Suchergebnisse (351 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18

Anaxagoras aus Klazomenae [Eisler-1912]

Anaxagoras aus Klazomenae (Kleinasien), geb. um 500 n. Chr., ... ... » Geist « ( nous ). Der »Geist« ist unbegrenzt, für sich seiend, rein, der Grund der Bewegung und Ordnung ( eitha ho nous elthôn auta ...

Lexikoneintrag zu »Anaxagoras aus Klazomenae«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 14-15.

Platon/Der Staat/Fünftes Buch [Philosophie]

... , das, was sie wünschen, als wirklich seiend zu setzen und dann gleich das übrige zu ordnen und sich damit zu ... ... sie geworfen habe. Denn auch hier scheint eine Doppelaussage stattzufinden, und weder als seiend noch als nichtseiend, und weder als beides noch als keines von beiden ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 161-205.: Fünftes Buch

Hegel, Georg Friedrich Wilhelm [Eisler-1912]

Hegel, Georg Friedrich Wilhelm , geb. 27. August 1770 in Stuttgart ... ... Es wird so die an sich seiende Einheit des Subjektiven und Objektiven als für sich seiend gesetzt: die Idee . Diese ist die »absolute Einheit des Begriffs und ...

Lexikoneintrag zu »Hegel, Georg Friedrich Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 235-245.
Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... also ein Modus als notwendig existierend und unendlich seiend begriffen wird, so muß beides notwendig geschlossen oder erkannt werden durch irgendein ... ... w. Fünfunddreißigster Lehrsatz Alles, was wir begreifen als in Gottes Macht seiend, ist notwendig. Beweis Denn alles, was in Gottes Macht ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott

Aristoteles/Physik/8. Buch/8. Capitel [Philosophie]

Achtes Capitel Daß aber es möglich ist, daß es eine unbegrenzte gebe ... ... wenn es untergegangen ist, sein, oder es muß zugleich weiß und nicht weiß, seiend und nichtseiend sein. Wenn aber, was vorher Nichtseiendes war, zum Seienden werden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 222-231.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/8. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Weil aber Bewegung stets sein, und nie aufhören muß, ... ... verhält, ist ewig und nothwendig: jene Dinge aber sind unbegrenzt viele und nicht zugleich seiend. Es erhellt also, daß, wenn auch zehntausendmal einige unbewegliche aber bewegende Anfänge, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 213-218.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/1. Buch/4. Capitel [Philosophie]

Viertes Capitel Die Lehre der Naturforscher hat zweierlei Gestaltungen. Die einen nehmen ... ... unbegrenztes Fleisch und Blut und Hirn; geschieden wohl von einander, nichts desto weniger aber seiend und unbegrenzt ein jedes. Dieß aber ist widersinnig. Doch das: »keine ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 9-12.: 4. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Auf dieselbe Weise ist anzunehmen, daß der Naturforscher Betrachtung anzustellen ... ... daß es überhaupt keinen Zwischenraum der Körper giebt, weder trennbar, noch der Wirklichkeit nach seiend, welcher trennt den ganzen Körper, so daß dieser nicht stetig ist; wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 89-91.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/7. Capitel [Philosophie]

Siebentes Capitel Zu der Untersuchung, auf welche Weise es sich verhält, ... ... soll nicht Körper, sondern Zwischenraum des Körpers sein. Darum auch gilt das Leere für seiend, weil auch der Raum, und wegen des Nämlichen. Es denken nämlich an ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 91-94.: 7. Capitel

Aristoteles/Physik/3. Buch/2. Capitel [Philosophie]

Zweites Capitel Daß richtig gesprochen worden, erhellt auch theils aus dem, ... ... bewegt werde, weder wenn etwas verschieden ist, noch wenn ungleich, noch wenn nicht seiend. Aber auch die Veränderung geht weder in dieses ein, noch von diesem aus ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 54-55.: 2. Capitel

Maine de Biran, François Pierre Gauthier [Eisler-1912]

Maine de Biran, François Pierre Gauthier , geb. 1766 in Grateloup ... ... des Seins und Wirkens des aktiven, wollenden Ichs, welches in seinem Willen sich als seiend erfaßt (»Volo, ergo sum«). Dieses ist etwas ganz anderes als ein ...

Lexikoneintrag zu »Maine de Biran, François Pierre Gauthier«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 445-446.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... Seiende« ist ja vor allem eleatisch – gegen das was »wir« jetzt seiend »nennen«, wovon »wir« jetzt »sagen« es sei (247 ... ... in welchem, nach dem Phaedrus, die reine Vernunft alles, »was wir jetzt seiend nennen«, alles »woraus Menschen einen Ernst machen«, als nichtigen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

Neuntes Kapitel Es dient ferner zur Widerlegung, wenn die Eigenthümlichkeit in ... ... Vermögen verlegt wird, wenn dabei das, was das Vermögen haben soll, entweder als seiend aufgestellt wird, oder als nicht seiend, sofern nämlich demselben als einem Nicht-seienden das Vermögen zukommen kann; denn dann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 123-126.: 9. Kapitel

Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

... Alles, was ist, ist nur als seiend für das Bewußtsein, als Bewußtes ; denn Bewußt sein ist erst ... ... vom Wesen, vom Begriff absondern läßt, das gar nicht anders, denn als seiend gedacht werden kann. Cartesius verwandelt dieses objektive Wesen in ein subjektives, den ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Anonym/Aus dem Mahabharata: Bhagavadgita/Siebzehnter Gesang [Philosophie]

Siebzehnter Gesang. Arjuna sprach Doch die nicht ... ... nach dem Tode nichts, noch hier. 1 sat »seiend«, zugleich auch »gut« bedeutend; vgl. oben Gesang 14. V. 5 Anm. 2 asat »nicht seiend«, auch »nicht gut«.

Volltext Philosophie: Bhagavadgita: Des Erhabenen Sang. Jena 1959, S. 86-89.: Siebzehnter Gesang

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... Realität: »das Seiende« gehört zu unsrer Optik. Das »Ich« als seiend (– durch Werden und Entwicklung nicht berührt). Die ... ... Subjektiven hinauslaufen? – daß etwa das Langsam-Wechselnde uns als »objektiv« dauernd, seiend, »an sich« sich herausstellte, – daß das Objektive ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

[27] Die wenigsten machen sich klar, was der Standpunkt der ... ... : aber damit ist es noch lange nicht als ursprünglich oder »an sich seiend« bewiesen! sondern nur festgestellt, daß wir nicht dahinter können, weil wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Neunter Teil [Philosophie]

Neunter Teil Wenn so viele Schwierigkeiten dem Beweis a ... ... Nichts, was klar vorgestellt werden kann, enthält einen Widerspruch. Alles was wir als seiend vorstellen, können wir auch als nicht-seiend vorstellen. Also gibt es kein Ding, dessen Nichtsein einen Widerspruch einschließt. Folglich ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 97-102.: Neunter Teil

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Die vier großen Irrtümer [Philosophie]

Die vier großen Irrtümer 1 Irrtum der Verwechslung von Ursache und ... ... den Begriff Sein aus dem Begriff Ich heraus, er hat die »Dinge« als seiend gesetzt nach seinem Bilde, nach seinem Begriff des Ichs als Ursache. Was Wunder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 971-979.: Die vier großen Irrtümer

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Nachtrag/Sanskritregister [Philosophie]

... ohne die betr. Person, Sache usw. seiend 237, 5; Zus. 537, 7. tīkshṇa ... ... widerwillig, dem nach dem Beischlaf begehrenden Mann nicht zu Willen seiend 195, 11. dvaiguṇya Verdoppelung, Doppelheer, Doppelvorteil 437, 6 ... ... , 16; 38ff. saṃgṛihīta umschlossen, in den Feindes Griff seiend (Festung)? 610, 34f. NB ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 939-979.: Sanskritregister
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Catharina von Georgien

Catharina von Georgien

Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.

94 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon