Wettbewerb (competition; concurrence; concorrenza). Inhalt : I. Die Wettbewerbstheorien. II. Der W. der Eisenbahn mit anderen Verkehrsmitteln (Landstraßen, Wasserstraßen, Post, Telegraphie, Luftschiffahrt). III. Geschichtliche Entwicklung des W. Allgemeines, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande ...
Abb. 178 a. Die »Rocket« von Stephenson. 1829 für Wettbewerb Rainhill. Auflösung: 850 x 817 Pixel Folgende ... ... Abb. 178 a. Die »Rocket« von Stephenson. 1829 für Wettbewerb Rainhill.
Pool (Topf, Gefäß, Einsatz beim Hasardspiel) ist die in den ... ... seit Jahren übliche Bezeichnung der Verkehrsverbände der Eisenbahnen , der Verträge mehrerer miteinander im Wettbewerb stehenden Eisenbahnen über die Teilung des Verkehrs und der Einnahmen, für die ...
Tarifkrieg ist ein Wettkampf um den Verkehr, der von Eisenbahnen untereinander oder mit anderen Verkehrswegen durch Unterbietung in den Beförderungspreisen geführt wird (vgl. den Art. Wettbewerb ).
Konkurrenz, s. Wettbewerb .
Holding Company, auch Holder genannt, eine in den Vereinigten Staaten ... ... eigenartige Form der Handelsgesellschaft, deren Zweck darin besteht, eine Interessengemeinschaft zwischen mehreren in Wettbewerb stehenden Unternehmungen, hauptsächlich Eisenbahnunternehmungen, herbeizufühlen, wobei jede Gesellschaft scheinbar und nach außen ...
Linienkonkurrenz s. Wettbewerb .
... des Güterverkehrs zu erhöhen. Im friedlichen Wettbewerb der einzelnen Verkehrsanstalten innerhalb der betreffenden Staatsgebiete, noch lebhafter wohl mit den ... ... England überlassen, wo auch die Verkehrsanstalten durchaus Privatbetriebe bilden. Durch den Wettbewerb sehen sich die einzelnen Verkehrsanstalten zu dem größten Kraftaufwand angeeifert. Das hindert ...
Fink, Albert, geb. am 27. Oktober 1827 in Lauterbach ( ... ... und nach vielen Bemühungen gelang es ihm, eine Verständigung unter etwa 25 der in Wettbewerb stehenden Eisenbahnen herbeizuführen und im Jahr 1875 den ersten größeren Eisenbahnverband ( ...
Trust, eine in England entstandene, in den Vereinigten Staaten von ... ... die Errichtung eines Bundes-Handels-Amts (Federal Trade Commission) hat zum Zweck, unsauberen Wettbewerb im Verkehrsleben zu bekämpfen. Das andere Gesetz vom 15. Oktober 1914 betreffend ...
Zingg Joseph, Ehrenbürger der Stadt Luzern , geb. den 5. ... ... internationalen Unternehmens. Italien und Deutschland mußten für den zentralen Alpenübergang gewonnen werden, der Wettbewerb der ost- und westschweizerischen Pässe war zu überwinden. Der zweite Zeitraum seiner ...
Booth, Henry, in Liverpool 4. April 1788 geboren, gestorben daselbst ... ... Freund George Stephenson bei dem in Rainhill im Oktober 1829 von den Direktoren abgehaltenen Wettbewerb mit seiner Lokomotive »Rocket« erzielte, sind zum großen Teil sein Verdienst ...
Nicca (La Nicca), Richard, hervorragender schweizerischer Ingenieur, geb. ... ... Tal Cristallina und für einen Tunnel von 5200 m entschieden. 1852 begann indes der Wettbewerb der Gotthardprojekte. Der Kampf dieser beiden Projekte dauerte bis 1869 und schloß zu ...
Lease, Verpachtung einer Eisenbahn , meist auf eine Zeit von 99 ... ... weise in verschiedenen Staaten liegen und zu befürchten steht, daß durch derartige Verschmelzung der Wettbewerb beseitigt wird. Dagegen sind die Eisenbahnen weder in den Verpachtungen noch in ...
... Gemeinschaftsverträge freundlich gegenüber. Er meint, daß der Wettbewerb der Eisenbahnen untereinander und mit anderen Verkehrsmitteln heutzutage praktisch kaum noch ... ... sich durch Zusammenschluß einer Reihe kleinerer Bahnen gebildet. Vereinbarungen umfangreich, miteinander in Wettbewerb stehender Eisenbahnen zu einem gemeinsamen Betrieb sind zuerst in ... ... so voneinander abgegrenzt sind, daß sie sich gegenseitig Wettbewerb nicht machen können. Die seit 1909 im Staatsbesitz ...
Krisen sind Störungen und Erschütterungen des wirtschaftlichen Lebens, die sich meist ... ... Lokalbahngesetzes von 1865 gab Anlaß zu einer nochmaligen K. Die Bahnen wurden durch den Wettbewerb der mächtigen großen Linien bedrängt, wurden notleidend und einzelne gerieten in Konkurs. ...
Prämien (premiums; primes; premi). I. Begriff . ... ... . Die neue preußische Lohnordnung sieht jedoch wieder, um den Klagen über einen allzuscharfen Wettbewerb zwischen den kleinen Arbeitsgruppen zu begegnen, im Stückgutladedienst an Stelle der letzteren größere ...
Ägypten. I. Unterägypten . Die erste Eisenbahn wurde von ... ... seiner Ansicht ist das Privatbahnsystem nur dann der Allgemeinheit nützlich, wenn die Bahnen den Wettbewerb anderer Bahnen zu fürchten und danach ihr Verhalten zu regeln haben. Gegen ...
Amerika. Das Festland von Amerika wird im Osten durch den Atlantischen, ... ... mit den Überlandbahnen im Verkehr zwischen dem Atlantischen und Stillen Ozean in lebhaften Wettbewerb treten wird. Die ersten kleineren Bahnstrecken wurden in den Vereinigten Staaten ...
Baldwin, Matthias William, Gründer der derzeit größten Lokomotivfabrik der Welt, ... ... in Philadelphia, von Baldwin nur nach Skizzen und Beschreibungen über die an dem Rainhill- Wettbewerb in England beteiligten Lokomotiven angefertigte Modell einer Lokomotive , lenkte so sehr ...
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro