... , dass die Lebensorgane vor der Weltschöpfung | seiend vorhanden gewesen seien. An andern Stellen hinwiderum wird eine Schöpfung auch der ... ... auch man könnte annehmen, ›da eine Schriftstelle die Lebensorgane vor der Weltschöpfung als seiend vorhanden lehre, so sei die Stelle von der Schöpfung der Lebensorgane uneigentlich ...
Drittes Kapitel Gott als Wesen des Verstandes 22 Die Religion ist die ... ... . Was ich im Verstande als wesenhaft erkenne, setze ich in Gott als seiend : Gott ist, was der Verstand als das Höchste denkt . Was ...
8. ēreshṭhaē ca »und beste«. Auch der Mukhya ... ... hauchte«, so bedeutet dieses doch nicht, dass der Prāṇa schon vor der Weltschöpfung seiend vorhanden gewesen; denn durch die nähere Bestimmung »windlos« wird ebenso wie durch ...
§ 129 Das Gute ist die Idee , als Einheit des ... ... – Ihr nehmt ein Gesetz in der Tat und ehrlicherweise als an und für sich seiend, Ich bin auch dabei und darin, aber auch noch weiter als Ihr, ...
II. Die Ānandavallī. Auf der Ēikshāvallī (die mit ihren ... ... (asad), jedoch ein solches, welches die Kraft hatte, sich selbst als Welt seiend zu machen (tad ātmānam svayam akuruta), weil es, wie mit einem ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... was Ferne hat, alles, was grenzenlos und unkörperlich wirkt und deshalb den Raum als seiend, als göttlich in die gefühlte Natur ziehen würde, vom Mythos ausgeschlossen bleibt, ...
... selbst hingewandt stille steht, damit es sehe, wird es zugleich Intellect und seiend. So also beschaffen wie jener bringt es das Gleiche hervor, indem es ... ... aber ist noch viel weniger im Raume, also auch sie nicht. Nirgends also seiend ist sie so in dem, was nirgends ist und allenthalben ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... Ungewordenes giebt es nicht, welches ausser Brahman bestünde; denn da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« ...
... steht es mit der Stelle, nach welcher die Lebensorgane vor dem Weltursprung als seiend bezeichnet werden? Sie betrachtet die Lebensorgane nicht als den absoluten Urstoff, – ... ... aus den Lebensorganen entstandenen Umwandlungen wird versichert, dass vor deren Ursprung die Lebensorgane seiend vorhanden gewesen seien; so muss man es auffassen, weil ...
4. tat tu, samanvayāt jenes vielmehr, wegen der Übereinstimmung. ... ... der Darlegung dieser Sache | miteinander übereinstimmen. So, wenn es heisst: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne zweites« ...
1. ›na viyad, aēruteḥ‹ ›nicht der Äther (Raum), ... ... Schöpfung seiner keine Erwähnung in der Schrift geschieht. Nämlich im Chāndogyam heisst es: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« ...
Dritter Abschnitt. Neuplatoniker Der Skeptizismus ist Vernichtung der bestimmten Prinzipien. Im ... ... Denken, in Begriffen ausgesprochen worden, aber teils wie im Selbstbewußtsein als absolutes Wesen unmittelbar seiend, fällt in die Philosophie. Aber jenes Wissen vom Wesen als Geiste, insofern ...
Fünfte Untersuchung. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass ... ... auch von der Wesenheit Gottes getrennt werden könne, so dass Gott auch als nicht-seiend vorgestellt werden könne. Gebe ich jedoch genauer Acht, so erhellt, dass das ...
... Nun, weil es in ihr heisst: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne ... ... ein Objekt bilden könnte?‹ – Wir antworten: es sind die weder als seiend noch als nicht-seiend definierbaren, noch nicht entfalteten, zur Entfaltung drängenden Namen ...
8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter. Das hieße den ... ... unnatürlich vergrößert, in den Raum hinein, den es in der attischen Kunst nicht als seiend anerkannt hatte. Im antiken Freskogemälde waren die Köpfe einander zugewendet; jetzt, in ...
Viertes Buch. Ueber die Behauptung, dass das Seiende als eines und dasselbe zugleich ... ... beiden wird Intellect sein. Oder das Seiende an demselben? Aber der Theil wird nicht seiend sein, wenn das Ganze das Seiende war. Wie nun, wenn jemand sagte, ...
16. sattvāc ca avarasya auch wegen des [schon] Existierens ... ... Selbstes der Ursache in der Ursache ihre Existenz hat; denn die Schrift sagt: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang« (Chānd. 6, 2, ...
Fuenftes Buch. Ueber die Behauptung, dass das Seiende als eines und dasselbe zugleich ... ... dass man es Werden aber nicht Wesenheit nennen sollte, jene Welt aber stets seiend ist, nicht auseinandergezogen, mit sich identisch, weder werdend noch vergehend, auch ohne ...
... sei es, o Teurer! 2,1. Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne ... ... Teurer, also sein? Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende geboren werden? Seiend also vielmehr, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ...
II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung (Kap. 13-20). ... ... die These gesetzt. Ein zweiter Beweis läuft so: Die Bestimmungen »Eins« und »Seiend« sind verschieden nicht vermöge ihrer selbst, sondern vermöge der dritten Bestimmung der Verschiedenheit ...
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