... Still-vergangen-vereigenschafteten tathāgata unterschieden. Auch heißt er »nicht-(seiend)«. So in Wesens-Leerheit (svabhāva-ś ... ... ist, das ist das Wesen der Welt; tathāgata ist nicht an sich seiend (svabhāvataḥ), die Welt auch ist nicht an sich seiend. (XXII. 16.) In diesem Abschnitt wird eingehend geprüft und gesucht ...
... Jedes einzelne davon ist Intellect und seiend und die Gesammtheit ganz Intellect und ganz seiend: der Intellect, indem er gemäss dem Denken das Seiende zu Stand und ... ... nicht, vielmehr constituiren sie in ihrer Zweiheit dieses Eine, welches zugleich Intellect und seiend und denkend und gedacht ist: ...
I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen Das Wissen ... ... wird, wäre der Punkt; er ist aber nicht; sondern indem er als seiend aufgezeigt wird, zeigt sich das Aufzeigen, nicht unmittelbares Wissen, sondern eine Bewegung ...
... seiend gewußt, nicht wie im Bewußtsein jedes auch als für sich seiend ; dadurch allein, daß sie zugleich als unterschiedene (jedoch nicht für ... ... ein Wiederauflösen jener konkreten Einheit in ihre Bestimmungen, wie sie als für sich seiend gelten sollen, gefaßt werden, was hier ein leeres Zurückgehen ...
Aus den Anmerkungen zur Ersten Auflage (1893) Vers 33 - ... ... Vanaheim für ihr Reich, welches gleich Jötunheim und Midgard auf der Erde seiend gedacht wurde. Etymologisch ist das merkwürdige Wort bis heute unaufgeklärt geblieben, denn die ...
... als frei von ihrer Äußerung und für sich seiend, ist sie die in sich zurückgedrängte Kraft; aber diese Bestimmtheit ist In ... ... aus als eben den bloßen Begriff des Gesetzes selbst , der darin als seiend gesetzt ist. Die allgemeine Attraktion sagt nur dies, daß alles einen ...
1. Der Kosmos als Energieprozeß Der Grundgedanke, auf den Heraklit seine ... ... Was wir sehen und fühlen, ist immer ein Seiendes, ein beharrender Zustand: θάνατός (seiend, unbewegt) ἐστιν, ὁκόσα ἐγερθέντες ὁρέομεν (Fr. 21). Die Sinne täuschen: ...
Der Âtman als persönlicher und als überpersönlicher Gott. Çvetâçvatara-Upanishad 1 ... ... 18. Das Dunkel weicht; nun ist nicht Tag noch Nacht mehr, Nicht seiend noch nichtseiend, selig (çiva) nur ist er; Er ist der ...
... dass das Denken als an und für sich seiend einem unvernünftigen Wesen zukäme; nun aber, wenn das Denken identisch ist mit ... ... Dinge bewegt sich alles und um seinetwillen ist alles‹, worin er alles als seiend bezeichnet und das ›um seinetwillen‹ hervorhebt, da jener auch der Grund ...
Neuntes Buch. Ueber den Intellect, die Ideen und das Seiende 1 ... ... sich selbst, ohne einer Veränderung oder Vernichtung zu unterliegen; darum ist es auch wahrhaft seiend. Dagegen wird das Werdende und Vergehende von dem Seienden als einem herzugebrachten Gebrauch ...
3. Idealzahlen Nachdem wir über diese Fragen zu einer Entscheidung gelangt sind ... ... mit aufgehoben. Also müßte sie die Idee einer Idee sein als vor der Idee seiend und müßte früher entstanden sein. Woraus denn wohl? Es war ja die unbestimmte ...
Sechstes Capitel. Von den bloss wörtlichen Urtheilen. §. 1. Als ... ... sagten sie, ist dasjenige, ohne welches das Ding weder sein, noch als seiend gedacht (begriffen) werden kann. So ist die Vernunft das Wesen des Menschen, ...
180. Gegenstand. Kunstmittel. Der Menschen Erwerb durch ihren Beruf ist ... ... (Bundesgenosse). 8 Wörtl.: »auf allen ruhend, überall zur Hand seiend, überall tätig«. 9 So muß der Ausdruck (anena cānena ...
1. Die Probleme Aus unseren gleich im Eingang vorgenommenen Erörterungen, wo ... ... ist widersinnig. Denn gerade den feinsinnigsten Geistern schwebt ein derartiges Prinzip und Wesen als seiend vor, und sie geben sich alle Mühe es zu erkunden. Wie ...
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72-77 ... ... noch zu sehr gewohnt, den Begriff als ein für allemal fest, unbeweglich, ewig »seiend«, nie »werdend« zu denken, wie es gerade im Phaedo so oft gesagt ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. ... ... das sinnliche, das nur zu sein scheint oder das »wir« (Menschen) fälschlich seiend nennen, zu nennen gewohnt sind, wie sich PLATO im Phaedrus ganz nach dem ...
... notwendig bei dem vorhanden, was als an sich seiend bezeichnet wird? So wenn wir annehmen, daß es Wesenheiten gibt, die ... ... bilden, überhaupt alles was nicht von einem anderen ausgesagt wird, sondern an sich seiend und ursprünglich heißt. Es reicht auch völlig aus, wenn nur ... ... also bei den ursprünglichen, den als an sich seiend geltenden Gegenständen der Begriff des Gegenstandes und der Gegenstand ...
... nicht in Wirklichkeit ist, als in Wirklichkeit seiend bezeichnet würde. Denn unter dem, was nicht ist, gibt es solches, ... ... sein, so ergibt sich, daß es nichts Unmögliches ist, wenn A als seiend gesetzt wird. Dann müßte notwendig auch B sein; B aber hieß ja ...
Vierter Adhyâya. Vers 1-4. Brahman und das Weltall. ... ... Dunkel weicht; nun ist nicht Tag noch Nacht mehr 13 , Nicht seiend noch nichtseiend, selig (çiva) nur ist er; Er ist der ...
15. samâkarshât wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... damals noch nicht vorhanden gewesen, in uneigentlichem Sinne gesagt wird, das vor der Weltschöpfung seiend vorhandene Brahman sei gleichsam ein Nichtseiendes gewesen. – In derselben Weise ist auch ...
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