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Jambus

Jambus [Sulzer-1771]

Jambus. (Dichtkunst) Ist ein zweysylbiger Fuß, dessen erste ... ... nun bedenkt, daß der jambische Vers eine Länge von einem bis auf sechs Füße haben, und daß er entweder ganz aus Jamben bestehen, oder am Ende ...

Lexikoneintrag zu »Jambus«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 553.
Melodie

Melodie [Sulzer-1771]

Melodie. ( Musik ) Die Folge der Töne, die ... ... Und noch überall, wird der Takt durch Bewegungen des Körpers, besonders der Füße, angedeutet. Jede Bewegung , in welcher gar keine Ordnung und ...

Lexikoneintrag zu »Melodie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Einfalt

Einfalt [Sulzer-1771]

Einfalt. ( Schöne Künste) Die Einfalt ist im allgemeinesten ... ... man sie mit unverwandten Augen gar vollständig fassen kann. Zwischen drey, vier, höchstens fünf Personen, die sich nicht sehr weit von der Stelle bewegen, geht eine sehr ...

Lexikoneintrag zu »Einfalt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 294-298.
Versart

Versart [Sulzer-1771]

Versart. Unter diesem Worte verstehen wir nicht die metrische Beschaffenheit eines ... ... todten Bezeichnung der Versart, die jeden Vers nach der Beschaffenheit und Folge seiner Füße durch Zeichen ausdrükt, noch sehr wenig schließen. Man kann die Probe mit Klopstoks ...

Lexikoneintrag zu »Versart«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1223-1225.
Concert

Concert [Sulzer-1771]

... beste Grösse, wenn der erste Theil etwa fünf Minuten lang, der andre fünf bis sechs, und der dritte drey bis vier Minuten , ... ... die mit dem Hauptthema keine Verbindung haben. 3. Man kann wechselsweise mit fünf- vier- drey- und zweystimmigem Spiel abwechseln. Aber je ...

Lexikoneintrag zu »Concert«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 223-224.
Geltung

Geltung [Sulzer-1771]

Geltung. ( Musik ) Ist in der Musik die ... ... Longas , nach Beschaffenheit des Modi 2 . Man hat sich lange mit diesen fünf Noten beholfen, die auch noch ietzt zum gemeinen Choralgesang hinlänglich sind. Aber ...

Lexikoneintrag zu »Geltung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 447-448.
Glieder

Glieder [Sulzer-1771]

Glieder. ( Baukunst ) Sind die kleinern Theile, aus ... ... entstehet aus der verschiedenen Zusammensetzung der Glieder eine große Mannigfaltigkeit der Gesimse , Füße und Kränze , wodurch so wol die verschiedenen Ordnungen sich von einander ...

Lexikoneintrag zu »Glieder«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 488-489.
Geschoß

Geschoß [Sulzer-1771]

Geschoß. ( Baukunst ) So nennt man in einem ... ... es sey denn, daß nach römischer Art Säulen oder Pilaster von dem Fuße des Gebäudes bis an das Gebälke gehen, in welchem Fall diese ...

Lexikoneintrag zu »Geschoß«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 469.
Baukunst

Baukunst [Sulzer-1771]

Baukunst. Wir betrachten hier die Baukunst nur in so fern der ... ... Noch itzt wird allemal, wo Säulen oder Pfeiler angebracht werden, eine dieser fünf alten Ordnungen zur Richtschnur gewählt. Sie sind so gut ausgedacht, daß man ...

Lexikoneintrag zu »Baukunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 127-133.
Gemählde

Gemählde [Sulzer-1771]

Gemählde. ( Redende Künste ) Die Dichtkunst hat auch ihre ... ... wo er das Gemüth recht angreifen will, die dazu nöthigen Gegenstände uns so nahe fürs Gesichte bringen, daß wir sie dichte vor uns zu sehen glauben: und ...

Lexikoneintrag zu »Gemählde«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 452-455.
Abschnit

Abschnit [Sulzer-1771]

Abschnit. ( Schöne Künste) Dieses Wort hat mehrere Bedeutungen ... ... Ungleichheit eine angenehme Abwechselung machen. Längere Verse aber, zumal solche, die einerley Füße haben, wie unsre Alexandriner, erfodern mehr Abwechselung des Tons, der sich erst ...

Lexikoneintrag zu »Abschnit«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 5-7.
Prosodie

Prosodie [Sulzer-1771]

Prosodie. (Dichtkunst) Unter diesem Worte versteht man gegenwärtig den ... ... Trochäen und Daktylen, diese Namen beylegte, und ein mittelmäßiges Gehör schien hinlänglich, diese Füße gehörig zu erkennen und zu unterscheiden. Man sah zwar wol, daß die deutsche ...

Lexikoneintrag zu »Prosodie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 928-929.
Geländer

Geländer [Sulzer-1771]

Geländer. ( Baukunst ) Eine Art Verzäunung oder Einfaßung ... ... aus einander eben nicht die genaueste Sorge tragen, wenn man nur nicht weniger als fünf, und nicht mehr, als 15 Dokken zwischen zwey Postamenter setzet. Ofte wird ...

Lexikoneintrag zu »Geländer«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 446-447.
Stellung

Stellung [Sulzer-1771]

Stellung. ( Schöne Künste) Es liegt in den verschiedenen Stellungen ... ... nichts unnatürliches machen wollte. So urtheilet ein Meister der Kunst so gar über die fünf Haupt-oder Elementar-Stellungen des Tanzes 1 . Bey dem mündlichen Vortrag ...

Lexikoneintrag zu »Stellung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1110-1111.
Gothisch

Gothisch [Sulzer-1771]

Gothisch. ( Schöne Künste) Man bedienet sich dieses ... ... , wie eine Schneke gewundene Säule , der, auf einem hohen und sehr dünnen Fuße stehende Becher, und so sind sehr viel nach einem völlig willkührlichen Geschmak ...

Lexikoneintrag zu »Gothisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 489-490.
Mansarde

Mansarde [Sulzer-1771]

Mansarde. ( Baukunst ) Eine besondere Art der Dächer, ... ... des Hauses a b wird ein halber Zirkel beschrieben, dessen Umfang in fünf gleiche Theile getheilt wird. Die beyden untersten Theile a c und b d ...

Lexikoneintrag zu »Mansarde«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 743.
Daktylus

Daktylus [Sulzer-1771]

Daktylus. (Dichtkunst) Ein dreysylbiger Fuß, dessen erste Sylbe ... ... durch seinen klappernden Gang gar bald ekelhaft wird. Einzele ganz daktylische, nämlich aus fünf Dactylen und einem Spondäus bestehende Hexameter , trift man sowol ...

Lexikoneintrag zu »Daktylus«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 234-236.
Anordnung

Anordnung [Sulzer-1771]

... des Körpers, Gesicht , Aerme, oder Füße, die das meiste bey der der Vorstellung ausdrüken, nicht verstekt werden. ... ... verwirrt ist, daß man kaum errathen kann, zu welchem Körper die Hände oder Füße gehören, die man in den Gruppen zerstreut sieht. Es giebt Mahler ...

Lexikoneintrag zu »Anordnung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 57-69.
Dreyklang

Dreyklang [Sulzer-1771]

Dreyklang. ( Musik ) Dieses Wort bedeutet im Grund ... ... würklich höret, sondern auch undeutlich von jedem Ton die Quinte vernimmt, wodurch schon fünf Töne der ganzen Tonleiter dem Gehör eingeprägt werden. 2) Beym Ende ...

Lexikoneintrag zu »Dreyklang«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 278-281.
Symphonie

Symphonie [Sulzer-1771]

Symphonie. ( Musik ) Ein vielstimmiges Instrumentalstük, das anstatt der abgekommenen Ouvertüren gebraucht wird. Die Schwierigkeit eine Ouvertüre gut vorzutragen, und die noch größere Schwierigkeit eine ... ... eine stille Erhabenheit zum Endzwek, und verträgt am besten eine pathetische und wol ausgearbeitete Fuge .

Lexikoneintrag zu »Symphonie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1121-1123.
Artikel 61 - 80

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