[268] 9. 1. Mit grosser Ehrfurcht gehn wir zu dem Jüngling, der, angefacht, erglänzt' in seiner Wohnung; der reich erstrahlet zwischen beiden Welten, der opferschöne, allwärts hingewandte.
2. Er, dessen Grösse alle Sünden löset, Agni'n sei Lob im Haus, dem Herrn der Schätze; er schütze uns vor Sünde und Erniederung, uns Preisende sowohl, als unsre Reichen.
3. Du bist, o Agni! Varuna und Mitra; dich ehren mit Gesang die Vasischthiden, in dir sein uns die Schätze leicht erlangbar; ihr wollet stets mit eurem Schutz uns hüten.