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Sayte

Sayte [Sulzer-1771]

... oder Schwingungen, welche die Sayten in einerley Zeit machen. Wenn also eine Sayte zwey- drey- vierhundert ... ... vielmahl es das Gewichte der Sayte übersteigt. Durch a wird die Länge der Sayte ausgedrükt, und wenn man ... ... hat, daß der Ton der Sayten am vollesten und angenehmsten wird, wenn die Sayte ohngefähr die stärkste Spannung ...

Lexikoneintrag zu »Sayte«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1007-1009.
Abseite

Abseite [Sulzer-1771]

Abseite. Ist im gemeinen Sinn ein kleiner Raum oder Platz ... ... zu gehen, an welchen Ort deßelben man will, kommen kann. Abseite einer Schaumünze (Exergue) ein unten an der einen Hauptseite abgesonderter Platz, auf welchem insgemein die Jahrzahl oder etwas von ...

Lexikoneintrag zu »Abseite«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 7.
Außenseite

Außenseite [Sulzer-1771]

Außenseite. ( Baukunst ) Eine der Hauptseiten eines Gebäudes , die ... ... Glieder von einer Höhe. Ist die Außenseite von einer beträchtlichen Größe, so muß sie in mehrere Haupttheile ... ... an sich zieht. Auf diese Weise entsteht recht in der Mitte der Außenseite eine Mittellinie, von welcher das Auge die übrigen Theile durchschauet, ...

Lexikoneintrag zu »Außenseite«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 115-117.
Hauptseite

Hauptseite [Sulzer-1771]

Johann Georg Sulzer Allgemeine Theorie der Schönen Künste Lexikon der Künste und der Ästhetik Johann Georg Sulzers »Allgemeine Theorie der Schönen Künste« war die erste und für lange Zeit einzige Enzyklopädie im deutschen Sprachraum, die das weite Feld der Ästhetik in lexikalischer Form ...

Johann George Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Hauptseite.
tdk1007b

tdk1007b [Sulzer-1771]

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Johann George Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. tdk1007b.
tdk1008a

tdk1008a [Sulzer-1771]

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Johann George Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. tdk1008a.
tdk1007a

tdk1007a [Sulzer-1771]

Sayte Auflösung: 367 x 102 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Sayte

Johann George Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. tdk1007a.
Schiff

Schiff [Sulzer-1771]

Schiff. ( Baukunst ) So nennt man in großen ... ... drey Hauptabtheilungen hat, den Hauptraum in der Mitte, zum Unterschied der beyden schmälern Seiten- Abtheilungen, die man Abseiten nennt, und die eigentlich nur als Gänge nach dem Schiff anzusehen sind; ...

Lexikoneintrag zu »Schiff«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1032.
Säule

Säule [Sulzer-1771]

... , (die beyden Eksäulen, die auch zur Vorder- und Hinterseite gehörten, mitgerechnet) wurden Peripteri genannt. In ... ... der Laube. Wenn aber die Vorder- und Hinterseite acht, und die längern Nebenseiten funfzehn oder siebzehn Säulen hatten, der Tempel ... ... derselben besteht darin, daß die Säulenlauben an den beyden langen Seiten des Pseudodipterus bey gleich enger Säulenweite noch ...

Lexikoneintrag zu »Säule«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Anordnung

Anordnung [Sulzer-1771]

... werden, so will der gute Geschmak , daß die ganze Außenseite in wenig, aber große Partheyen, abgetheilt werde, davon die mittlere, ... ... Auge an sich ziehen soll. Verschiedene Hervorstechungen und mehrere Giebel an einer Aussenseite schaden dem guten Ansehen . Eine stille Größe, die ohne Verblendung ...

Lexikoneintrag zu »Anordnung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 57-69.
B

B [Sulzer-1771]

... oder stehen, damit man wissen konnte, welche von den beyden Sayten B sollte gegriffen werden, die tiefere b oder die höhere ... ... der heutigen Musik auch jeder der übrigen sechs diatonischen Töne ebenfalls zwey Sayten hat, nämlich C hat C und Cis, D hat ...

Lexikoneintrag zu »B«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 120.
H

H [Sulzer-1771]

... Mit diesem Buchstaben bezeichnet man die zwölfte oder oberste Sayte unserer heutigen diatonisch-chromatischen Tonleiter , deren Länge 8 / 15 von der ganzen Länge der untersten Sayte C ist. In der älteren diatonischen Leiter war sie die zweyte Sayte , und wurde deswegen mit dem Buchstaben B bezeichnet. Wenn man aber ...

Lexikoneintrag zu »H«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 503.
G

G [Sulzer-1771]

... der ehemaligen Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , ... ... die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische Tonleiter in der harten und weichen ...

Lexikoneintrag zu »G«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 415.
F

F [Sulzer-1771]

... Buchstaben nennt und bezeichnet man die sechste Sayte unsers heutigen Tonsystems, der sonst auch Fa genennt wird. In ... ... dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. ...

Lexikoneintrag zu »F«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
E

E [Sulzer-1771]

E. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnen wir in Deutschland die fünfte Sayte unsrer diatonisch-chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich gegen die Länge der ersten Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen ...

Lexikoneintrag zu »E«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 286.
Gis

Gis [Sulzer-1771]

Gis. ( Musik ) Der Name der neunten Sayte unsrer diatonischchromatischen Tonleiter , die von C anfängt, ihre Länge, (wenn C j gesetzt wird) ist 81 / 128 . Sie ist die große Terz von E, nicht völlig rein ...

Lexikoneintrag zu »Gis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 481.
Fis

Fis [Sulzer-1771]

... sie als die um einen halben Ton erhöhete Sayte F angesehen, und ihre Note auf dem Notensystem auf eben der Stelle ... ... worauf die Note des Tones F gesetzt wird. Wenn die Länge der tiefsten Sayte C, mit 1 ausgedrükt wird, so muß die Sayte Fis 32 / 45 seyn, alsdenn ist ...

Lexikoneintrag zu »Fis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 388.
Dis

Dis [Sulzer-1771]

... diatonisch-chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich zu der Länge der Sayte C wie 27 / 32 zu 1. Sie macht also gegen ... ... aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz zu H gebraucht; ...

Lexikoneintrag zu »Dis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 261.
Des

Des [Sulzer-1771]

Des. ( Musik ) Der Name, den die Sayte Cis unsers heutigen Systems bekommt, wenn dieselbe als die kleine Terz zu dem Ton B genommen wird. Weil in dem von uns angenommenen System der Ton B zu cis sich ...

Lexikoneintrag zu »Des«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 243.

Terz [Sulzer-1771]

... der diatonischen Tonleiter immer die dritte Sayte , von welchem der sieben diatonischen Töne man sie abzähle, eine Terz ... ... System die Stufen von einem Tone zum andern ungleich sind, und drey Sayten entweder zwey Intervalle von ganzen Tönen, wie C-D, D- ...

Lexikoneintrag zu »Terz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
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