Wecker , 1) Uhr mit einer Vorrichtung, durch welche zu einer beliebig bestimmten Zeit ein Hammer wiederholt schnell u. stark an eine Glocke schlägt, um Schlafende aufzuwecken. Meist sind W. an gewöhnlichen Wanduhren angebracht, seltener an Stutzuhren u. ...
Wachtelpfeife , eine aus Corduan od. einem Hasenbein verfertigte Pfeife ( Wachtelruf ); der eigentliche Ruf ahmt die Stimme des Weibchens, der Wecker ( Aufwecker ) die Stimme des Männchens nach. Noch hat ...
Dulon (spr. Dülong), 1 ) Louis , geb. 1769 in Oranienburg , erblindete als Kind u. entwickelte ein großes ... ... . Er gab seit 1850 die Bremer Tageschronik (1851 unterdrückt) u. Der Wecker (ein Volksblatt) heraus.
... man Federlappen od. dünne Strohwische ( Wecker ) an. Zwei Personen durchziehen nun beim Fange mit ... ... trägt; das Netz wird fast horizontal getragen, doch so, daß die Wecker auf die Erde aufstreichen; so bald man L-n unter dem ...
... Telegraphirens aufmerksam macht. Die Wecker enthalten eine Glocke , deren Klöppel man durch den vom ... ... der entfernten Station aus anschlagen lassen kann. Schon Sömmering gab einen Wecker an (s. oben B) b) . Der Wecker von Wheatstone war so construirt, daß der Telegraphist für jeden einzelnen ...
... , ebenso das von demselben herausgegebene Sonntagsblatt Der Wecker. Verschiedene andere von 1848 bis 1850 erschienene Blätter sind gleichfalls wieder verschwunden, ... ... Frieden (30. Oct. 1864) wirkenden Zeitungen ist zunächst zu nennen der Altonaer Wecker, welchen Friedrich Dörr als verantwortlich zeichnet. Das Blatt hat in neuerer Zeit ...