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Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Zweiundzwanzigster Abschnitt: Der Sogegangene (tathagata) [Philosophie]

... Still-vergangen-vereigenschafteten tathāgata unterschieden. Auch heißt er »nicht-(seiend)«. So in Wesens-Leerheit (svabhāva-ś&# ... ... ist, das ist das Wesen der Welt; tathāgata ist nicht an sich seiend (svabhāvataḥ), die Welt auch ist nicht an sich seiend. (XXII. 16.) In diesem Abschnitt wird eingehend geprüft und gesucht ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 142-149.: Zweiundzwanzigster Abschnitt: Der Sogegangene (tathagata)

Plotin/Enneaden/5. Enneade. Untersuchungen über den Intellect und das Intelligible/1. Ueber die drei ursprünglichen Hypostasen [Philosophie]

... Jedes einzelne davon ist Intellect und seiend und die Gesammtheit ganz Intellect und ganz seiend: der Intellect, indem er gemäss dem Denken das Seiende zu Stand und ... ... nicht, vielmehr constituiren sie in ihrer Zweiheit dieses Eine, welches zugleich Intellect und seiend und denkend und gedacht ist: ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 139,153.: 1. Ueber die drei ursprünglichen Hypostasen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen [Philosophie]

I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen Das Wissen ... ... wird, wäre der Punkt; er ist aber nicht; sondern indem er als seiend aufgezeigt wird, zeigt sich das Aufzeigen, nicht unmittelbares Wissen, sondern eine Bewegung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-93.: I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Einleitung/Allgemeine Einteilung der Logik [Philosophie]

... seiend gewußt, nicht wie im Bewußtsein jedes auch als für sich seiend ; dadurch allein, daß sie zugleich als unterschiedene (jedoch nicht für ... ... ein Wiederauflösen jener konkreten Einheit in ihre Bestimmungen, wie sie als für sich seiend gelten sollen, gefaßt werden, was hier ein leeres Zurückgehen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 56-63.: Allgemeine Einteilung der Logik

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Der Wahrheitpfad/Anmerkungen zum Wahrheitpfad/Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) [Philosophie]

Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) Vers 33 - ... ... Vanaheim für ihr Reich, welches gleich Jötunheim und Midgard auf der Erde seiend gedacht wurde. Etymologisch ist das merkwürdige Wort bis heute unaufgeklärt geblieben, denn die ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 828-837.: Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt [Philosophie]

... als frei von ihrer Äußerung und für sich seiend, ist sie die in sich zurückgedrängte Kraft; aber diese Bestimmtheit ist In ... ... aus als eben den bloßen Begriff des Gesetzes selbst , der darin als seiend gesetzt ist. Die allgemeine Attraktion sagt nur dies, daß alles einen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 107-137.: III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/A. Die Reine Bewegung/1. Erste Formulierung: Panta rei/1. Der Kosmos als Energieprozeß [Philosophie]

1. Der Kosmos als Energieprozeß Der Grundgedanke, auf den Heraklit seine ... ... Was wir sehen und fühlen, ist immer ein Seiendes, ein beharrender Zustand: θάνατός (seiend, unbewegt) ἐστιν, ὁκόσα ἐγερθέντες ὁρέομεν (Fr. 21). Die Sinne täuschen: ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 13-20.: 1. Der Kosmos als Energieprozeß

Anonym/Die Geheimlehre des Veda/Die Âtmanlehre in den Upanishad's des Veda/Der Âtman als persönlicher und als überpersönlicher Gott [Philosophie]

Der Âtman als persönlicher und als überpersönlicher Gott. Çvetâçvatara-Upanishad 1 ... ... 18. Das Dunkel weicht; nun ist nicht Tag noch Nacht mehr, Nicht seiend noch nichtseiend, selig (çiva) nur ist er; Er ist der ...

Volltext Philosophie: Die Geheimlehre des Veda. Leipzig 1919, S. 169-182.: Der Âtman als persönlicher und als überpersönlicher Gott

Plotin/Enneaden/6. Enneade. Ontologische Untersuchungen/7. Ueber die Frage, wie die Menge der Ideen zu Stande kam, und über das Gute [Philosophie]

... dass das Denken als an und für sich seiend einem unvernünftigen Wesen zukäme; nun aber, wenn das Denken identisch ist mit ... ... Dinge bewegt sich alles und um seinetwillen ist alles‹, worin er alles als seiend bezeichnet und das ›um seinetwillen‹ hervorhebt, da jener auch der Grund ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 365-411.: 7. Ueber die Frage, wie die Menge der Ideen zu Stande kam, und über das Gute

Plotin/Enneaden/5. Enneade. Untersuchungen über den Intellect und das Intelligible/9. Ueber den Intellect, die Ideen und das Seiende [Philosophie]

Neuntes Buch. Ueber den Intellect, die Ideen und das Seiende 1 ... ... sich selbst, ohne einer Veränderung oder Vernichtung zu unterliegen; darum ist es auch wahrhaft seiend. Dagegen wird das Werdende und Vergehende von dem Seienden als einem herzugebrachten Gebrauch ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 215-225.: 9. Ueber den Intellect, die Ideen und das Seiende

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/3. Idealzahlen [Philosophie]

3. Idealzahlen Nachdem wir über diese Fragen zu einer Entscheidung gelangt sind ... ... mit aufgehoben. Also müßte sie die Idee einer Idee sein als vor der Idee seiend und müßte früher entstanden sein. Woraus denn wohl? Es war ja die unbestimmte ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 248-265.: 3. Idealzahlen

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/1. Buch. Von den Namen und Urtheilen/6. Von den bloss wörtlichen Urtheilen [Philosophie]

Sechstes Capitel. Von den bloss wörtlichen Urtheilen. §. 1. Als ... ... sagten sie, ist dasjenige, ohne welches das Ding weder sein, noch als seiend gedacht (begriffen) werden kann. So ist die Vernunft das Wesen des Menschen, ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 1, Braunschweig 1868, S. 128-140.: 6. Von den bloss wörtlichen Urtheilen

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Fünfzehntes Buch: Gestaltungsverfahren/180. Gegenstand [Philosophie]

180. Gegenstand. Kunstmittel. Der Menschen Erwerb durch ihren Beruf ist ... ... (Bundesgenosse). 8 Wörtl.: »auf allen ruhend, überall zur Hand seiend, überall tätig«. 9 So muß der Ausdruck (anena cānena ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 663-668.: 180. Gegenstand

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/1. Die Probleme [Philosophie]

1. Die Probleme Aus unseren gleich im Eingang vorgenommenen Erörterungen, wo ... ... ist widersinnig. Denn gerade den feinsinnigsten Geistern schwebt ein derartiges Prinzip und Wesen als seiend vor, und sie geben sich alle Mühe es zu erkunden. Wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 207-212.: 1. Die Probleme

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit [Philosophie]

B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72-77 ... ... noch zu sehr gewohnt, den Begriff als ein für allemal fest, unbeweglich, ewig »seiend«, nie »werdend« zu denken, wie es gerade im Phaedo so oft gesagt ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 142-147.: B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... das sinnliche, das nur zu sein scheint oder das »wir« (Menschen) fälschlich seiend nennen, zu nennen gewohnt sind, wie sich PLATO im Phaedrus ganz nach dem ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/2. Der Wesensbegriff der Substanz und des Akzidentellen [Philosophie]

... notwendig bei dem vorhanden, was als an sich seiend bezeichnet wird? So wenn wir annehmen, daß es Wesenheiten gibt, die ... ... bilden, überhaupt alles was nicht von einem anderen ausgesagt wird, sondern an sich seiend und ursprünglich heißt. Es reicht auch völlig aus, wenn nur ... ... also bei den ursprünglichen, den als an sich seiend geltenden Gegenständen der Begriff des Gegenstandes und der Gegenstand ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 97-104.: 2. Der Wesensbegriff der Substanz und des Akzidentellen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/V. Teil Potentialität und Aktualität/1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung [Philosophie]

... nicht in Wirklichkeit ist, als in Wirklichkeit seiend bezeichnet würde. Denn unter dem, was nicht ist, gibt es solches, ... ... sein, so ergibt sich, daß es nichts Unmögliches ist, wenn A als seiend gesetzt wird. Dann müßte notwendig auch B sein; B aber hieß ja ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 142-149.: 1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Çvetâçvatara-Upanishad des schwarzen Yajurveda/Vierter Adhyâya [Philosophie]

Vierter Adhyâya. Vers 1-4. Brahman und das Weltall. ... ... Dunkel weicht; nun ist nicht Tag noch Nacht mehr 13 , Nicht seiend noch nichtseiend, selig (çiva) nur ist er; Er ist der ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 300-304.: Vierter Adhyâya

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Vierter Pâda/Viertes Adhikaranam/15. samâkarshât [Philosophie]

15. samâkarshât wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... damals noch nicht vorhanden gewesen, in uneigentlichem Sinne gesagt wird, das vor der Weltschöpfung seiend vorhandene Brahman sei gleichsam ein Nichtseiendes gewesen. – In derselben Weise ist auch ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 230-232.: 15. samâkarshât
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