Ten ( Tenchine , Cortex chinae Ten ), eine Art Chinarinde , gewöhnlich in Rohren von der Länge eines Fingers , hell, weißlichgrau, oft auch gelblich, mit schwärzlichen u. graulichen Stäubchen besetzt ...
Galgant , 1 ) Echter G. ( Kleiner G.), Wurzel von Alpinia Galanga , kommt aus Ostindien in fingers- bis daumensdicken, ästigen, nicht gespaltenen Stücken vor, ist außen u. ...
Laufband , 1 ) Band , woran man einem Pferde ... ... geflochtenen hänfenen od. flächsenen Schnur , von der Dicke des kleinen Fingers ( Laufleine ), od. einem Riemen ( Laufriemen ), am ...
Ita kane ( Itaganne ), japanische Silbermünze , von der Form eines Fingers , = 12 Thlr. 20 Sgr.
Webeleine , Leinen od. Stricke von der Stärke eines kleinen Fingers .
Feuerwalze ( Pyrosoma Pér .), Gattung der Seescheiden (der schalen-, kopflosen Weichthiere bei Cuvier ); um eine hohle fingers- od. spannenlange Walze od. Kegel (auf der einen Seite nur ...
Hypothenar (gr.), die Fläche der innern Hand unter dem Ballen ; großer H., der anziehende od. Gegensteller, u. kleiner H., der abziehende Muskel des kleinen Fingers , vgl. Handmuskeln B).
Cissampĕlos ( Ciss . L .), Pflanzengattung zur Familie Menispermaceae ... ... ; davon die Pareirawurzel ( Rad. Pareirae L .), die in fingers- bis armsdicken, mehrere Fuß langen, zum Theil gebogenen, gefurchten, höckrigen, außen ...
Stuhlzäpfchen ( Suppositorium ) , ein konisch geformtes Stückchen Seife od. Speck , von der Dicke eines kleinen Fingers , od. aus, zur Consistenz der Pillenmasse gebrachten, bes. abführenden ...
Hand ( Manus ), der äußerste, aber zugleich der Haupttheil ... ... (auf der. Daumenseite) u. Abziehen (auf der Seite des kleinen Fingers ), eben so aber auch Beugung u. Streckung sämmtlicher od. einzelner ...
... auch der Kniekehlarterie, durch Auflegen des Fingers wahrnehmbar. Von größeren Arterien fühlt man mit Leichtigkeit , bei ... ... Schenkelbeuge , zumal bei mageren Personen . Außer durch Auflegen des Fingers ist starkes Pulsiren auch durch die fühlbare Erhebung der Haut ...
Lampe , Vorrichtung, um bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Fette ( ... ... Brenner besteht in einer messingenen Röhre , etwa von der Weite eines kleinen Fingers u. ist durch einen Docht ganz ausgefüllt, der indessen nicht zum ...
Härte , 1 ) die Eigenschaft eines Körpers , dass ... ... widerstehen. Darnach hat man zerreibliche Mineralien, wenn ein leichter Druck des Fingers ihre Gestalt ändert, z.B. Porzellanerde ; sehr weiche Mineralien ...
Narde , 1 ) ( Nardus , Nardum ), die fingerdicken, ... ... Ansehen einer Ähre , von der Dicke u. Länge eines kleinen Fingers haben, stark, angenehm, dauerhaft, der Valeriana celtica ähnlich riechen, ...
Ulnar (v. lat.), 1) was sich auf die Ellenbogenröhre ... ... der Ulna liegender, vom inneren Condylus des Oberarmknochens zum Mittelhandknochen des kleinen Fingers sich erstreckender, mit den Radialextensoren die Hand ausstreckender, mit dem Ulnarflexor ...
Ballen , 1 ) ein Körper von runder od. rundlicher ... ... der eine am Handknochen des Daumens , der andere am Hautknochen des kleinen Fingers seinen Sitz hat u. welche vorzüglich bei geballter Faust hervortreten, ...
Althäa ( A . L . Eibisch ), Pflanzengattung, ... ... u. geschmacklos, von der Dicke einer Federspule bis zu der eines Fingers ; innerlich u. äußerlich als schmerz- u. reizminderndes, erweichendes Mittel gebraucht ...
Fliegen , selbständige Bewegung der Thiere in der Atmosphäre ... ... einem kurzen Daumen u. einem unbedeutenden Stummel an Stelle des kleinen Fingers , nur Einen Mittelhandknochen mit einem zweigliederigen langen Finger . An diesem sitzt ...
Dämpfer , 1 ) ( Dämpfhorn ), blechernes Werkzeug von ... ... in der höchsten Octave ), welche beim Anschlagen u. Aufheben des Fingers einzeln, aber auch durch einen Zug od. Tritt alle zusammen ( ...
Armvenen , die aus der Hand , dem Arm u. der ... ... dem Handrücken, über dem Zwischenraume der Mittelhandknochen des 4. u. 5. Fingers , der ehemals, besonders bei Melancholischen, an der linken Hand zum ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro