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Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/17. Kapitel [Philosophie]

Siebzehntes Kapitel Wenn aber in der zweiten Figur beide Vordersätze nur ... ... er nur auf das Statthafte lauten könnte, weil keiner der beiden Vordersätze als einfach seiend genommen worden ist. Nun wäre dieser Schluss entweder bejahend oder verneinend; allein keines ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 40-43.: 17. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/19. Kapitel [Philosophie]

... in keinem C enthalten ist; denn man nehme an, dass es einfach seiend darin enthalten sei: wenn nun A nothwendig in keinem B enthalten ist, ... ... so giebt es niemals einen Schluss. Lauten beide Vordersätze entweder nothwendig oder einfach seiend und verhalten sie sich ebenso, wie hier, so giebt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 45-47.: 19. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/21. Kapitel [Philosophie]

... Denn es sei B in allen C einfach seiend enthalten, A sei aber statthafterweise in einigen C nicht enthalten, so muss ... ... allen B nothwendig enthalten wäre, so müsste, da B in allen C einfach seiend gesetzt ist, A in allen C nothwendig enthalten sein, wie früher gezeigt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 49-50.: 21. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/18. Kapitel [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Wenn aber bei der zweiten Figur der eine Vordersatz das ... ... wird. Lauten aber beide Vordersätze verneinend und ist die Verneinung bei dem einen einfach seiend und bei dem andern statthaft gesetzt, so ergiebt sich aus diesen Ansätzen unmittelbar ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 43-45.: 18. Kapitel

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... Ihnen kommt auch kein Entstehn und Vergehn zu : denn sie sind wahrhaft seiend, nie aber werdend, noch untergehend, wie ihre hinschwindenden Nachbilder. (In ... ... , welches eben so wohl ein Nichtseyn, als ein Seyn heißen kann. Wahrhaft seiend ist allein die Idee, die sich in jenem ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

Zweites Buch. Der Welt als Wille erste Betrachtung: Die Objektivation des Willens. ... ... , das Medium der Individuen, eintretend; sondern fest stehend, keinem Wechsel unterworfen, immer seiend, nie geworden; während jene entstehn und vergehn, immer werden und nie sind; ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Hegel [Philosophie]

Hegel Die soeben dargestellte Philosophie, welche auf allgemeine Zustimmung rechnen konnte, ... ... erst: Was Ist, wie könnte also das, wovon ausgegangen wird, selbst schon seiend – ein Existierendes sein, da ja das Seiende, Existierende erst gefunden werden soll ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966.: Hegel

Pâraskara/Indische Hausregeln/Pâraskara's Hausregel/Drittes Buch/Drittes Kapitel [Philosophie]

Drittes Kapitel. 1. Nach dem Vollmonde im Monate Âgrahâyaṇa die ... ... Jahreszeiten kam diese erste, als Führerin der Tage, als Erzeugerin der Menschen. Eine seiend glänzest du vielfach, o Morgenröthe; nicht gealtert lässest du alles andere alt werden ...

Volltext Philosophie: Indische Hausregeln. In: Abhandlungen der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 6. Leipzig 1878, S. 82-86.: Drittes Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/22. Kapitel [Philosophie]

Zweiundzwanzigstes Kapitel Bei denjenigen Ausgesagten, welche das Was der Dinge bezeichnen ... ... Gegenstande ausgesagt werden und darf nicht wie das Weisse sein, was als etwas Anderes seiend weiss ist. Denn den Ideen muss man den Abschied geben; es sind nur ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 42-47.: 22. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/12. Kapitel [Philosophie]

Zwölftes Kapitel Wenn die behufs eines Schlusses erhobene Frage dasselbe ist, ... ... denn dann müssten Schlusssatz und Vordersatz sich gleichmässig umkehren lassen. So soll A als seiend angenommen werden; wenn aber A seiend ist, so ist es auch jenes, von dem ich weiss, dass es ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 23-26.: 12. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/10. Kapitel [Philosophie]

Zehntes Kapitel Ich nenne aber oberste Grundsätze eines Gebietes die, bei denen ... ... Denn jede beweisende Wissenschaft hat es mit Dreierlei zu thun; mit dem, was als seiend angenommen wird (dies ist die Gattung, von welcher sie die, ihr an ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 19-22.: 10. Kapitel

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... hoch hinaus über das, was »wir jetzt seiend nennen«, und damit die allein echte »Wahrheit«, nämlich die der ewigen ... ... aber von Punkt zu Punkt neu und anders, sodaß, was soeben sich als seiend, wahr aufgerichtet hatte, in neuer, einen Schritt weitergerückter Bestimmung in Nichtsein ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

1. Logik und Psychologie. Es kann nicht wohl verkannt werden, daß ... ... als letzte Grundwissenschaft, die von den Prinzipien des Seins überhaupt, des »Seienden als seiend«. Denn, was sachlich das Erste, muß es auch in der vollkommen sachgemäßen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

III. [Die Änderungen der Distanz zwischen dem Ich und den Dingen ... ... wir als in der Außenwelt verbunden, d.h. doch, irgendwie vereinheitlicht und ineinander seiend, bezeichnen, bleibt doch in der Außenwelt ewig nebeneinander, und mit seinem Verbundensein ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/13. Vorlesung [Philosophie]

... 89 , nicht etwas (was es sei), sondern einfach seiend. Was weiter hinzukommt, hat es durch sein Verhältnis zum Seienden. Es ... ... auch nicht schwer sein, dieses, von dem wir sagen, es sei rein seiend , von jenem seienden, das wir unter den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 651-677.: 13. Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/11. Vorlesung [Philosophie]

Elfte Vorlesung Die philosophische Religion, wie sie von uns gefordert ist, ... ... der Philosophie, je nachdem man es nimmt. Das Richtige ist: zurückweisen, als nicht seiend betrachten alles nicht von der Vernunft selbst Gesetzte – auf so lange bis ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 611-633.: 11. Vorlesung

Plotin/Enneaden/3. Enneade. Kosmologische Untersuchungen/7. Ueber Ewigkeit und Zeit [Philosophie]

... derartige Natur ist also alles und seiend und als alles ohne Mangel, keineswegs aber in einer Hinsicht vollständig, in ... ... Posterius bedurfte, ruhte die Zeit in sich selbst in dem Seienden als nicht seiend, vielmehr verharrte sie in jenem gleichfalls in ihrer Ruhe. Da aber ihre ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 1, Berlin 1878, S. 238-257.: 7. Ueber Ewigkeit und Zeit

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Descartes [Philosophie]

Descartes Die Geschichte der neueuropäischen Philosophie wird gerechnet vom Umsturz der Scholastik ... ... keinen Augenblick möglich, daß das was Ist nicht sei, also es als nicht seiend zu denken. Dasjenige nun aber, dem es unmöglich ist, nicht zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 20-51.: Descartes

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/13. Vorlesung [Philosophie]

... nicht anders als streben, das aus sich herausgetretene An-sich, das seiend gewordene nicht Seiende zu überwinden, um dadurch sich selbst zu dem, was ... ... in sich selbst; eben diese Negation, oder daß es negiert, als nicht seiend gesetzt ist, gerade die Negation gibt ihm das in-sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 801-830.: 13. Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/15. Vorlesung [Philosophie]

Fünfzehnte Vorlesung Der Ausgangspunkt für die nunmehrige Entwicklung ist durch die bisherige ... ... ) aus dem ursprünglichen Sein gesetzt, negiert , potentialisiert, und vielmehr als nicht seiend , denn als seiend, gesetzt wird. Aber eben diese Negation setzt ihn, der seinem Wesen nach ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: 15. Vorlesung
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