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Running powers

Running powers [Roell-1912]

Running powers, die in England übliche Bezeichnung für die Gestattung des Mitbetriebs auf Bahnen oder Bahnstrecken (vgl. Bd. VII, S. 293 ff.).

Lexikoneintrag zu »Running powers«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 8. Berlin, Wien 1917, S. 256.
Gangblech

Gangblech [Roell-1912]

Gangblech (running board; trottoir, tablier; praticabile), Galerieblech, ein häufig an den Lokomotiven angebrachtes, meist geripptes Blech, das längs beiden Seiten des Lokomotivkessels einen schmalen Gehsteg bildet, und den Zweck hat, die höher gelegenen Teile der Lokomotive leicht zugänglich ...

Lexikoneintrag zu »Gangblech«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 5. Berlin, Wien 1914, S. 253.
Ablaufberg

Ablaufberg [Roell-1912]

Ablaufberg (incline, double incline, cat's back, hump, running down plant; dos d'âne; schiena d'asino; – die englischen, französischen und italienischen Ausdrücke gelten hauptsächlich dem »Eselrücken«). Die A. sind diejenigen Stellen eines Verschiebe- oder Güterbahnhofs (u ...

Lexikoneintrag zu »Ablaufberg«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 1. Berlin, Wien 1912, S. 20-24.
Zugförderungskosten

Zugförderungskosten [Roell-1912]

Zugförderungskosten (running expenses; dépenses de conduite des trains; costo di trasporto). Zur Beurteilung der Selbstkosten der Betriebsleistungen bietet die Statistik der Eisenbahnverwaltungen nur relative Werte, die die Anteile der einzelnen Ausgabengruppen bezogen auf die Zug- und Wagenachs km angeben. Für ...

Lexikoneintrag zu »Zugförderungskosten«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 10. Berlin, Wien 1923, S. 501-503.
Wettbewerb

Wettbewerb [Roell-1912]

Wettbewerb (competition; concurrence; concorrenza). Inhalt : I. ... ... vom W. ist keine Rede. In England nennt man derartige Vereinbarungen, die über running powers. In bescheidenem Umfang findet man einen derartigen W. in den Wagenraumtarifen ...

Lexikoneintrag zu »Wettbewerb«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 10. Berlin, Wien 1923, S. 371-379.
Mitbetrieb

Mitbetrieb [Roell-1912]

... schon aus Gründen der Verkehrssicherheit kaum durchführbar und würden die vom Parlament eingeräumten Running powers meist von der berechtigten Gesellschaft nur dazu benutzt, um ein Abstandsgeld von der verpflichteten Gesellschaft zu erhalten. Die zahlreichen in England bestehenden Running powers beruhen durchwegs auf freier Vereinbarung. In Frankreich ...

Lexikoneintrag zu »Mitbetrieb«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 7. Berlin, Wien 1915, S. 293-296.
Niederländische Eisenbahnen

Niederländische Eisenbahnen [Roell-1912]

Niederländische Eisenbahnen (mit Karte ). Inhalt : I. Geschichtliches ... ... Eisenbahngesellschaften ein abgerundetes zusammenhängendes Gebiet unterstellt und durch gemeinschaftliche Benutzung fremder Bahnstrecken (Running power), eine oder mehrere Verbindungen zwischen den großen Hafenplätzen und der Grenze gesichert ...

Lexikoneintrag zu »Niederländische Eisenbahnen«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 7. Berlin, Wien 1915, S. 347-357.
Großbritanniens und Irlands Eisenbahnen

Großbritanniens und Irlands Eisenbahnen [Roell-1912]

... freiwilligen Vereinbarungen über gemeinsamen Betrieb auf einzelnen Strecken anwendete. Allein solche gesetzliche Running powers wurden nicht nur aus Gründen der Sicherheit und zweckmäßigen Verwaltung , ... ... Hand in Hand mit den Verschmelzungen ging auch die Vermehrung der Zahl der Running powers . Für England hatten die Verschmelzungen und Betriebsverträge ...

Lexikoneintrag zu »Großbritanniens und Irlands Eisenbahnen«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 5. Berlin, Wien 1914, S. 374-392.
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