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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/114. Literatur und Moralität sich erklärend [Philosophie]

114 Literatur und Moralität sich erklärend . – Man kann an der griechischen Literatur zeigen, durch welche Kräfte der griechische Geist sich entfaltete, wie er in verschiedene ... ... zum Alleinbesitz derselben: wie die Bahn sich mit Wettbewerbenden füllt und überfüllt, wie Übersättigung eintritt, neue Gegenstände des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 923.: 114. Literatur und Moralität sich erklärend

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... so viel zu ersparen, daß sie sich schöne Kleider anschaffen möchten, sich von einer herrlichen und überflüssigen ... ... Menschen genauer untersucht haben, übereilen sich nicht so stark. Sie erkundigen sich erst, bevor sie von dem ... ... behaupte. Ich will es Ihnen zeigen. Weil sich eine entsetzliche Menge von Schriftstellern gefunden hat, welche ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/3. Ethik/9. Kapitel/3. Die Güte in ihrer Verwirklichung [Philosophie]

... Güte aus Menschenliebe. Die, die sich an das Gesetz hält und sich Mühe gibt, ist eine ... ... zu kommen. Wer vieles auf sich nimmt, hat wirkliche Güte. Wer sich in der Güte anstrengen muß ... ... tragen ohne das entsprechende Benehmen; er schämt sich, ein Benehmen zu zeigen ohne die entsprechenden Reden; er schämt sich, Reden zu führen ohne ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 185-187.: 3. Die Güte in ihrer Verwirklichung

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Sechstes Adhikaranam/14. tad-ananyatvam, ârambhana-çabda-âdibhyah [Philosophie]

... »wegen des Schriftwortes von dem sich Anklammern und anderen«. Das Schriftwort von dem sich Anklammern zunächst ist folgendes. ... ... etwas zu wünschen übrig, weil sich seine Erkenntnis auf die Einheit aller Dinge mit dem Âtman bezieht. Wäre ... ... anderer, nicht in der Einheit des Âtman miteinbegriffener Gegenstand vorhanden, auf den sich das Verlangen richten könnte. – Man ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 280-288.: 14. tad-ananyatvam, ârambhana-çabda-âdibhyah

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Dritter Pâda/Zehntes Adhikaranam/16. cara-acara-vyapâçrayas tu syât tad-vyapadeço bhâktas [Philosophie]

... und beweglichen (animalischen) Geschöpfe werden geboren und sterben; auf sie mithin beziehen sich die Worte Geburt und Tod im eigentlichen Sinne; ... ... von ihm. Wenn ferner die Geburtsfeier und andere Ceremonien vorgeschrieben werden, so beziehen sich dieselben auf das in ... ... kam es nur darauf an, zu zeigen, dass das grobkörperliche Entstehen und Vergehen sich nur auf den Leib und ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 402-403.: 16. cara-acara-vyapâçrayas tu syât tad-vyapadeço bhâktas
Interesse

Interesse [Kirchner-Michaelis-1907]

... . Es ist das Ergebnis der Aufmerksamkeit ; wo diese fehlt, kann sich kein Interesse herausbilden, und andrerseits weckt das Interesse immer von neuem die ... ... allen Menschen interessant sein soll, verschieden Dies ist das Menschliche, das an sich Wertvolle, das die höheren Tätigkeiten beschäftigt oder der Ausdruck ...

Lexikoneintrag zu »Interesse«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 293.

Menu/Die Gesetze des Menu/Siebentes Kapitel [Philosophie]

... Pflicht der Könige 1 vollständig darlegen und zeigen, wie sich ein Regierer der Menschen betragen muß, dann auf ... ... . Von den niedrigern Einwohnern, die sich durch unbedeutenden Handel ernähren, muß sich der König eine ... ... kurzen nachdrücklichen Reden Muth ein; dann prüfe er sich völlig, und bemühe sich auch zu erfahren, ...

Volltext Philosophie: Hindu Gesetzbuch oder Menu's Verordnungen nach Cullucas Erläuterung. Weimar 1797, S. 207-245.: Siebentes Kapitel

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Zweite Nachschrift [Philosophie]

... Mein Brief, scheint es, ist einem Mißverständnisse ausgesetzt. Auf gewissen Gesichtern zeigen sich die Falten der Dankbarkeit; ich höre selbst ein bescheidenes Frohlocken. Ich ... ... freilich würde diesen Typus immer noch dem anderen (»falsch gegen sich «) vorziehn. Dies ist mein Geschmack. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 933-936.: Zweite Nachschrift

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/326. Seine Umstände kennen [Philosophie]

326 Seine Umstände kennen . – Unsre Kräfte können wir abschätzen, aber nicht unsre Kraft . Die Umstände verbergen und zeigen uns dieselbe nicht nur – nein! sie vergrößern und verkleinern sie. Man soll sich für eine variable Größe halten, deren Leistungsfähigkeit unter Umständen der Begünstigung vielleicht der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1197.: 326. Seine Umstände kennen

Lukrez/Über die Natur der Dinge/6. Naturerscheinungen/Erklärung des Regens [Philosophie]

... auch erklären, wie droben in Wolken des Regens Nässe sich sammelt und dann sich als Guß auf die Erde hernieder Senkt. Und ... ... Mit dem Gewölke zugleich aus sämtlichen Dingen sich heben, Und daß beide sich dort gleichmäßig vermehren, die Wolken Ebensowohl ... ... Bis zum Gewölke empor. Sobald sich die Wasseratome Viel und vielfach vereinen, von überallher sich vermehrend, ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 226.: Erklärung des Regens

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Unter Freunden [Philosophie]

Unter Freunden Ein Nachspiel 1 Schön ists, miteinander schweigen, ... ... Tuche Hingelehnt zu Moos und Buche Lieblich laut mit Freunden lachen Und sich weiße Zähne zeigen. Macht' ich's gut, so wolln wir schweigen; Macht' ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 732-735.: Unter Freunden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/386. Die Pathetischen und die Naiven [Philosophie]

... kann eine sehr unedle Gewohnheit sein, keine Gelegenheit vorbeizulassen, wo man sich pathetisch zeigen kann: um jenes Genusses willen, sich den Zuschauer dabei zu denken, der sich an die Brust schlägt und sich selber jämmerlich und klein fühlt. Es kann folglich auch ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211-1212.: 386. Die Pathetischen und die Naiven

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch V/18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen [Philosophie]

... Wen wurde dreimal in das Amt des Kanzlers (von Tschu) berufen, ohne sich darüber erfreut zu zeigen. Er wurde dreimal abgesetzt, ohne sich darüber mißvergnügt zu zeigen. Außerdem machte er sich zur Pflicht, seinen Nachfolger in das Amt einzuführen. Wie ist er zu ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 69.: 18. Die Sittlichkeit ist schwer zu erkennen

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/61. Dschung Fu - Innere Wahrheit [Philosophie]

... dem See weht der Wind und bewegt die Oberfläche des Wassers. So zeigen sich sichtbare Wirkungen des Unsichtbaren. Das Zeichen besteht oben und unten aus festen ... ... des Lebens im Innern sein, damit das Leben geweckt werden kann. Es lassen sich weitgehende Spekulationen an diese Gedanken knüpfen.

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 221.: 61. Dschung Fu - Innere Wahrheit

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Erste Abteilung/14. Da Yu - Der Besitz von Großem/Das Urteil [Philosophie]

... Erhabenes Gelingen. Die beiden Urzeichen zeigen an, daß Kraft und Klarheit sich vereinigen. Der Besitz von Großem ist vom Schicksal bestimmt und entspricht der ... ... Zeit. Stärke im Innern und Klarheit und Bildung im Äußern. Die Kraft äußert sich fein und beherrscht. Das gibt erhabenes Gelingen und Reichtum ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 72.: Das Urteil

Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Buch VIII. Zusammentreffen der Verhältnisse/14. Die beiden Gaukler [Philosophie]

... Yüan von Sung berief ihn und ließ ihn seine Künste zeigen. Er band sich zwei Stelzen an die Beine, die noch einmal so lang waren wie ... ... daß immer fünf Schwerter gleichzeitig in der Luft waren. Fürst Yüan verwunderte sich sehr und beschenkte ihn alsbald mit Gold und kostbaren Gewändern ...

Volltext Philosophie: Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 168.: 14. Die beiden Gaukler

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/387. Mütterliche Güte [Philosophie]

387 Mütterliche Güte. – Manche Mutter braucht glückliche, geehrte Kinder, manche unglückliche: sonst kann sich ihre Güte als Mutter nicht zeigen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 648.: 387. Mütterliche Güte

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/2. Pädagogik/7. Kapitel/10. Rechtzeitige Beeinflussung der Schüler [Philosophie]

... Methoden der Hohen Schule sind folgende: Man verhindert die Fehler, ehe sie sich zeigen: das ist Vorbedacht. Man handelt, wenn es so richtig ist: ... ... schon zeigt, verbieten, so trifft man auf Widerstand und setzt sich nicht durch. Will man erst, wenn die Zeit vorüber ist, lernen, so macht man sich bittere Mühe und erreicht doch schwerlich ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 170-171.: 10. Rechtzeitige Beeinflussung der Schüler

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/329. Der Befangene [Philosophie]

329 Der Befangene . – Menschen, die sich in der Gesellschaft nicht sicher fühlen, benutzen jede Gelegenheit, um an einem Nahegestellten, dem sie überlegen sind, diese Überlegenheit öffentlich, vor der Gesellschaft zu zeigen, zum Beispiel durch Neckereien.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 630.: 329. Der Befangene

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch XIV/7. Der Jünger ist nicht über den Meister [Philosophie]

... wirklich vor, daß ein Mensch wie ein Leichnam weilt, während seine Drachenkräfte sich zeigen; daß seine Äußerungen wie Donner tönen, während er in abgrundtiefes Schweigen ... ... als Totschlag. Die Menschen sonderten sich in Rassen, und das geschah auf der ganzen Welt. Darum kam über ... ... als eine Bestie, die dem Käfig entronnen. Sie waren nicht imstande, sich ruhig unterzuordnen unter die Grundbedingungen ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 165-166.: 7. Der Jünger ist nicht über den Meister
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