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Dorische Säule

Dorische Säule [Sulzer-1771]

... Metopen in Stein ausgehauen wurden. Man muß eine sehr übertriebene Liebe fürs Alterthum haben, um dieses noch itzt nachzuahmen. Gegenwärtig ist es unendlich schiklicher ... ... Säulen kann abgenommen werden. Diese sind conisch, die Höhe hat nicht einmal fünf Säulendiken. 3 Man findet, daß die Alten die ...

Lexikoneintrag zu »Dorische Säule«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 272-274.
Fuß (Dichtkunst)

Fuß (Dichtkunst) [Sulzer-1771]

... einbildet, daß wir in unsrer Dichtkunst die Füße der Alten beybehalten haben. Man muß aus allem, was ... ... die Benennungen der Alten beybehalten haben, und unsre Füße nach langen und kurzen Sylben rechnen. Denn es ist offenbar, daß wir ... ... wie ein Fuß angesehen werden. Doch gienge dieses noch bisweilen an; aber fünfsylbige Füße sind nicht mehr möglich. Demnach sind die Füße ...

Lexikoneintrag zu »Fuß (Dichtkunst)«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 414-415.
Quintetto; Quinque

Quintetto; Quinque [Sulzer-1771]

Quintetto; Quinque . ( Musik ) Was die schon ... ... beschriebene Quartette und Quatuor, in Ansehung vier concertirender Stimmen sind, sind diese in fünf Stimmen . Also kann auch das, was über jene angemerkt worden, auch ...

Lexikoneintrag zu »Quintetto; Quinque«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 941.
Corinthische Ordnung

Corinthische Ordnung [Sulzer-1771]

Corinthische Ordnung . ( Baukunst ) Eine von den drey griechischen oder von den fünf üblichen Säulenordnungen, welche an der corinthischen Säule zu erkennen ist. 1 Weil diese Säule von allen die Zierlichste, aber auch zugleich die schlankeste und schwächste von ...

Lexikoneintrag zu »Corinthische Ordnung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 232.
Gegensatz. Contrasubject

Gegensatz. Contrasubject [Sulzer-1771]

... Umfang eine Octave aufwärts nihmt. Wenn z. E. eine Fuge in C dur so anfienge: So würde der ... ... Auch ist ein Gegensatz nöthig, oder doch sehr gut, wenn eine Fuge mit ganzen Takten und sehr langsam anfängt ...

Lexikoneintrag zu »Gegensatz. Contrasubject«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 443-444.
Takt

Takt [Sulzer-1771]

... gleichsam hüpfende Eigenschaft der Fortschreitung von eins zwey drey, vier fünf sechs , oder überhaupt lebhafter an Bewegung und Ausdruk ... ... ganz kurzen Noten . Hieraus erhellet, daß die Theile oder Sylben der musikalischen Füße weit mannigfaltiger an der innern Quantität sind, als ...

Lexikoneintrag zu »Takt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1129-1138.
Duet

Duet [Sulzer-1771]

... , so daß der Satz bisweilen vier, fünf und mehrstimmig darin vorkommt. Von dieser Art sind die Duette in der ... ... einen, dann in der andern stärker. Alles, was die Kunst der Fuge , der Nachahmungen , des doppelten Contrapunkts und des Canons ...

Lexikoneintrag zu »Duet«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 282-284.
Noten

Noten [Sulzer-1771]

... Stimme eines Tonstüks schreiben will, so ziehet man fünf parallel laufende gerade Linien also: diese werden ein ... ... eigene Töne haben, die in andern Tonarten nicht vorkommen, folglich auf diesen fünf Linien und den vier Zwischenräumen viel mehr, als neun Töne ... ... 4 Takt . oder Fusa , eingestrichene – 1 / 8 Takt . ...

Lexikoneintrag zu »Noten«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 821-824.
Säule

Säule [Sulzer-1771]

... es ist um so viel weniger nöthig mehrere Arten einzuführen, da die erwähnten fünf Arten, hinlängliche Mannigfaltigkeit geben. Die schlechteste und ungezierteste Säule, die ... ... der Bauart der griechischen Tempel und der Anwendung der Säulen zu geben, füge ich hier folgende Grundrisse bey. Wobey zu merken, das ...

Lexikoneintrag zu »Säule«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Fenster

Fenster [Sulzer-1771]

... Breite der Aussenseite durch die doppelte Zahl der Fuße einer Fensterbreite, oder durch dieselbe Zahl etwas größer genommen; der Quotient giebt ... ... der Pfeiler soll 4 1 / 2 Fuß seyn, so daß alle fünf Pfeiler 22 1 / 2 Fuß betrügen, so blieben von dem ...

Lexikoneintrag zu »Fenster«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 377-381.
Perspektiv

Perspektiv [Sulzer-1771]

... Fenster nebst der Thür und den fünf Brüstungen eine Höhe von etwa 48 bis 50 Fuß ausmachen, welches mit ... ... die Höhe vom Boden bis mitten in das Giebelfenster in 50 Theile, oder Fuße. Mißt man nun die Höhe des Baumes C damit, so findet man ...

Lexikoneintrag zu »Perspektiv«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Contrapunkt

Contrapunkt [Sulzer-1771]

... als eine vorbereitete Dissonanz erscheine. Die fünf erwähnten Contrapunkte, nämlich in der Terz , in der Quinte , ... ... , der kann eine ziemlich vollständige Anweisung in Marpurgs Abhandlung von der Fuge , finden. 1 Contra punct. in motu contrario ...

Lexikoneintrag zu »Contrapunkt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 227-230.
Kirchen Musik

Kirchen Musik [Sulzer-1771]

... noch den Fall der Verse , weil das Zeitmaaß der Sylben und die Füße darin beybehalten wurden.« – »Aber dieser wesentlichen Mängel ungeachtet, finden ... ... Also wählt der Tonsetzer für jedes besondere Stük, es sey Choral , Fuge , oder was für Gestalt es sonst habe, eine der ...

Lexikoneintrag zu »Kirchen Musik«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 581-584.
Klang (Musik)

Klang (Musik) [Sulzer-1771]

... ein feines Ohr unterscheidet wenigstens die vier oder fünf ersten, mit ziemlicher Deutlichkeit . In dem Artikel Consonanz sind diese ... ... sehe die Artikel, ⇒ Baß; ⇒ Consonanz ; ⇒ Fuge ; ⇒ Harmonie u.a.m. 6 ...

Lexikoneintrag zu »Klang (Musik)«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 584-587.
Regeln. Kunstregeln

Regeln. Kunstregeln [Sulzer-1771]

... Hexameter geschrieben seyn – daß das Drama fünf Aufzüge haben müsse, und dergleichen. Diese mögen sie immer verwerfen, ... ... und ihre Regeln haben. Es geschiehet nicht von ungefähr, daß die Füße so und nicht anders gesezt werden, daß jeder Mensch seinen Schritt ...

Lexikoneintrag zu »Regeln. Kunstregeln«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 966-971.
Geschnittene Steine

Geschnittene Steine [Sulzer-1771]

... Herr Winkelmann beschreibt 4 einen, worauf fünf von den Helden des ersten thebischen Krieges vorgestellt sind, deren Namen ... ... Stein 5 stellt den Tydeus vor, der sich einen Pfeil aus dem Fuße zieht. Der Name des Helden ist ebenfalls in der bemeldten alten ...

Lexikoneintrag zu »Geschnittene Steine«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 465-469.
Rhythmus; Rhythmisch

Rhythmus; Rhythmisch [Sulzer-1771]

... diese: Eins zwey drey, vier fünf sechs: Eins zwey drey, vier fünf sechs: Eins zwey drey, vier fünf sechs . Man empfindet sehr deutlich ... ... : Eins zwey drey; vier fünf sechs ; u.s.f. Geschiehet das Zählen langsam, so, daß ...

Lexikoneintrag zu »Rhythmus; Rhythmisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 975-985.

Mahlerey. Mahlerkunst [Sulzer-1771]

... üben, Bruchstüke von Statüen , Hände, Füße, halbe Köpfe u. d. gl. in Gyps hangen sieht. Von ... ... Paris 1757. fol. 34 Quanto colorum pulchritudine et varietate floridiora funt in picturis novis pleraque, quam in veteribus? de Orat. III. ...

Lexikoneintrag zu »Mahlerey. Mahlerkunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Ordnung; Säulenordnung

Ordnung; Säulenordnung [Sulzer-1771]

... einer Ordnung , die zu keiner der fünf erwähnten kann gerechnet werden. Die Knäufe sind aus jonischen und ... ... worden. Sollte denn eben die Anzahl und Beschaffenheit der bekannten fünf Ordnungen in der Natur des Geschmaks gegründet seyn? Daß ... ... Wer wird sich getrauen zu beweisen, daß blos drey, oder vier, oder fünf solche Grade merklich genug sind, ...

Lexikoneintrag zu »Ordnung; Säulenordnung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
B

B [Sulzer-1771]

B. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnete man ehedem ... ... auch für andre Töne, aber mit einer Veränderung bey behalten. Wenn nämlich dem aus fünf Linien bestehenden Notensystem, außer dem Schlüssel kein Zeichen vorsteht, wie hier bey ...

Lexikoneintrag zu »B«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 120.
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