§ 6. Dieselbe Frage, die soeben über die Denkmöglichkeit des Absoluten ... ... nur als Form, oder in einer anderen Weise der Ansicht, nur als Materie oder Object des wirklichen Wissens zum Bewusstseyn komme oder kommen könne. Daher müssen auch wir ...
... praktischen die Spaltung in den Gegensatz von Object und Zweck , entsteht aus Vernachlässigung der Vernunft. 2) In ... ... nie zu Ende käme. Es bekommt einen festen Standpunct, ein ruhendes, unveränderliches Object. (Dies ist sehr bedeutend.) So viel über ihre Form; sprechen wir ...
... also ist das letzte Band zwischen Subject und Object, und die ganze hingestellte Synthesis ist die Construction des reinen, absoluten Ich ... ... gebundenes Seyn oder So Seyn voraus: und dieses eben ist das Object der Reflexion. Das Wissen kann sich nicht erzeugen, ohne sich schon zu ...
§ 26. Nachdem der Begriff des absoluten Wissens nach allen Seiten erschöpft ... ... des klaren Augenscheines das Wissen eben in dieser Durchdringlichkeit, in dem absoluten Lichtcharakter, Subject-Object, Ich: mithin kann es seinen absoluten Ursprung nicht erblicken, ohne seine Grenze, ...
... zugleich möglich ist): es soll oben ein Object, als Ich, liegen, für welches ein unten liegendes Objectives ist, das ... ... diesem Augenblicke demnach stehen und ruhen wir selbst in der Wissenschaftslehre, nachdem ihr Object, das Wissen, ruht. Bisher suchten wir nur den Eingang in sie. ...
§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... die innere Form des Wissens vorausgesetzt, und von ihr auf ihr mögliches Aeusseres, ihr Object, geschlossen. Der Augpunct war in dieser Form, und diese stellte sich selbst ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... Wissen liegen, keinesweges aber für das Wissen vorhanden seyn können, welches hier als Object der Reflexion gesetzt ist; und da jene Reflexion das absolute Wissen selber umfasst, ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... Kürze halber) gar keine Nebenglieder aufgestellt. Es ist gar nicht die Frage und nicht Object unserer neuen Synthesis, wie in dem vereinigenden Wissen von dem formalen Freiheitsacte gewusst ...
... etwa in dem Bewegten? Warum bleibt sie denn, einmal eingegangen in das Object, nicht? Die Bewegung darf weder von dem Bewegenden getrennt noch in ihm sein, sondern von ihm geht sie in jenes [Object] über, ohne in jenem von dem Bewegenden abgeschnitten zu ...
... dazu ist jene Freiheit, auf das sinnliche Object, über dem der Zweckbegriff schwebt, zu reflectiren oder auch nicht (wo ... ... ). Hier setzt das Wissen sich als frei, indifferent, nur gegen dieses bestimmte Object; – in der Wahrnehmung überhaupt aber ist es befangen, und in ihrem ...
§ 42. Wir haben im Vorhergehenden einen bestimmten Begriff und eine Beschreibung ... ... hat, geht alles mögliche Wissen nur auf sich selbst und hat durchaus kein anderes Object, denn sich. – Dass, zufolge des Inhalts der Wissenschaftslehre, nicht immer und ...
§ 30. Der Standpunct und das Resultat der letzten, das absolute ... ... innigen Durchdringung von Anschauung und Denken) und in der Einheit beider, die unmittelbar kein Object des Wissens, sondern das Wissen selbst ist, schwebt nun auch diese, wie ...
§ 31. Die Anschauung (in ihrer Ursprünglichkeit) ist, wie bekannt, ... ... nach, selbst mit Freiheit. Wer es nicht vollzieht, dem wird diese Anschauung nicht Object seines Wissens, weil er sich nicht darüber erhebt; sondern sie ist ihm das ...
§ 40. Umfassen wir nun, nach Schilderung des formellen Charakters der ... ... , und umgekehrt. (Der Strenge nach wird daher nicht das Innere herausgetragen auf das Object, wie der transcendentale Idealismus im Streite mit dem Dogmatismus sich wohl ausgedrückt hat, ...
§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich in folgendem Satze ... ... noch schematisirte; und wir wissen nun auch recht wohl, dass dies stehende Object allenthalben aus dem reinen absoluten Denken, das Formalisiren desselben aber aus dem Denken ...
§ 45. Folgerungen aus dem Bisherigen: 1) Das Wissen eines ... ... Ansicht der Freiheit – die Sphäre und das unmittelbar zugleich mit ihr gesetzte Object derselben; – es bedarf daher durchaus keines absoluten Princips ihrer Wahrnehmung mehr. Sie ...
C. Lied der Upastuta's. 8. Wohlan, besingt den gabenreichsten, ... ... 49 kâmam, hier nicht »nach Wunsch« (WB.), sondern Object zu rā »gewähren, erfüllen«. 50 pūrvîs beziehe ...
§ 3. Deduction der Religion überhaupt. Oben wurde, aus der ... ... mithin ist das Verhältniss hier umgekehrt. Beim unteren Begehrungsvermögen geschieht die Bestimmung erst durchs Object; beim oberen wird das Object erst durch die Bestimmung des Willens realisirt. Der Begriff von etwas, das ...
... sondern wenn sie nicht Eindrücke, nicht Affectionen, sondern natürliche Thätigkeiten an dem Object sind, an welchem sie sich befinden. Wir aber aus Besorgniss und Zweifel ... ... jede Kraft, wenn sie nicht wie von einem Schlage getroffen wird, ihr eigenes Object nicht erkennen möchte, lassen sie das nahe Befindliche erleiden aber ...
§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... , Klarheit und Herrschaft über sich selbst gekommene allgemeine Wissen. Sie ist gar nicht Object des Wissens, sondern nur Form des Wissens von allen möglichen Objecten. Sie ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro