[54] 19. asmin asya ca tad-yogaṃ çâsti
auch lehrt er in ihm seine Verbindung mit selbigem.

Auch darum darf man das Wort »wonneartig« nicht von der Urmaterie oder der individuellen Seele verstehen, weil er, d.h. der Schriftkanon, in ihm, in dem wonneartigen Âtman, von dem die Rede ist, seine, nämlich des erweckten individuellen Âtman,[54] Verbindung mit selbigem lehrt; | die »Verbindung mit selbigem« ist die Verbindung mit dem Âtman desselben, d.h. der Übergang in seine Wesenheit, mit andern Worten, die Erlösung. Nämlich die Schrift sagt: »denn wenn er in jenem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen den Frieden, den Standort findet, dann ist er zum Frieden eingegangen; wenn er hingegen in ihm [wie in den vier ersten noch] eine Höhlung, ein andres annimmt, dann hat er Unfrieden« (Taitt. 2, 7); das heisst: wenn einer in jenem, dem Wonneartigen, ein noch so geringes andres, nicht mit ihm Identisches, erblickt, dann wird er von dem Unfrieden der Seelenwanderung nicht frei; wenn er hingegen in jenem, dem Wonneartigen, unterschiedlos in Identität mit ihm verharrt, dann wird er von der Furcht der Seelenwanderung frei; und dieses passt, wenn man es auf den höchsten Âtman, nicht aber, wenn man es auf die Urmaterie oder die individuelle Seele bezieht. Folglich ist erwiesen, dass der wonneartige nur der höchste Âtman sein kann.


* * *


Hier nun aber ist Folgendes zu bemerken. Nachdem in den Ausdrücken: »fürwahr, dieser Mensch ist nahrungssaftartig; ... von diesem nahrungssaftartigen verschieden, innerlicher ist der odemartige Âtman, ... von ihm verschieden, innerlicher ist der manasartige Âtman, ... von ihm verschieden, innerlicher ist der erkenntnisartige Âtman« (Taitt. 2, 1-4), – nachdem hier fortwährend -maya (-artig) im Sinne einer Veränderung gebraucht war, so geschieht es ohne Grund und heisst sein Futter nur halb verdauen, wenn man bei dem Wonneartigen in gezwungener Weise -maya im Sinne der Reichlichkeit nimmt und unter dem wonneartigen Âtman das Brahman versteht. Beruft ihr euch darauf, dass in dem Liederverse an der Spitze des Abschnittes [»Wahrheit, Erkenntnis, Unendlichkeit ist das Brahman«, Taitt. 2, 1] das Brahman erwähnt wird, | nun dann müsst ihr auch den Nahrungsartigen u.s.w. auf das Brahman beziehen. – Zwar könnte einer sagen: ›dass man den Nahrungsartigen und die folgenden nicht auf das Brahman bezieht, ist in der Ordnung, weil von jedem derselben jedesmal auf einen andern innerlicheren Âtman verwiesen wird; von dem Wonneartigen hingegen wird auf keinen andern innerlicheren Âtman mehr verwiesen; somit ist der Wonneartige das Brahman, weil sonst von dem [zufolge des Mantra's im Anfang der Stelle] in Rede Stehenden [in dem folgenden Brâhmanam] abgegangen und auf ein nicht in Rede Stehendes übergegangen werden würde.‹ – Darauf antworten wir: wenn auch von dem Wonneartigen nicht so wie von dem Nahrungsartigen u.s.w. auf einen andern innerlicheren Âtman verwiesen wird, so kann doch der Wonneartige[55] nicht das Brahman sein, und zwar, weil es in Bezug auf den Wonneartigen heisst: »Liebes ist sein Haupt, Freude seine rechte Seite, Freudigkeit seine linke Seite, Wonne sein Leib, Brahman sein Unterteil, seine Grundlage« (Taitt. 2, 5.) Hier wird ja das Brahman, von dem in der Mantrastelle zu Eingang die Rede ist, wo es hiess: »Wahrheit, Erkenntnis, Unendlichkeit ist das Brahman« (Taitt. 2, 1), dieses Brahman wird hier bezeichnet als »das Unterteil, die Grundlage«, und nur um seine Auffindung zu erleichtern, werden von dem Nahrungsartigen an bis zu dem Wonneartigen hin fünf Hüllen (koça) desselben aufgestellt; wie kann man also behaupten, dass hier von dem [nach jener Mantrastelle] in Rede Stehenden [im folgenden Brâhmanam] abgegangen und auf ein nicht in Rede Stehendes übergegangen werde? – ›Aber wird nicht hier das Brahman nur, sofern es einen Teil des Wonneartigen bildet, als Unterteil und Grundlage | bezeichnet, ebenso wie es auch bei dem Nahrungsartigen u.s.w. hiess, dies oder das sei sein Unterteil, seine Grundlage; wie kann man also hier »Brahman« [statt in ihm – etwa in der Bedeutung »Gebet« – eine Nebenbestimmung des »Wonneartigen« zu sehen] für die eigentliche Hauptsache erklären?‹ – Deswegen, so antworten wir, weil das Brahman als Thema vorangestellt worden war. – ›Aber dass das Brahman noch in einem [besondern] Teile des Wonneartigen wiedererkannt wird, das würde doch nicht hindern, dass von Brahman als Thema die Rede ist, nur dass schon der [ganze] Wonneartige das Brahman ist!‹ – Darauf erwidern wir: in diesem Falle würde eben dasselbe Brahman einerseits der wonneartige Âtman, an dem die Teile sind, und andrerseits sein Unterteil, seine Grundlage, d.h. ein Teil desselben sein, und dieses wäre eine Ungereimtheit. Muss man sich aber einmal für das eine oder das andre entscheiden, so ist es angemessen, erst in den Worten: »Brahman ist sein Unterteil, seine Grundlage« die Hinweisung auf Brahman zu finden, weil hier das Wort »Brahman« vorkommt, nicht aber schon in der Erwähnung des Wonneartigen, weil das Wort »Brahman« dabei nicht vorkommt. Auch heisst es, nachdem Brahman als das Unterteil, die Grundlage, bezeichnet worden ist (Taitt. 2, 6): »Darüber ist auch dieser Vers:


Der ist nur ein nicht Seiender, der Brahman als nicht seiend weiss;

Wer Brahman weiss als Seiendes, wird dadurch selbst ein Seiender.«


In diesem Verse wird, ohne Heranziehung des Wonneartigen, vielmehr in Bezug auf das [eben als Unterteil und Grundlage erwähnte] Brahman Vorzug und Mangel des Bewusstseins von seinem Sein oder Nichtsein erörtert, und daraus folgt, dass in den Worten »Brahman ist das Unterteil, die Grundlage« allerdings von Brahman als der eigentlichen Hauptsache die Rede ist. Auch kann ja[56] über das Sein oder Nichtsein des wonneartigen Âtman kein solcher Zweifel [wie ihn der Vers bespricht] bestehen, indem der Wonneartige vermöge seiner Merkmale des Lieben, der Freude u.s.w. allgemein bekannt ist. – ›Aber wie kann es geschehen wenn »Brahman« hier für die eigentliche Hauptsache gelten soll, | dass dieses Brahman in den Worten: »Brahman ist sein Unterteil, seine Grundlage« als das [blosse] Unterteil des wonneartigen bezeichnet wird?‹ – Das hat nichts zu bedeuten, weil damit nur gesagt werden soll, dass die Wonne des Brahman, nach Art eines Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen Wonne ist, nicht aber, dass erstere nur ein Teil der letztern sei. Denn eine andre Schriftstelle sagt: »von einem Teilchen dieser Wonne haben ihr Leben die andern Kreaturen« (Brih. 4, 3, 32.) Auch könnte, wenn der Wonneartige das Brahman wäre, wegen seiner Gliederung in Liebes u.s.w., nur an das unterschiedhafte [niedere] Brahman gedacht werden; dass aber hier von dem unterschiedlosen [höhern] Brahman die Rede ist, ergiebt sich aus dem Folgenden, wo die Unerreichbarkeit desselben durch Rede und Verstand hervorgehoben wird, indem es heisst (Taitt. 2, 9):


»Vor dem die Worte kehren um

Und die Gedanken ohne ihn zu finden;

Wer dieses Brahman' Wonne kennt,

Dem macht es alle Angst verschwinden.«


Auch würde, wenn das Brahman [durch das Wort »wonneartig«] nur als »reich an Wonne« bezeichnet werden sollte, auch auf ein Vorhandensein von Leid in dem Brahman zu schliessen sein, weil erfahrungsmässig jede Reichlichkeit an einer Sache eine Spärlichkeit an dem Gegenteile derselben voraussetzt. Wäre dem aber so, so würde die Schriftstelle: »wenn einer [ausser sich] kein andres sieht, kein andres hört, kein andres erkennt, das ist die Unbeschränktheit« (Chând. 7, 24), welche besagt, dass in Brahman als der Unbeschränktheit das ihr entgegengesetzte [Beschränkte oder Spärliche, alpam] nicht vorhanden sei, widersprechend sein. Hierzu kommt, dass, da »das Liebe« u.s.w. je nach den Leibern verschieden ist, auch der [aus ihm bestehende] »wonneartige« Âtman | ein verschiedener sein muss; das Brahman aber ist nicht je nach den Leibern verschieden, denn die Schriftstelle »Wahrheit, Erkenntnis, Unendlichkeit ist das Brahman« (Taitt. 2, 1) bezeugt seine Unendlichkeit, und auch eine andre Schriftstelle sagt von ihm (Çvet. 6, 11):


»Der eine Gott, in allen Wesen weilend,

Durchdringend alle, aller inn're Seele.«[57]


Weiter ist zu bemerken, dass »die Häufigkeit«, mit der der Wonneartige von der Schrift erwähnt werden soll (Sûtram 1, 1, 12), gar nicht statthat. Vielmehr ist es nur das dem Suffix vorangehende Wort [ânanda, Wonne], welches allenthalben häufig erwähnt wird; z.B. wenn es heisst: »fürwahr, er ist die Essenz; denn wer die Essenz erlangt, den erfüllt Wonne; denn wer möchte atmen und wer leben, wenn in dem Weltenraume nicht diese Wonne wäre? – Denn er ist es, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7); – »dieses ist die Erforschung der Wonne« (Taitt. 2, 8); – »wer dieses Brahman' Wonne kennt, dem macht es alle Angst verschwinden« (Taitt. 2, 9); – »da erkannte er, dass das Brahman die Wonne ist« (Taitt. 3, 6.) Wäre es ausgemacht, dass man das Wort wonneartig auf Brahman beziehen müsse, so würde auch weiterhin, wo die »Wonne« allein genannt wird, der »Wonneartige« wieder vorkommen müssen. Es steht also vielmehr so, dass der »Wonneartige« noch gar nicht das Brahman ist, wie wir dies daraus, dass »Liebes sein Haupt« ist, und aus andern Gründen erwiesen haben. Darum heisst es auch in einer andern Schriftstelle: »Brahman ist Wonne und Erkenntnis« (Brih. 3, 9, 28); wo also nur das dem Suffix vorangehende Wort »Wonne« auf das Brahman bezogen wird; und ebenso liegt in der Stelle: »wenn in dem Weltenraume nicht diese Wonne wäre« u.s.w. (Taitt. 2, 7 fg.) eine auf Brahman bezügliche Anwendung [des Wortes »Wonne«], nicht aber eine öftere Wiederholung des »Wonneartigen« vor. Was aber die noch weiterhin vorkommende Wiederholung des Wortes »Wonne« in Verbindung mit dem Suffixe »-artig« betrifft in der Stelle: »zu jenem wonneartigen Âtman zieht er sich empor« (Taitt. 2, 8), so bezieht sich dies gar nicht auf das Brahman, | weil es in einer Linie steht mit dem Sich-emporziehen zu den andern Âtman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und noch gar nicht der [eigentliche] Âtman sind. – ›Aber wenn in dem Wonneartigen, zu dem [der Wissende nach dem Tode] sich emporziehen soll, ebenso wenig wie in dem Nahrungsartigen das Brahman zu finden ist, so würde dann überhaupt nicht gesagt werden, dass der Lohn des Wissenden die Erlangung des Brahman ist?‹ – Dieser Einwand ist untriftig, da in dem Emporziehen zu dem Wonneartigen zugleich ausgedrückt liegt, dass der Wissende das »sein Unterteil, seine Grundlage«, bildende Brahman als Lohn erlangt, was dann weiter ausgeführt wird in den Worten: »Darüber ist auch dieser Vers: Vor dem die Worte kehren um« u.s.w. (Taitt. 2, 9.) Wenn aber (Sûtram 1, 1, 18) darauf verwiesen wurde, dass das Schriftwort: »er begehrete, ich will vieles sein, will mich fortpflanzen« (Taitt. 2, 6) in Zusammenhang stehe mit der Erwähnung des »Wonneartigen«, so ist zu bemerken, dass dasselbe vielmehr sieh bezieht auf das »Brahman«, welches in noch viel unmittelbarerem Zusammenhang[58] mit ihm erwähnt wurde in den Worten: »Brahman ist sein Unterteil, seine Grundlage.« Somit beweist jenes Schriftwort keineswegs, dass der »Wonneartige« das Brahman ist; dann aber dürfen auch die weitern Ausführungen, »fürwahr, er ist die Essenz« u.s.w. (Taitt. 2, 7), da sie auf jenes Schriftwort zurückweisen, nicht auf den »Wonneartigen« bezogen werden. – ›Aber ist nicht die Bezeichnung des Brahman durch das Maskulinum in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr, aus diesem Âtman ist der Äther entstanden« (Taitt. 2, 1), wurde das Brahman unter der maskulinen Bezeichnung als der Âtman eingeführt. Was aber die »Lehre des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa«, betrifft: »da erkannte er, dass das Brahman die Wonne ist« (Taitt. 3, 6), so kommt hier weder das Suffix -maya vor, noch ist auch davon, dass das Liebe sein Haupt u.s.w. sei, die Rede; daher hier mit Recht die Wonne für das Brahman erklärt wird. Es ist somit festzuhalten, dass ohne ein, wenn auch noch so geringes, Greifen zu unterschiedlichen Bestimmungen von dem Brahman, wie es an sich (svatas) ist, nicht gesagt werden kann, dass das Liebe sein Haupt u.s.w. sei. An unserer Stelle nun aber besteht nicht die Absicht, | das unterschiedhafte [niedere] Brahman zu lehren, weil dabei von Brahman gesagt wird, dass es den Bereich der Worte und Gedanken übersteige. Es steht somit fest, dass, ebenso wie bei dem Nahrungsartigen u.s.w., auch bei dem Wonneartigen das Suffix -maya im Sinne einer Umwandlung und nicht im Sinne der Reichlichkeit zu fassen ist.

Was aber die Sûtra's betrifft, so muss man sie in folgender Weise auslegen. – Die Frage ist, ob man in den Worten: »Brahman ist das Unterteil, die Grundlage« das Brahman, sofern es einen Teil des wonneartigen bildet, oder sofern es selbst die eigentliche Hauptsache ist, zu verstehen hat? Angenommen also, ›es sei hier, wegen des Wortes »Unterteil«, als ein blosser Teil [des Wonneartigen] anzusehen‹, so antworten wir: »der wonneartige, wegen der Häufigkeit« (Sûtram 1, 1, 12); d.h. in der Besprechung des wonneartigen Âtman ist das in den Worten »das Brahman ist sein Unterteil, seine Grundlage« vorkommende Brahman als die eigentliche Hauptsache anzusehen, »wegen der Häufigkeit«, d.h. weil in dem abschliessenden Verse »der ist nur ein Nichtseiender« (Taitt. 2. 6) das Brahman für sich allein [und nicht als Teil eines andern] mehrfach erwähnt wird. – »Wegen des Umwandlungs-Wortes nicht, meint ihr? Nein, wegen der Reichlichkeit« (Sûtram 1, 1, 13.) ›Was einen Teil bezeichnet, das bezeichnet in der Regel eine Umwandlung [etwas Gewordenes]; das Unterteil bezeichnet einen Teil; somit kann hier »Brahman« nicht als die eigentliche Hauptsache [als das weltschöpferische Princip, von dem die ganze Stelle handelt] aufgefasst[59] werden.‹ – Dieser Behauptung ist entgegenzutreten. Wir bestreiten dieselbe auf Grund davon, dass auch »wegen der Reichlichkeit« [mit der hier überall Teile erwähnt werden] die Bezeichnung Brahman's als eines Teiles denkbar ist. Nämlich die »Reichlichkeit« ist das Vorkommen einer Regel nach und bedeutet eine regelmässige Erwähnung von Teilen. Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden waren, und nun auch bei dem Wonneartigen andre Teile als sein Haupt u.s.w. zu erwähnen waren, so bezeichnet die Schrift, um des regelmässigen Vorkommens der Teile willen, das Brahman als »sein Unterteil, seine Grundlage«, nicht aber, als wollte sie hier [wirkliche] Teile erwähnen, da ja »wegen der Häufigkeit« des Vorkommens, wie es hiess, bereits festgestellt worden war, dass »Brahman« hier im eigentlichen Hauptsinne stehe. – » Auch, weil er als ihre Ursache bezeichnet wird« (Sûtram 1, 1, 14.) | Nämlich als Ursache von allem durch Umwandlung Entstandenen, mit Einschluss des Wonneartigen, wird Brahman [in dem Weiterfolgenden] bezeichnet, wo es heisst: »dieses alles schuf er, was immer vorhanden ist« (Taitt. 2, 6); und weil das Brahman die Ursache [von allem] ist, deswegen kann es nicht im strengen Sinne des Worts als ein Teil des Wonneartigen, dessen Ursache es ist, bezeichnet werden. – Auch die übrigen Sûtra's muss man, je nachdem es sich trifft (yathâsambhavam), so auffassen, dass sie nur das unter dem Worte »Unterteil« zu verstehende Brahman zu erklären bezwecken.

Quelle:
Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 54-60.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Der gute Mond / Er laßt die Hand küssen / Ihr Traum. Drei Erzählungen

Der gute Mond / Er laßt die Hand küssen / Ihr Traum. Drei Erzählungen

Drei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.

64 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon