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Einschränken auf Bände: Soziologie 

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/9. Parteien [Soziologie]

... bleiben d) die Parteimäzenaten. Andere als formal-legal organisierte Parteien im formal-legalen Verband können primär vor allem sein ... ... (Klasse) andererseits. 2. Das Merkmal der (formal!) freien Werbung , der (formal, vom Standpunkt der Verbandsregeln aus) ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 167-169.: 9. Parteien

Weber, Max/Schriften zur Politik/Innere Lage und Außenpolitik [Soziologie]

Max Weber Innere Lage und Außenpolitik 1 I. ... ... unserer Position zunächst vor der Welt, vor allem aber: vor der Bevölkerung verbündeter Staaten formal ins Unrecht zu setzen, vollständig gelang und ihm also in die Karten ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 306.: Innere Lage und Außenpolitik

Weber, Max/Schriften zur Politik/Wahlrecht und Demokratie in Deutschland [Soziologie]

... geistiger Art, welche auf dem Boden (formal) freier Werbung der Menschengeist ersinnen kann, stellen sie in ihren ... ... der Gründung von Gewerkschaften. Gerade daß der Parteiführer auf die formal freie Werbung seiner Gefolgschaft angewiesen ist, ist das schlechthin Entscheidende gegenüber dem reglementierten Avancement des Beamten. Gerade, daß die Leiter von wirtschaftlichen Interessenten zur formal » freien « Organisation ihrer Gefolgschaft ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 292.: Wahlrecht und Demokratie in Deutschland

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/»Energetische« Kulturtheorien [Soziologie]

... , welche die konsequent und z. T. formal sehr hübsch durchgeführte »energetische« Auffassung der Kulturvorgänge sachlich darlegen, und auf ... ... , wenn sie dabei die (in diesem Fall vielleicht übergroße) Neigung zeigt, formal zu verfahren und die Ausdehnung der Rechtsnormen auf »neue« Tatbestände im ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 426.: »Energetische« Kulturtheorien

Weber, Max/Schriften zur Politik/Bayern und die Parlamentarisierung im Reich/I [Soziologie]

I. Während der Julikrise trat das Problem der Parlamentarisierung zum ... ... aussichtsloseste aller Unternehmungen. Solche Wendungen stärken Bayerns Stellung im Reich gewiß nicht. Diese ist formal gesichert zunächst durch die, nur mit seiner freiwilligen Zustimmung abänderbaren, weittragenden Singular- ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 233-237.: I

Weber, Max/Schriften zur Politik/Rußlands Übergang zum Scheinkonstitutionalismus [Soziologie]

... Der eigenartige Charakter des russischen Staatswesens äußerte sich bis zum Oktober 1905 formal in den höchsten Sphären des Staatslebens in zwei äußerlich wahrnehmbaren »Lücken«: 1 ... ... durch ein etwaiges, der Duma entnommenes Ministerium also unmöglich ist, bedeutete das formal die Obstruierung des Fortschritts der Gesetzgebung durch die ernannte ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 112.: Rußlands Übergang zum Scheinkonstitutionalismus

Weber, Max/Schriften zur Politik/Zur Lage der bürgerlichen Demokratie in Rußland [Soziologie]

Max Weber Zur Lage der bürgerlichen Demokratie in Rußland 1 ... ... sollten umfassen: 1. die Kassation verfassungswidriger Regierungshandlungen und Gerichtsurteile einschließlich solcher, die auf formal korrekten, aber materiell unkonstitutionellen Gesetzen beruhen, auf Anrufen privater Interessenten, einer der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 69.: Zur Lage der bürgerlichen Demokratie in Rußland

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft [Soziologie]

... die bürokratische Herrschaft. Grundvorstellung ist: daß durch formal korrekt gewillkürte Satzung beliebiges Recht geschaffen und [bestehendes beliebig] abgeändert werden könne ... ... einen Befehl erläßt, einer Regel: dem »Gesetz« oder »Reglement«, einer formal abstrakten Norm. Der Typus des Befehlenden ist der » Vorgesetzte «, dessen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 488.: Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie/V [Soziologie]

V. Vergesellschaftetes Handeln (» Gesellschaftshandeln «) wollen wir ein Gemeinschaftshandeln dann ... ... verschieden gearteten Interessenkonstellation bei den Beteiligten. Deren Inhalt läßt sich ganz allgemein nur rein formal dahin kennzeichnen, wie es schon mehrfach geschah: daß der Einzelne auf das durch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 442-452.: V

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/R. Stammlers »Ueberwindung« der materialistischen Geschichtsauffassung/IV [Soziologie]

IV. Das entscheidende Merkmal des »sozialen Lebens«, seine »formale« ... ... Operationen mit dieser »Tatsache« vornehmen. – Man kann nun eine »dogmatische« Betrachtung »formal« nennen, weil sie in der Welt der »Begriffe« bleibt, – dann ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 360.: IV

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/R. Stammlers »Ueberwindung« der materialistischen Geschichtsauffassung/II [Soziologie]

... nach der prinzipiell rechten Art solcher Formal prinzipien macht es offenbar nicht das geringste aus, ob ihre Anwendung ... ... Kausalität, im Gegensatz zur »Natur«, bietet. Aber wenn anders man das Formal prinzip aller kausalen Erkenntnis auch auf das soziale Leben anwenden darf, ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 293-300.: II

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/R. Stammlers »Ueberwindung« der materialistischen Geschichtsauffassung/III [Soziologie]

... Inhalt! – verbinden. Jede »höhere« Generalisation überhaupt ist aber alsdann »formal« im Verhältnis zu allen »niedrigeren«, d.h. weniger umfassenden. Alle ... ... grade umgekehrten Sinn gebraucht ist, als in jenen Argumentationen Stammlers das Wort » formal« verwendet wurde. Denn während dort, bei ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 300-322.: III

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften [Soziologie]

Max Weber Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften ... ... (vermeintlich) »eigentlichen« (magischen, dämonischen) »Ursache« der Erkrankung. Sie hatte also formal ganz die gleiche rationalere Struktur wie manche der wichtigsten Fortschritte der modernen Therapie. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 540.: Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis/I [Soziologie]

I. Wir alle wissen, daß unsere Wissenschaft, wie mit Ausnahme vielleicht ... ... Kritik freilich kann nur dialektischen Charakter haben, d.h. sie kann nur eine formal-logische Beurteilung des in den geschichtlich gegebenen Werturteilen und Ideen vorliegenden Materials, eine ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 148-161.: I

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis/II [Soziologie]

... Neben die mancherlei Verirrungen, welche das Hinübergreifen formal-juristischen Denkens in die Sphäre der Kulturwissenschaften gezeitigt hat, ist neuerdings u. ... ... oder bestimmter Klassen nach innen; Interesse an der Erhaltung und Erweiterung der formal-staatlichen Einheit der Nation, um ihrer selbst willen oder im Interesse der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 214.: II
Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter [Soziologie]

Max Weber Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter 1 Der ... ... erzwangen die Ablösung der Arbeitspflichten, aber auch der Anteilrechte, und die Dreschgärtner wurden zu formal freien Kleinstellenbesitzern, welche zur Arbeit auf dem Gute nicht mehr verpflichtet, aber ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter

Weber, Max/Schriften zur Politik/Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland/VI. Parlamentarisierung und Föderalismus [Soziologie]

... ratio gegen die Regierungen ausgenutzt wurde, doch wesentlich formal: Verhandlung und Kompromiß mit den Höfen und Ministerien, vor allem Bayerns, ... ... einerseits und andererseits vom Reichstag her steht, und daß der Reichskanzler über diese formal nur vor das Forum des preußischen Landtags gehörigen Instruktionen tatsächlich nach ... ... Position des Landtags geschwächt, falls das Wahlrecht zwar formal gleich, tatsächlich aber unter Entrechtung von Teilen der Unterschicht ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 444.: VI. Parlamentarisierung und Föderalismus

Weber, Max/Schriften zur Politik/Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland/V. Parlamentarisierung und Demokratisierung [Soziologie]

V. Parlamentarisierung und Demokratisierung Nicht das Problem der sozialen Demokratisierung, sondern ... ... Bund der Landwirte eine sehr straffe Massenorganisation zur Seite steht. In der Zentrumspartei ist formal der Zentralismus und die autoritative Leitung am stärksten entwickelt, obwohl die Macht des ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 382-406.: V. Parlamentarisierung und Demokratisierung

Weber, Max/Schriften zur Politik/Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland/II. Beamtenherrschaft und politisches Führertum [Soziologie]

II. Beamtenherrschaft und politisches Führertum In einem modernen Staat liegt die wirkliche ... ... Neuerfindung und jede ökonomische Verschiebung und Neubildung diese Funktionen und damit auch den Sinn der formal gleichbleibenden Berufsstellungen und ihr Zahlenverhältnis zueinander verschiebt. Aber selbstverständlich auch kein Mittel für ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 320-351.: II. Beamtenherrschaft und politisches Führertum

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen/Konfuzianismus und Taoismus/V. Der Literatenstand [Soziologie]

V. Der Literatenstand. Ritualistischer und verwaltungstechnisch orientierter Charakter des chinesischen ... ... der Examinierten durch letzteres und Examensstreiks durch ersteres als Antwort waren nicht ganz selten. Formal war der Ritenminister, material der Aemterminister (Hausmeier) zuletzt der mächtigste Mann in ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986, S. 395-430.: V. Der Literatenstand
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