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Camin

Camin [Sulzer-1771]

Camin. ( Baukunst ) Ein offener Feuerheerd an einer Wand ... ... Wärmung er dienet. Die Camine verstatten, daß man im Zimmer ein offenes Feuer geniessen kann, sonst aber sind sie in kalten Ländern zur Wärmung der Zimmer nicht ...

Lexikoneintrag zu »Camin«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 188-189.
Haeßlich

Haeßlich [Sulzer-1771]

Haeßlich. ( Schöne Künste) Das Gegentheil des Schönen ... ... fern sie sinnlich erkennt wird. Wie das Schöne Wolgefallen und Lust es zu geniessen erwekt, so würkt das Häßliche Mißfallen und Ekel. Demnach hat es eine sinnliche ...

Lexikoneintrag zu »Haeßlich«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 503-505.

Ode [Sulzer-1771]

Ode. (Dichtkunst) Das kleine lyrische Gedicht , dem ... ... Buches ist nichts anderes, als dieser Saz: es ist klüger das Gegenwärtige zu genießen, als sich ängstlich um das Künftige zu bekümmern . Er ist auf die ...

Lexikoneintrag zu »Ode«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Wiz

Wiz [Sulzer-1771]

Wiz. ( Schöne Künste) Das Wort bedeutet ursprünglich ... ... seiner Beschaffenheit oder Form lustiges, gefälliges oder ergözendes hat, zu betrachten und zu genießen, macht den Wiz erfinderisch bey jeder Vorstellung, aus dem ganzen Vorrath der in ...

Lexikoneintrag zu »Wiz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1273-1275.

Tanz [Sulzer-1771]

Tanz. Der Tanz ist, wie jedes andre Werk des Geschmaks ... ... irgend ein anderes Werk der Kunst, das wir blos durch das Anschauen, oder Anhören genießen. Wie das Lied , das wir selbst singen, ungleich mehr Kraft ...

Lexikoneintrag zu »Tanz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Reiz

Reiz [Sulzer-1771]

Reiz. ( Schöne Künste) Wir nehmen dieses Wort in ... ... so daß es eine Art feiner Wollust des Geistes ist, die Eindrüke derselben zu genießen, bey der wir aber nicht so, wie von der Größe und Hoheit in ...

Lexikoneintrag zu »Reiz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 973-975.
Knoten

Knoten [Sulzer-1771]

Knoten. ( Schöne Künste) In der Kunstsprache wird dieses ... ... um Auswege zu finden: dadurch wird also für den, der das Werk der Kunst geniessen soll, alles interessanter und lebhafter. Darum ist es nöthig, daß wir über ...

Lexikoneintrag zu »Knoten«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 597-601.
Freude

Freude [Sulzer-1771]

Freude. ( Schöne Künste) Die Freude ist ein hoher ... ... Seeligkeit erfüllet; so wird auch zugleich ein brennendes Verlangen entstehen, eine solche Glükseeligkeit zu genießen. Diese einzige Anmerkung scheinet hinlänglich, den epischen und dramatischen Dichtern die Winke ...

Lexikoneintrag zu »Freude«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 403-405.
Ausdruk

Ausdruk [Sulzer-1771]

Ausdruk. ( Schöne Künste) Man braucht dieses Wort in ... ... darauf verweilen, bis es gesättiget ist, wenn hier eine Sätigung statt hat; wir genießen den Gegenstand so lange, bis er seine völlige Würkung auf uns gethan hat. ...

Lexikoneintrag zu »Ausdruk«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 100-112.
Erhaben

Erhaben [Sulzer-1771]

Erhaben. ( Schöne Künste) Es scheinet daß man in ... ... gefällt, ist angenehm oder ergötzend; es macht einen sanften Eindruk, den wir ruhig geniessen: aber das Erhabene würkt mit starken Schlägen, ist hinreissend und ergreift das Gemüth ...

Lexikoneintrag zu »Erhaben«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 341-349.
Lyrisch

Lyrisch [Sulzer-1771]

Lyrisch. (Dichtkunst) Die lyrischen Gedichte haben diese Benennung ... ... bricht sie in Gesang aus, damit sie sich selbst desto lebhafter und voller genießen möge. So singet der Fröhliche, um sein Vergnügen durch diesen Genuß zu verstärken ...

Lexikoneintrag zu »Lyrisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 726-728.
Sinnlich

Sinnlich [Sulzer-1771]

Sinnlich. ( Schöne Künste) Eigentlich ... ... mißfallende Existenz. Gefällt uns dieser Zustand, so nennen wir die Empfindung angenehm, genießen sie und wünschen darin zu verharren, oder sie noch stärker zu genießen. Mißfällt uns der Zustand, so äußert sich in der Kraft , die ...

Lexikoneintrag zu »Sinnlich«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1083-1088.
Geschmak

Geschmak [Sulzer-1771]

... Der innere Sinn, wodurch wir diese Annehmlichkeit genießen, ist der Geschmak. Wenn die Schönheit , wie an seinem Orte ... ... , die nur an dem Kleinen , Subtilen und Rafinirten einen Wolgefallen haben, genießen von ihrem kleinen Geschmak jene wichtigere Früchte nicht. Sie werden vielmehr, wie ...

Lexikoneintrag zu »Geschmak«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 461-465.

Schatten [Sulzer-1771]

Schatten. ( Mahlerey ) Wenn ein Körper von einem unmittelbar auf ... ... sind immer Stellen an demselben, die das Licht nicht in dem vollen Maaße genießen, entweder, weil ihre Fläche nicht gerade gegen das Licht gekehrt ist, ...

Lexikoneintrag zu »Schatten«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Tragisch

Tragisch [Sulzer-1771]

Tragisch. ( Schauspiehl ) Das Wort bedeutet etwas, daß ... ... zärtlich trauriger Empfindungen fähig, und geneigt, die Wollust eines unthätigen Mitleidens zu genießen. Vielleicht kommt es eben daher, daß fast durchgehends im Trauerspiehl die Tugend leidend ...

Lexikoneintrag zu »Tragisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1167-1168.
Gleichnis

Gleichnis [Sulzer-1771]

... Zustand des Gemüthes voraus, darin man das, was man sieht, recht genießen will. Wenn aber der Mensch in Umständen ist, wo er nicht Zeit ... ... einführet, sich itzt auf dem Gegenstande verweile, um den Eindruk davon völlig zu genießen, und ob der Gegenstand selbst wichtig genug ist ...

Lexikoneintrag zu »Gleichnis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 481-487.
Mitleiden

Mitleiden [Sulzer-1771]

Mitleiden. ( Schöne Künste) Die liebenswürdige Schwachheit, der ... ... darauf ab, uns diese Art der Wollust, die das Mitleiden mit sich führet, genießen zu lassen. Darum wollen wir hier die Natur und die Würkungen dieser ...

Lexikoneintrag zu »Mitleiden«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 766-769.
Ueberflus

Ueberflus [Sulzer-1771]

... der natürlichen Bedürfnisse schweerer wird, als die Anschaffung derselben, genießen unstreitig weniger Vergnügen, als die, deren Begierden ... ... Mühe seine Aufmerksamkeit zu sammeln, um das Vergnügen von einem Meisterstük ganz zu genießen. Ein Gemählde von der ersten Art in einem Zimmer, sammelt alle unsre Sinnen zusammen, und wir genießen es ganz. Ein einziger Diamant an dem Hals, oder auf der Brust ...

Lexikoneintrag zu »Ueberflus«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1187-1189.
Ergötzend

Ergötzend [Sulzer-1771]

Ergötzend. ( Schöne Künste) Dieses Wort scheinet, wie ... ... angenehmen Eindrüke der sanften Frühlingsluft, und der mannigfaltigen Lieblichkeiten der ländlichen Scenen zu genießen, und blos das Vergnügen des Genusses dabey zu suchen? Eben dazu kann man ...

Lexikoneintrag zu »Ergötzend«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 340-341.
Landschaft

Landschaft [Sulzer-1771]

Landschaft. ( Zeichnende Künste ) Unter den zeichnenden Künsten behauptet ... ... einen ehrwürdigen Einsiedler wohnen lassen, der die Welt verlassen hat, um der Ruhe zu genießen. Bisweilen liegt in dem leblosen Stoff erstaunliche Kraft die Empfindungen zu ...

Lexikoneintrag zu »Landschaft«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 653-657,675-676.
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