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Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Fünfundzwanzigster Abschnitt: Das Erlöschen [Philosophie]

... heißt »nirvāṇa«. Ferner lehrt das sūtra: »Das nirvāṇa ist nicht seiend, ist nicht nicht-seiend, ist nicht seiend-und-nichtseiend, ist nicht weder-seiend-noch-nicht-seiend.« Wenn (man) alle dharmas (Objekte) nicht annimmt, innen stillerloschen, ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 167-175.: Fünfundzwanzigster Abschnitt: Das Erlöschen

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Neunter Abschnitt: Das am Anfang Befindliche [Philosophie]

Neunter Abschnitt. Das am Anfang Befindliche. Frage: Es sind Leute ... ... ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas vorher seiend, jetzt Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 58-64.: Neunter Abschnitt: Das am Anfang Befindliche

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/II. Grundlegung/I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft [Philosophie]

I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft Es gibt ... ... untergeht zu trennen, und ebensowenig das Eins vom Sein. Augenscheinlich bedeutet der Zusatz »seiend« dabei nur eben dasselbe wie »eins«, und »eins« nichts anderes als »seiend«. Ferner ist die Substanz jedes Gegenstandes ein Eines, und das ist sie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 58-65.: I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Einundzwanzigster Abschnitt: Werden und Vergehen [Philosophie]

... sein? Nicht-Ewigkeit, [noch] nicht vorhanden seiend, befindet sich nicht in den dharmas (zu irgendeiner) Zeit (XXI. ... ... der dharmas Wesen nicht-leer ist, dann ist das Nicht-Leere absolut-wahr-seiend. (Dann) auch würde nicht Werden (und) Vergehen sein. Ferner: ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 133-142.: Einundzwanzigster Abschnitt: Werden und Vergehen

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Dreiundzwanzigster Abschnitt: Die Verkehrtheiten [Philosophie]

Dreiundzwanzigster Abschnitt. Die Verkehrtheiten. Frage: Durch Vorstellen (und) ... ... (sind sie) nur Täuschung, in der Vorstellung (citta) sind sie nicht wahrhaftig seiend. Was ist also in den sechs Bereichen (āyatana) rein (oder) ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 149-155.: Dreiundzwanzigster Abschnitt: Die Verkehrtheiten

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/II. Grundlegung/II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Man sieht also, daß auch ... ... sich verändert, indem es sich verändert, wohl einen Anlaß bietet, es für nicht seiend zu halten; indessen darf man darüber streiten. Denn beim Verlieren einer Eigenschaft hat ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 65-85.: II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Die Lehre von der Materie/I. Kosmologie/1. Die Realität der Erscheinungswelt [Philosophie]

... Up. VI. 2. 1, 2: »Seiend, o Lieber, war dieses am Anfang, nur eines, ohne ein zweites ... ... sein, o Lieber? ... Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende entstehen? Seiend vielmehr, o Lieber, war dieses am Anfang, nur eines ohne ein ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 263-266.: 1. Die Realität der Erscheinungswelt

Marx, Karl/Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844/[3. Manuskript]/[Privateigentum und Kommunismus] [Philosophie]

[Privateigentum und Kommunismus] *ad pag. XXXIX. Aber der Gegensatz ... ... . Du setzest sie als nichtseiend und willst doch, daß sie ich als seiend dir beweise. Ich sage dir nun: Gib deine Abstraktion auf, so gibst ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1968, Band 40, S. 533-546.: [Privateigentum und Kommunismus]

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-pûrva-tâpanîya-Upanishad/Erste Upanishad [Philosophie]

Nṛisiṅhapûrvatâpanîya-Upanishad. Erste Upanishad. Heilvolles lasst mit Ohren hören ... ... des Mantrarâja] das höchste, erlösende Brahman mit, durch welches, [schon vorher] unsterblich seiend, er dann auch zur Unsterblichkeit gelangt. Darum murmelt man dieses [Brahman in ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 754-760.: Erste Upanishad

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-uttara-tâpanîya-Upanishad/Neunter Khanda [Philosophie]

Neunter Khaṇḍa. Der Âtman allein ist real, alles andere, ... ... von den Toren angesehen als der Âtman. Aber sie lässt ihn nur erscheinen als seiend und wieder nichtseiend [vergehend], indem sie ihn aufzeigt und wieder nicht aufzeigt und ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 797-801.: Neunter Khanda

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes/21-25 [Philosophie]

21 Dies vorläufig im kurzen und groben über den Zusammenhang der Begriffe ... ... Natur, Natürlichkeit, Tatsächlichkeit seines Wesens sagt, aus sich heraus als ein Ja, als seiend, leibhaft, wirklich, als Gott, als Heiligkeit Gottes, als Richtertum Gottes, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 831-839.: 21-25

Plotin/Enneaden/2. Enneade. Abhandlungen zur Kosmologie und Physik/4. Ueber die beiden Materien oder Ueber die Materie [Philosophie]

... des nicht Seienden? Wenn sie nun nicht seiend ist, weil sie nicht das Seiende sondern etwas anderes ist, ... ... ist ein Plus im Schlechten. Das Dortige also als mehr seiend ist Form oder Begriff des Unbegrenzten, das Hiesige dagegen als weniger seiend, insoweit es vom wahren Sein ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 1, Berlin 1878, S. 100-114.: 4. Ueber die beiden Materien oder Ueber die Materie

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Die Mândûkya-Upanishad des Atharvaveda/Vierter Teil [Philosophie]

... Kann ein Wesen entstehen je; Nicht als seiend, noch nichtseiend, Noch als beides, kann es entstehn. ... ... . 41. Wie man im Wachen aus Irrtum Unmögliches als seiend fasst, So auch im Traume aus Irrtum Sieht man Wesen erscheinen ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 593-604.: Vierter Teil

Nicolaus von Cues/Von der Wissenschaft des Nichtwissens/2. Buch/8. Von der Möglichkeit oder der Materie des Universums [Philosophie]

Achtes Kapitel Von der Möglichkeit oder der Materie des Universums Um nun ... ... Möglichkeit ist, so ist die Welt, wenn wir sie als in der absoluten Möglichkeit seiend betrachten, in Gott und die Ewigkeit selbst; betrachten wir sie als beschränkte Möglichkeit ...

Volltext Philosophie: Des Cardinals und Bischofs Nicolaus von Cusa wichtigste Schriften. Freiburg im Breisgau 1862, S. 51-55.: 8. Von der Möglichkeit oder der Materie des Universums

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-uttara-tâpanîya-Upanishad/Siebenter Khanda [Philosophie]

... Wonne bestehend. Nämlich erstlich ist alles dieses seiend; denn man sagt [von allem Vorhandenen]: dieses ist ein Seiendes. Weiter ... ... denn es scheint und erscheint [ist Vorstellung]. Fragt ihr: was heisst »seiend«, so lautet die Antwort: es ist die Innewerdung, dass dieses ist ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 792-795.: Siebenter Khanda

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Siebenundzwanzigster Abschnitt: Die falschen Ansichten [Philosophie]

... »Ich, in der vergangenen Welt, (war) seiend«, oder »nicht-seiend«, (oder) »seiend-und-nichtseiend«, oder »weder seiend noch nichtseiend«: dann heißt es: Ansichten ... ... skandhas wegen heißt es fiktiv »ātman«, nicht ist (er) wahrhaftig seiend; wie das Zusammensein von Firstbalken ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 178-191.: Siebenundzwanzigster Abschnitt: Die falschen Ansichten

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Sechster Prapâthaka [Philosophie]

Sechster Prapâṭhaka. Der ganze Prapâṭhaka bildet ein zusammenhängendes Ganze, ... ... âsît tadânîm als weder nichtseiend, noch auch (in empirischem Sinne) seiend bezeichnet worden. Seitdem hatte man öfter, die letztere Alternative betonend, das Urwesen ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 153-159.: Sechster Prapâthaka

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen [Philosophie]

Zweites Buch Die Lehre vom Wesen Die Wahrheit des Seins ist ... ... ins Quantum über ; die äußerliche Grenze ist ihr notwendig und ist an ihr seiend . Am Wesen hingegen ist die Bestimmtheit nicht; sie ist nur durch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 13-17.: Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/B. Selbstbewußtsein/IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst [Philosophie]

IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst In ... ... ist durch diese Reflexion-in-sich Leben geworden. Was das Selbstbewußtsein als seiend von sich unterscheidet, hat auch insofern, als es seiend gesetzt ist, nicht bloß die Weise der sinnlichen Gewißheit und der Wahrnehmung an ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 137-145.: IV. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 62. Über die Cartesischen Beweise vom Dasein Gottes [Philosophie]

... ; Gott kann gar nicht anders als seiend gedacht werden, von seinem Wesen ist sein Sein unabsonderlich, ... ... Zeugnis, daß Gott ist; er kann gar nicht anders gedacht werden als seiend; indem ich ihn denke, die Idee von ihm habe, so bin ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 209-214.: § 62. Über die Cartesischen Beweise vom Dasein Gottes
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