[328] 18. Wenn, Indra, ich so viel des Guts
besässe, wie dir eigen ist,
Dem Sänger theilt ich reichlich zu, o Güterquell,
nicht gäb' ich ihn dem Elend hin.
19. Ich wollte spenden dem Verehrer Tag für Tag,
des reichen Guts, wo er auch sei;
Denn nichts ist werther uns als du, Verwandte nicht,
o Held, und selbst der Vater nicht.