[133] Der Edle kennt ein Unglück, vor dem er besorgt ist, und eine Schande, vor der er sich fürchtet: Wenn er Gutes sieht, so fürchtet er, er könnte es nicht erreichen; wenn er Nichtgutes[133] sieht, so fürchtet er, es könnte ihn anstecken. Darum ist der Edle sein ganzes Leben lang darüber in Bedenken.