. Spruch des Gewaltmenschen

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Zweiter Theil: Kleine Festlieder/Viertes Zehent/Abschied aus fremdem Lande [Philosophie]

Abschied aus fremdem Lande. Gelbe Vögel, gelbe Vögel, Sitzt nicht ... ... s Papierbaums Rand, 1 Pickt nicht meinen Reißbestand! Dieses Landes Leute haben Nie sich hold mir zugewandt; Darum scheid' ich, darum kehr' ich Heim ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 298-299.: Abschied aus fremdem Lande

Anonym/Sama-Veda/Zweiter Theil/Sechste Vorlesung (Eilftes Studium.)/Zweite Abtheilung (Zwölftes Studium)/Zweites Stück/Erster Hymnus [Philosophie]

Erster Hymnus. 4. 1 = I, 5, 1, 2, 1. 2. Nie nimmst zur Freundschaft du, wer nichts als reich, der Weingebläht' ist dir zur Last; mit einem Laute nur zerschlägst du sie und dann wirst, wie ein Vater, ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 273.: Erster Hymnus

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/230. Maß und Mitte [Philosophie]

230 Maß und Mitte . – Von zwei ganz hohen Dingen: Maß und Mitte, redet man am besten nie. Einige wenige kennen ihre Kräfte und Anzeichen, aus den Mysterien-Pfaden innerer Erlebnisse und Umkehrungen: sie verehren in ihnen etwas Göttliches und scheuen das laute ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 829-830.: 230. Maß und Mitte

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/384. Unverzeihlich [Philosophie]

384 Unverzeihlich . – Du hast ihm eine Gelegenheit gegeben, Größe des Charakters zu zeigen, und er hat sie nicht benutzt. Das wird er dir nie verzeihen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 865.: 384. Unverzeihlich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/92. Verbotene Bücher [Philosophie]

92 Verbotene Bücher. – Nie etwas lesen, was jene arroganten Vielwisser und Wirrköpfe schreiben, welche die abscheulichste Unart, die der logischen Paradoxie haben: sie wenden die logischen Formen gerade dort an, wo alles im Grunde frech improvisiert und in die Luft gebaut ist. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 917.: 92. Verbotene Bücher

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/301. Der Parteimann [Philosophie]

301 Der Parteimann. – Der echte Parteimann lernt nicht mehr, er erfährt und richtet nur noch: während Solon, der nie Parteimann war, sondern neben und über den Parteien oder gegen sie sein Ziel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 844.: 301. Der Parteimann

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/7. Licht-Feindschaft [Philosophie]

7 Licht-Feindschaft . – Macht man jemandem klar, daß er, streng verstanden, nie von Wahrheit, sondern immer nur von Wahrscheinlichkeit und deren Graden reden könne, so entdeckt man gewöhnlich an der unverhohlenen Freude des also Belehrten, wie viel lieber den Menschen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 746-747.: 7. Licht-Feindschaft

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/303. Die Rechtlichkeit [Philosophie]

303 Die Rechtlichkeit. – Es ist noch wenig, wenn man ... ... auf Rechte und Eigentum ein Muster-Mensch ist; wenn man zum Beispiel als Knabe nie Obst in fremden Gärten nimmt, als Mann nicht über ungemähte Wiesen läuft, – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 995.: 303. Die Rechtlichkeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/141. Fülle der Autoren [Philosophie]

141 Fülle der Autoren . – Das Letzte, was ein guter Autor bekommt, ist Fülle; wer sie mitbringt, wird nie ein guter Autor werden. Die edelsten Rennpferde sind mager, bis sie von ihren Siegen ausruhen dürfen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 932.: 141. Fülle der Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/511. Die Überzeugungstreuen [Philosophie]

511 Die Überzeugungstreuen . – Wer viel zu tun hat, behält ... ... . Ebenso jeder, der im Dienst einer Idee arbeitet: er wird die Idee selber nie mehr prüfen, dazu hat er keine Zeit mehr; ja es geht gegen sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 697.: 511. Die Überzeugungstreuen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/301. Ein Zeugnis der Liebe [Philosophie]

301 Ein Zeugnis der Liebe. – Jemand sagte: »Über zwei Personen habe ich nie gründlich nachgedacht: es ist das Zeugnis meiner Liebe zu ihnen.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 995.: 301. Ein Zeugnis der Liebe

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/26. Von der Welt und den Sternen [Philosophie]

26. Kapitel * Von der Welt und den Sternen 1. Größe und Dauer der Welt ist unerforschlich. »Die Kenntnis des Unendlichen kann nie von einem endlichen Forscher erworben werden.« »Vom Unendlichen, vom räumlichen wie zeitlichen, ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 152-154.: 26. Von der Welt und den Sternen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/131. Den Gedanken verbessern [Philosophie]

131 Den Gedanken verbessern. – Den Stil verbessern – das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter! – Wer dies nicht sofort zugibt, ist auch nie davon zu überzeugen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 930.: 131. Den Gedanken verbessern

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/43. Kapitel: Kü Li Dsï Hia Wen Die Fragen des Dsï Hia/1. Blutrache [Philosophie]

1. Blutrache Dsï Hia fragte den Meister Kung: »Wie soll man sich zum Mörder seiner Eltern verhalten?« Meister Kung sprach: »Man schläft nie anders als auf Stroh, mit dem Schild als Kissen. Man nimmt kein Amt ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 194.: 1. Blutrache

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/313. Das Eintönige des Weisen [Philosophie]

313 Das Eintönige des Weisen . Die Kühe haben mitunter den ... ... Wege zur Frage stehen bleibt. Dagegen liegt im Auge der höheren Intelligenz das nil admirari ausgebreitet wie die Eintönigkeit des wolkenlosen Himmels.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 997-998.: 313. Das Eintönige des Weisen

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Erster Theil: Landesübliches/Vierzehntes Buch: Thsâo/Preis eines vorzüglichen Regenten [Philosophie]

Preis eines vorzüglichen Regenten. Die Turtel ist im Maulbeerbaum Und sieben Junge zog ihr Nest. Ein Ehrenmann, der hohe Herr, Der nie vom einen Rechten läßt. Der nie vom einen Rechten läßt, Deß Herz ist wie ein Knoten fest. ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 235-236.: Preis eines vorzüglichen Regenten

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Erster Theil: Landesübliches/Fünftes Buch: Wei/Sehnsucht der fernhin Vermählten nach Wéi [Philosophie]

Sehnsucht der fernhin Vermählten nach Wéi. Schlanke, schwanke Bambusruthen, Damit ... ... im Khî. Sollt' ich euer nicht gedenken? Doch ich Ferne treff' euch nie. Rauscht der Sprudelquell zur Linken, 1 Strömt zur Rechten dort der ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 135-136.: Sehnsucht der fernhin Vermählten nach Wéi

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/309. Gegen sich Partei ergreifen [Philosophie]

309 Gegen sich Partei ergreifen. – Unsere Anhänger vergeben es uns nie, wenn wir gegen uns selbst Partei ergreifen: denn dies heißt, in ihren Augen, nicht nur ihre Liebe zurückweisen, sondern auch ihren Verstand bloßstellen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 846.: 309. Gegen sich Partei ergreifen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/222. Die Leidenschaft im Mittelalter [Philosophie]

222 Die Leidenschaft im Mittelalter. – Das Mittelalter ist die Zeit ... ... das Altertum noch unsere Zeit hat diese Ausweitung der Seele: ihre Räumlichkeit war nie größer, und nie ist mit längeren Maßstäben gemessen worden. Die physische Urwald-Leiblichkeit von Barbarenvölkern und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 967.: 222. Die Leidenschaft im Mittelalter
Artikel 121 - 140

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