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platonische Liebe

platonische Liebe [Kirchner-Michaelis-1907]

platonische Liebe heißt die Zuneigung zu einer Person des anderen Geschlechts, welche frei ist von Sinnlichkeit und nur aus geistiger Hinneigung entspringt. Sie hat ihren Namen davon, daß Platon von der Geschlechtsliebe eine höhere geistige Liebe , auf welcher der philosophische ...

Lexikoneintrag zu »platonische Liebe«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 445.
Platonische Liebe

Platonische Liebe [Eisler-1904]

Platonische Liebe s. Liebe .

Lexikoneintrag zu »Platonische Liebe«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 122.

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Dritte Periode. Die klassische Philosophie der Griechen: Plato und Aristoteles/Kapitel VIII. Plato/§ 25. Das platonische Staatsideal [Philosophie]

§ 25. Das platonische Staatsideal. Literatur: K. F. ... ... ruht, trotz alles hochgespannten Idealismus, der platonische Staat doch auf hellenischem Grunde. Macht er sich auch einmal ... ... , der Platos aristokratischem Standpunkte ohnehin politisch sympathisch war, das Vorbild geliefert. Das platonische Staatsideal ist keine phantastische Träumerei, sondern ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 111-117.: § 25. Das platonische Staatsideal

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Dritte Periode. Die klassische Philosophie der Griechen: Plato und Aristoteles/Kapitel VIII. Plato/§ 23. Die platonische Naturphilosophie und Psychologie [Philosophie]

§ 23. Die platonische Naturphilosophie und Psychologie. 1. Naturphilosophie. Auch auf physikalischem Gebiete ragte Platos scharfsinniger Geist vor anderen hervor. So hatte er nach neueren Untersuchungen bereits eine deutliche Vorstellung von der Schwere der Luft, faßte den Schall schon als Schwingungsbewegung auf, kannte ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 104-106.: § 23. Die platonische Naturphilosophie und Psychologie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... Formen, welche die Erkenntniß des Individuums auf die Erscheinung beschränken, und die Platonische von den Ideen, deren Erkenntniß eben jene Formen ausdrücklich verneint, – diese ... ... welches ihn vor jener großen, früh aufgedeckten Inkonsequenz bewahrt hätte. Die Platonische Idee hingegen ist nothwendig Objekt, ein Erkanntes, eine Vorstellung, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch
Dämon

Dämon [Mauthner-1923]

Dämon Ein belehrendes Beispiel für die Zähigkeit von Scheinbegriffen; seit Homeros ... ... geläufig. Freilich wissen die Wortphilologen nicht, wie sie daimôn ableiten sollen (die Platonische Etymologie, von daêmôn , kundig , ist doch wohl unsinnig; eine Entlehnung ...

Lexikoneintrag zu »Dämon«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 261-263.
Logos

Logos [Kirchner-Michaelis-1907]

... Denken als auch Wort. Die jüdisch-platonische Philosophie (besonders Philon , 20 v. Chr. bis 45 n ... ... ist zuletzt in Jesu Fleisch geworden. Das talmudische »Memra« (Wort), der platonische Nous ( Verstand ), die apokryphische » Weisheit « sind Analogien dieses ...

Lexikoneintrag zu »Logos«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 334-335.
Akademie

Akademie [Eisler-1904]

Akademie , Platonische, nach dem Hain des Heros Akademos, in dem Plato lehrte. Im weiteren ... ... einen skeptischen Standpunkt ein, die beiden letzten Akademien huldigen einem Eklekticismus . Eine neue platonische Akademie begründete COSMO VON MEDICI (1440) (erster Leiter: GEMISTHOS PLETHON).

Lexikoneintrag zu »Akademie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 20-21.

Derkyllides [Eisler-1912]

Derkyllides , gest. 36 n. Chr., pythagoreisierender Platoniker . Wird unter jenen genannt, welche die Platonischen Dialoge in Tetralogien einteilten; er soll auch eine Schrift über die Platonische Philosophie verfaßt haben.

Lexikoneintrag zu »Derkyllides«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 119.

Weygoldt, G. P. [Eisler-1912]

Weygoldt, G. P. – Schriften : Zeno von Cittium, 1872. – Kritik des philos. Pessimismus der neuesten Zeit, 1875. ... ... , Religion, Sittlichkeit, 1878. – Die Philos. der Stoa, 1883. – Die Platonische Philos., 1885, u. a.

Lexikoneintrag zu »Weygoldt, G. P.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 814.

Greathead, Robert [Eisler-1912]

Greathead, Robert (Grosseteste, Capito) , geb. in Strodbrook. Kanzler in Oxford, Bischof von Lincoln, gest. 1253. = G. vereinigt Platonische mit Aristotelischen Lehren. Die Physik beschäftigt sich mit den dem Stoffe immanenten Formen. ...

Lexikoneintrag zu »Greathead, Robert«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 212.

Plethon, Georgios Gemistos [Eisler-1912]

Plethon, Georgios Gemistos (d.h. der »Vollgewichtige«, welchen Namen ... ... ), geb. 1389 in Konstantinopel, hielt (seit 1438) in Florenz Vorträge über die Platonische Philosophie, durch die er Cosmo von Medici zur Gründung der Florentinischen Akademie veranlaßte, ...

Lexikoneintrag zu »Plethon, Georgios Gemistos«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 560.

Johannes Philoponos aus Alexandrien [Eisler-1912]

Johannes Philoponos (Grammaticus) aus Alexandrien , um 550, Schüler des Neuplatonikers Ammonius Hermiae, zur Partei der Monophysiten gehörend. = P. verbindet Platonische mit Aristotelischen Anschauungen. Die Ideen faßt er als schöpferische Gedanken Gottes auf, welche ...

Lexikoneintrag zu »Johannes Philoponos aus Alexandrien«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 303.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[31] [Philosophie]

[31] Das Kriterium der Wahrheit liegt in der Steigerung des Machtgefühls. [534] Die beiden extremsten Denkweisen – die mechanistische und die platonische – kommen überein in der ewigen Wiederkunft : beide als Ideale. [ ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 919-925.: [31]

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/23. [Philosophie]

23 Plato geht weiter. Er sagt mit einer Unschuld, zu der man Grieche sein muß und nicht »Christ«, daß es gar keine platonische Philosophie geben würde, wenn es nicht so schöne Jünglinge in Athen gäbe: deren ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1003-1004.: 23.

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/C: Plato [Philosophie]

C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, kam das platonische System, das sich in den meisten Beziehungen den früheren anschloß, daneben aber auch manches Eigentümliche und von der Philosophie der Italiker Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 21-23.: C: Plato

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Dritter Abschnitt. Wiederaufleben der Wissenschaften/A. Studium der Alten/2. Ficinus [Philosophie]

... die neuplatonische Philosophie wieder nach Proklos und Plotin kennenlehrte. Ficinus schrieb auch eine platonische Theologie. Ja, ein Medicäer in Florenz (diese, überhaupt der frühere Kosmus ... ... , klassische griechische Gelehrte an ihren Hof gezogen), Kosmus II., hat selbst eine platonische Akademie gestiftet; dies war im 15. Jahrhundert. – Zwei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 14-15.: 2. Ficinus

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Metaphysik und Naturwissenschaft [Philosophie]

Metaphysik und Naturwissenschaft Die Leistungen einer solchen Naturerklärung sind durch diesen ihren Charakter bestimmt. Wie die platonische Schule ein Mittelpunkt für mathematische Forschung war, so wurde es nun die aristotelische für die beschreibenden und vergleichenden Wissenschaften . Gerade weil die Bedeutung dieser aristotelischen Schule für den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 208-211.: Metaphysik und Naturwissenschaft

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Vierte Periode. Die Systeme der nachkantischen Philosophie von Fichte bis Schopenhauer. (1. Hälfte des 19. Jahrhunderts)/Kapitel XIX. Schopenhauer/§ 61. III. Die Ästhetik und Ethik Schopenhauers. Seine Nachwirkungen [Philosophie]

§ 61. III. Die Ästhetik und Ethik Schopenhauers. Seine Nachwirkungen. 1. Ästhetik. »Das Objekt der Kunst oder die platonische Idee«, d.h. »die Vorstellung, unabhängig vom Satz des Grundes«: das ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 352-363.: § 61. III. Die Ästhetik und Ethik Schopenhauers. Seine Nachwirkungen
Idee

Idee [Eisler-1904]

Idee ( idea, eidos , idea, idée) bedeutet 1) ursprünglich ... ... Mächte , die an und für sich existieren (ib.). ÜBERWEG-HEINZE erklärt: »Die Platonische Idee..., ursprünglich logisch gedacht, ist das reine urbildliche Wesen , an welchem ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
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